19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice bis zu 3 Tagen pro Woche möglich. Arbeitszeitrahmen von 6-20 Uhr im Büro, zu Hause von 6-22 Uhr möglich.
Gehalt ist nicht besonders, im Vergleich zu anderen Servicegesellschaften der Deutschen Bank
geeignet für Berufsanfänger
keine Wertschätzung
Gehälter anheben und nicht begründen mit : "entweder mehr Geld oder sicherer Standort"
kein Außenauftritt
Es wird zwar gesagt, das man sich weiterentwickeln kann. Aber die Möglichkeit dazu bekommt man nicht wirklich
alleine davon kann man nicht mehr leben
kommt drauf an in welchem Team man arbeitet
Es geht oft nach Nase,
nicht die beste. Oft ist der Buschfunk schneller
Leider sehr stupide Arbeit. Selber denken ist nicht erwünscht
Tätigkeiten eignen sich recht gut für Berufseinsteiger. Grundsätzlich hat man ein ruhiges Leben, nur macht man nichts, worauf man stolz sein könnte.
Wer dort arbeitet sollte sich bewusst sein, dass er später für seine Leistung mit einer Hungerrente belohnt wird. Zeitgleich werden all jene, die das Märchen über die Wertschätzung erzählen, lustigerweise nicht nach KEBA Tarif bezahlt. Erzählt man im Bekanntenkreis wo man arbeitet, was man macht und wie "der Laden so tickt", so schämt man sich für den Arbeitgeber.
Gehälter anheben, damit die Leute nicht jeden Euro dreimal rumdrehen müssen. Geld ist im Konzern mehr als genug vorhanden. Zudem sollte man versuchen, junge Leute zu halten.
Morgens laufen viele Leute mit hängenden Köpfen ins Gebäude.
Personalfluktuation so weit das Auge reicht. Gute Leute verlassen das Unternehmen. Wer bleibt, soll sich jedoch nicht über die Zustände beklagen.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Balance. Dies wird allerdings durch die Belegschaft zu wenig in Anspruch genommen. Punkt 6 Uhr beginnt man, damit um 12 Uhr exakt 30 Minuten Pause gemacht wird.
"Karriere"? Was einem als Karriere verkauft wird, ist die Mühe nicht wert.
Ein Witz. Leute in Vollzeit waren teilweise auf Sozialhilfe angewiesen. Selbst höherwertige Tätigkeiten werden erbärmlich bezahlt. Leitende Funktionen vergütet man wie eine ungelernte Arbeitskraft (im Vergleich zum öffentlichen Dienst) Eine Schande für die Deutsche Bank, die hunderte Gehaltsmillionäre hat.
Reinigungskräfte wuseln fleißig herum. Diese sind auch in der Tat sehr nett und hilfsbereit.
Durch Home Office mutiert man zum Einzelkämpfer. Ansonsten hat man seine Clique. Lächelnde Menschen sieht man selten auf dem Flur. Viele dort Arbeitende sind leider sehr kleinkariert und haben ihre eingefahrenen Gewohnheiten. Bloß keine Veränderungen.
Gefühlt besteht das ganze Unternehmen aus Frauen ab 50 (natürlich absolut nichts gegen diese Personengruppe). Junge Leute sucht man fast vergebens.
Einige sehr gute Vorgesetzte vorhanden, die auf Wünsche und Anmerkungen eingehen. Natürlich gibt's auch weniger geeignete Personen mit großen zwischenmenschlichen Defiziten (man lacht nicht, wenn ein Kollege über einen Todesfall in der Familie spricht). Einige Vorgesetzte haben wenig Ahnung von den Aufgaben im Team, aber erschreckend viel Meinung dazu.
Teilweise stark in die Jahre gekommene Hardware. Klimatische Bedingungen sind im Sommer fast unerträglich. Keine Klimaanlage. Ein paar Ventilatoren vorhanden. Etagen wirken zum Teil etwas trostlos. IT Hotline oft überlastet.
Auf Teamebene regelmäßige Meetings mit vielen Infos und Gedankenaustausch - wirklich positiv. Kommunikation "von oben" erinnert häufig an ein "auf Linie bringen". Vieles wird schön geredet.
Egal ob Mann, Frau, jung, alt, dick, dünn - alle kommen in den Genuss, so gut wie keine Wertschätzung zu erhalten.
Prozesse nach Schema F bearbeiten. Vorgang öffnen, Vorgang schließen - dies knapp 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche. Absolut keine Abwechslung. Der Alltag spielt sich auf 1qm ab. Pausenloses Starren auf den Bildschirm. Die Produktivität muss stimmen, die Statistik ist heilig, die Tätigkeiten sind nichts anderes als digitale Fließbandarbeit ohne Platz für eigene Gedanken.
flexible Arbeitszeiten, sofern sie von der Führungskraft gelebt werden, Kantine
Billigimage im Deutsche Bank Konzern
Den Arbeitgeber attraktiver machen. Ansonsten wird die Fluktuation weiter zunehmen. Selbst Zeitarbeitskräfte findet das Unternehmen nicht mehr. Warum wohl...
Fließbandarbeit am Bildschirm, "Produkttivität" ist das Zauberwort
einfacher Dienstleister. Image ist nicht vorhanden
Flexible Arbeitszeiten. Das wars aber auch schon. Homeoffice mit selbstbezahlten PC. Geht gar nicht.
Fortbildungsmöglichkeiten so gut wie nicht vorhanden. Alles was man braucht wird von Kollegen vermittelt. Karrieremöglichkeiten beschränken sich fast ausschließlich auf Teamwechsel in gleicher Funktion. Andere Funktionen außer als Sachbearbeiter sind finanziell ohne Anreiz
nicht zeitgemäße Vergütung. Und das im Deutsche Bank Konzern. Ein Armutszeugnis. Ähnliche Tätigkeiten wie in anderen Konzerngesellschaften, die jedoch deutlich besser bezahlt werden
VL wird anteilig gezahlt
keine Besonderheiten
Die Kollegen sind top. Sitzen ja alle im gleichen Boot
Führungskräfte sind o.k.. Sind ja selbst auch "Leidtragende".
Homeoffice im Selbstbezahlten PC. Es wird an jeder Ecke gespart. Selbst große Blumenkübel werden nicht mehr gegossen, da der Blumendienst abbestellt wurde. Überall stehen große Trockengewächse... Gebäude ist nicht klimatisiert. Sehr warmer Betonbau im Sommer. Büroräume z.T. sehr runtergekommen mit 30 Jahre altem Fussbodenbelag, defekte Fensterjalousien
S-Bahn Haltestelle 10 min entfernt und somit gut zu erreichen. Mit dem Pkw auch, aber nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung
viele Themen werden schöngeredet, Kritik will man nicht hören
keine Unterscheidung. Etwas zu viel LGTB. Muss heutzutage scheinbar so sein
Fließbandarbeit am Bildschirm. Daten von links nach rechts abschreiben. Wenn man nicht im Stabsbereich unterkommt, ist man unterfordert.
Habe ein gutes Team und komme gern zur Arbeit.
Flexible Arbeitszeit möglich.
Es sollte mehr sein, dafür wird immer pünktlich bezahlt.
95% super. Querschläger gibt es überall.
Sehr zahlenorientiert, aber den Mensch kommt trotzdem nicht zu kurz.
Wir bekommen jetzt alle einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch.
Wie überall. Mal zu viel, mal zu wenig.
Viel Routine. Leider.
Im Prinzip alles mittlerweile.
Das Unternehmen sollte gute Mitarbeiter behalten und nicht immer neu ersetzen.. So mangelt es stetig an der Qualität und Quantität, da die neuen Mitarbeiter nicht fit sind. Und die Krankenquote steigt natürlich auch bei den Leuten die wissen, dass sie eh gehen müssen... Zu denken das man auf diesem Wege sparen kann, ist purer Wahnsinn.
Man fürchtet um seinen Arbeitsplatz und viele unverständliche Entscheidungen werden getroffen, spricht man diese an höheren Stellen an, heißt es keiner kann etwas ändern oder Auskunft geben. Die Mitarbeiter sind immer frustrierter und man spürt das die Motivation sinkt und Ungerechtigkeiten herrschen.
Deutsche Bank genießt schon kein gutes Image in den Medien, da sieht es bei der extra gegründeten Tochterfirma um die Gehälter niedrig zu halten nicht besser aus..
Früher hieß es mal Gleitzeit, steht auch im Arbeitsvertrag.. Aber letztendlich muss man sich den halben Monat in Nachmittagsdienste eintragen.
Keine Möglichkeiten für Karriere oder Weiterbildung.. Man wird nicht gefördert.
Wenn man sein ganzes Leben in dem Unternehmen arbeitet, hat man später nicht mehr raus als die Grundrente und auch das Alg 1 ist kaum höher als das Alg 2..da man beim Alg 2 (Hartz) aber noch weitere Vorteile genießt, zB bezahlte Betriebskosten, Gez Befreiung, Leipzig Card für günstigere Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, Tafel usw wäre man besser dran gewesen, wenn man nicht bei der Keba gearbeitet hätte...
Die Vorgesetzten setzen sich nicht für einen ein, haben im Grunde keine Entscheidunsgewalt.. Entschieden wird von Leuten, die keinen Einblick in die Tätigkeit oder die Qualifikation der Mitarbeiter haben. Viele meiner Vorgesetzten sehe ich gefühlt den halben Tag auf der Raucherinsel stehen..
Zumindest ergonomische Arbeitsplätze..
Vorschläge und Fragen werden ignoriert
Es wird in Klassen eingeteilt.. Unbefristete Mitarbeiter, befristete Mitarbeiter und Zeitarbeitskräfte. Die beiden letzteren Gruppen dürfen immer wieder sich anhören wie austauschbar sie sind und das ihr Ende naht.. Yay..
Monotone Doppelbildschirmarbeit..
Sommerarbeitszeit ab 6 Uhr möglich
Siehe alles, was ich geschrieben habe.
Besserer Umgang mit Zeitarbeitern sowie faire Bezahlung.
Regelmäßige Gespräche und Integration ins Team;
auch Zeitarbeitern Möglichkeiten qualifizierter Aufgaben zu geben,
Keiner redet mit einem, keine Ergonomie am Arbeitsplatz, von wegen Gleitzeit! Sehr warm im Sommer.
Deutsche Bank eben. Man liest genug....
Gleitzeit ist es nicht wirklich, da die Arbeitszeit von 39 Stunden gleichmäßig verteilt werden muss, d. h. jeden Tag 7,8 Stunden statt einen Tag mal 9 und einen Tag mal 7. Das hätte ich Gleitzeit genannt und so kenne ich es auch von anderen Unternehmen.
Kann man als Zeitarbeiter vergessen.
Als Zeitarbeiter mit 1500 Brutto ein Witz. Dazu nur 24 Tage Urlaub, wovon 2 schon mal für Heilig Abend und Silvester bleiben müssen. Die Festangestellten haben dagegen 30 Tage und bekommen die beiden Tage obendrein noch frei. Auch Brückentage zu nutzen ist für Zeitarbeiter eher zwecklos, da die Festangestellten zuerst kommen. Das zu Gehalt und Sozial.
Sozial ist hier nichts.
Nicht zwischen Festangestellten und Zeitarbeitern
Kann ich nicht beurteilen.
Kommunikation fehlt völlig. Man fühlt sich ignoriert.
Ich sitze auf einem halb defekten Stuhl und für einen höhenverstellbaren Tisch hat es auch nicht gereicht, weil ich Zeitarbeiter bin. Dazu Ignoranz und eintönige Aufgaben (immer nur dasselbe). Nachdenken muss ich gar nicht. Nur in Akkord schnell abarbeiten, was jeder von einer Hilfsschule könnte.
Wenn mal einer mit mir reden würde... Nicht mal ein Guten Morgen ist drin!
Ich fühle mich definitiv als die Minderwertigste Person im Team, die gar nicht dazu gehört.
Ich hab leider nur eine monotone Aufgabe, für die ich definitiv nicht meine Ausbildung zur Bürokauffrau brauche. Also Zahlen von 0 - 6 hätte ich auch so gekonnt. Unterirdischstes Niveau. Boring-Out Gefahr!!!!! Jedenfalls bei meinem Einsatz.
Vorgesetzte waren nett und fair.
Zeiterfassung hätte zentral mit einem Zeiterfassungssystem am Eingang besser funktioniert
Der Parkplatz könnte näher am Gebäude sein.
Pünktliche Gehaltszahlung, Arbeiten in Gleitzeit, Urlaubsanspruch, freie Wochenenden, Kantine, Mitarbeiterfest und andere kleinere Veranstaltungen
Keine kostenfreie Parkplätze, keine Pausenräume (außer Kantine)
Pausenräume für die Mitarbeiter
Zwar Großraumbüro aber noch okay. Große Schreibtische, leider nicht alle höhenverstellbar. Im Sommer wird es ziemlich warm in den Räumen. Das ausschlaggebende ist das Arbeitsklima. Dieses ist leider teamabhängig und daher sehr unterschiedlich. Ich bin in einem tollen Team mit einer super Teamleiterin. Ich kann absolut nichts negatives finden.
Ich glaube es ist durchwachsen, das hängt leider von verschiedenen Faktoren ab, bei denen es größere Schwankungen gibt
Durch Gleitzeitarbeitszeiten und freie Wochenenden definitiv gegeben.
Geringfügig gibt es Möglichkeiten sich weiter zu qualifizieren
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Team.
Kein Unterschied zu jüngeren Kollegen
Aus eigener Erfahrung kann ich ein positives Feedback geben. Bin stets immer korrekt behandelt worden.
Arbeiten in Gleitzeit möglich (7.00-18.Uhr), grosse Schreibtische, im Sommer ziemlich warm in den Räumen, sehr selten Überstunden notwendig
Im Team selbst ist die Kommunikation gut. Ansonsten wie in jeder anderen Firma auch ist der Fluss Verbesserungswürdig.
Ich kann keine Unterschiede feststellen weder jung oder alt, noch Zeitarbeitnehmer oder Festangestellter.
Auch das ist teamabhängig. In meinem Team sind die Aufgaben anspruchsvoll, weil jeder Vorgang letzendlich individuell zu bearbeiten ist.
die Kantine
alles
Mobbing ist gang und gäbe.
Aus meiner Sicht? Totalschaden.
Ne.
Vergeßt es.
kann ich nichts zu sagen
nicht vorhanden
Als Zeitarbeiter ist man angeschmiert.
Unter aller Kante.
flackerende Bildschirme, rückenverkrümmende Stühle die man auch nicht anders einstellen kann, Gleitzeit ist ein Witz, nur das Wasser ist kostenlos
Gibt es nicht.
Was ist das? Ist dort nicht bekannt.
Geht so.
So verdient kununu Geld.