5 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Freiheit die man bekommt.
Alle bereits beschriebenen Punkte. Das Unternehmen ist leider nicht mehr das was es mal war und hält sich nur noch auf dem Markt aufgrund des ehemals guten Rufs. Die guten Mitarbeiter gehen. Leider bleiben die schlechten. Mitarbeiter werden wie Rohstoffe behandelt und wer nicht abliefert wird gekickt.
Hört auf eure Mitarbeiter wenn Sie unzufrieden sind und ignoriert Sie nicht. Als Dienstleistungsunternehmen sind eure Mitarbeiter euer wichtigstes Gut.
Wer sich gut stellt mit der Fuehrungsriege hat ein super Arbeitsumfeld. Generell ist die Firma nach preußischer Manier organisiert. Viele Hierarchielevel mit vielen Strukturen die bei einer Firma von 40 Mitarbeitern unnötig sind. Gefördert wird nur wer einen Unterstützer hat im Partnerkreis. Wer nicht liefert wird gekickt.
Leider kann ich hier nicht -1 Stern eintragen. Das Unternehmen hat massiv an Image verloren. Das einzige was das Unternehmen noch trägt ist die ehemals starke Marke. Kerkhoff kämpft im Überlebensmodus.
Normal in der Beratung. Mitarbeiter werden teilweise totgearbeitet. Vor allem auf den unteren Levels. Wenn man nicht auf einem Projekt arbeitet wird man mit unnötigen internen Aufgaben beschäftigt.
Das findet nur im Kopf der einzelnen Mitarbeiter statt. Nach Weggang der letzten Führungskraft in Corona ist nichts mehr passiert. Hybridfahrzeuge sind nur zugänglich fuer ausgewählte Personen.
Gibt es keine. Wer eine externe Weiterbildung möchte wird ignoriert. Mitarbeiter werden nicht geschult dennoch ist die Erwartungshaltung das man Experte ist einzelnen Themen. Die wenigen internen Schulungen (ca. 3 Stück im Jahr) werden von Mitarbeitern mit fehlenden Fachwissen durchgeführt.
Sehr gut. Jedoch stark abhängig vom Team. Vorgesetzte glänzen teilweise mit fehlendem Fachwissen sowie nicht vorhandener Empathie.
Wer nicht Wochenenden durcharbeitet wird schlecht bewertet vom Vorgesetzten.
Kann gut oder sehr schlecht sein. Sehr stark abhaengig vom Partner.
Teilweise werden Mitarbeiter aus absurden Gründen gekündigt. Fehlendes Fachwissen wird versucht durch hierarchische Führung zu kompensieren.
Wer liefert kann ein gutes Leben haben. IT Ausrüstung wird aufgrund fehlendem Budgets zurückgehalten. Es kann passieren das man schmutzige Laptops oder nicht funktionierendes Equipment erhält (Kein Geld/Budget vorhanden)
Der Flurfunk ist die Standardkommunikation. Kollegen verschwinden auf einmal. Wichtige Informationen werden vom Management vorenthalten und man wird mit leeren Versprechungen hingehalten.
Nicht Markgerecht und intransparent. Teilweise starke Gehaltsabweichungen auf dem gleichen Level. Mitarbeiter werden jahrelang unterbezahlt. Der Bonus ist nicht das Wert was auf dem Papier steht. Bonus werden teilweise aus obskuren Gründen gekürzt oder ausgesetzt.
Kann man schlecht beurteilen da 90% der Belegschaft Männer sind.
Spezialisierte Einkaufsberatung. Wer Einkauf mag ist hier an der richtigen Adresse. Jedoch stark abhaengig vom Projekt.
Seit Corona werden vermehrt variable Projekte angeboten um mit der Konkurrenz mitzuhalten.
Wer sich gut mit dem Management versteht findet sicher eine tolle Atmosphäre. Wer keinen Förderer im Partnerkreis hat, bekommt von Motivation, Fairness & Vertrauen tendenziell eher wenig mit.
Hat gelitten - Nicht zuletzt auch, weil immer mehr qualifizierte Kollegen das Unternehmen verlassen.
Projekte werden im Sinne der Profitabilität klassisch sehr knapp kalkuliert - Lieber wird das aktuelle Projektteam in erneute Nachtschichten geschickt, anstatt weitere Mitarbeiter mit an Board zu holen. Inwiefern das in der Beratung halt "einfach dazu gehört" darf jeder für sich entscheiden.
Weiterbildung baut ausschließlich auf seit Jahren gleichen, internen Schulungen auf. Die Referenten sind oftmals eher wenig motiviert.
Bezüglich Beförderungen gilt: Beziehung zum Top-Management ist wichtiger als Leistung.
Branchenüblich.
Unnötige (Flug-)Reisen gehören außerhalb von COVID zum Alltag.
Fachlich & persönlich sind viele tolle Kollegen dabei. Generelle Unzufriedenheit in der Belegschaft & damit verbunden extrem hohe Fluktuation stören das Teamgefüge.
Weder positive noch negative Beispiele bekannt.
Soweit in Ordnung. Problematisch ist, dass sich einzelne Vorgesetzte Lieblinge rauspicken, die extrem bevorzugt werden.
Tolles Büro in guter Lage, hochwertige & moderne Technik, guter IT Support
Relevante Neuigkeiten erhält man (zeitnah) nur über enge Kontakte zum Top-Management oder mit etwas Verspätung über die Kollegen mit den entsprechenden Verbindungen nach oben.
Weder positive noch negative Beispiele bekannt.
Man verfällt wieder in Projekte nach Schema F.
die hohe Flexibilität im eigenen täglichen Arbeiten und die Verantwortung, die mir in dem Zusammenhang übertragen wird
der eine oder andere Standard-Prozess würde uns sicher gut tun
den Change genauso wie begonnen fortsetzen
- stetige Ansprechbarkeit des Managements, da flache Hierarchien absolut gelebt sind
- Austausch auf sämtlichen Ebenen (virtuell, telefonisch, persönlich) möglich
- Duz-Kultur und somit immer ein kollegialer "Schnack" möglich
- Arbeit in den Teams beim Kunden vor Ort wurde während Corona schmerzlich vermisst, ist unter Berücksichtigung der aktuellen Situation stellenweise wieder möglich
von verschiedenen Gesprächspartnern erhalte ich immer wieder das Feedback, dass Kerkhoff eine gesetzte Marke im Markt ist und die stetigen, sehr guten Rankings das ebenfalls spiegeln
- gegenüber anderen Beratungen absolut human
- es wird Rücksicht auf persönliche Belange genommen
- Flexibilität im Einklang mit Projekten möglich
neben den sehr guten internen Trainings, die mit viel Herzblut erstellt werden, kämen externe Schulungen zu persönlichen Themen wie Kommunikation und Führung gut an
völlig ok
in 2019 Portfolio auf Bahncard 50 der 1. Klasse aufgestockt, Unternehmen unterstützt die Nutzung von Carsharing, das Office liegt so zentral, dass die Nutzung von ÖPNV stets möglich ist
- guter Austausch unter den Beratern, wahrscheinlich könnte das Back Office öfter mal eingebunden werden
- neue Kollegen, die sich gut verstehen
- flache Hierarchien
- Austauschmöglichkeiten sind gegeben, müssen wir als Berater einfach nur mal aktiv nutzen :)
- die neuen Business Unit Leiter versuchen stets nah an uns dran zu sein
flexibles Arbeiten von zu Hause, Mix aus Remote- und Kundenarbeit
- Einführung regelmäßig stattfindender, virtueller Mitarbeiterversammlungen mit wechselnden und aktuellen Themen
- virtuelle Beraterrunden zu fachlichen Themen in den Projekten
- teilweise Treffen in kleinen Projektteams unter Berücksichtigung der aktuellen Krisensituation
- wie erwähnt, ist meine Führungskraft immer ansprechbar
wechselnde Projektthemen bei immer wieder neuen Kunden, oft Sprung ins kalte Wasser bei neuen Kunden, aktuell vermehrt im Automotive Sektor, ich lerne viel und kann mich nicht beklagen
Offensichtlich viel richtig gemacht, da keine Infektionen berichtet werden
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark von den Projektleitern abhängig. Selbst bei gut laufenden Projekten kann die Stimmung mitunter mies sein und es wird durch mangelnde Kommunikation und sich täglich ändernde Vorgehensweisen unnötig Stress produziert. Bei manch schwierigen Projekten macht es aufgrund klarer Kommunikation trotzdem Spaß.
Massiver Imageverlust.
Sehr lange Arbeitszeiten, selbst für eine Beratung. Mittagessen werden ausgelassen, Nächte werden zu Power Point Massakern, die am nächsten Morgen entweder verworfen, oder zu 90% abgeändert werden. Wer am Wochenenden nicht arbeitet bekommt schlechtes Feedback, gelobt wird vom Management, wer immer (auch im Urlaub, in der Nacht und an Feiertagen) erreichbar ist.
Karriere macht, wer es schafft lange dort zu sein/zu bleiben. Nicht wer Fachwissen oder Expertise mitbringt. Durchhalten ist die Devise. Wer lange genug getreten wurde, darf dann irgendwann auch mal. Weiterbildungsmaßnahmen werden gern durch interne Schulungen (4h Powepoint Vorträge) abgehakt. Wenn man Glück hat, und keine Folien gestalten muss, darf man da auch reinschauen.
Gehalt vergleichsweise mittelmäßig bis niedrig. Wie auch in anderen Bewertungen korrekt bemerkt, ist die Prämiengestaltung keine Unterschrift wert.
Kein Einwände, jedoch keine Überragenden Gadgets.
Gute Kollegen mit jede Menge Potenzial. Leider wird das weder entsprechend wertgeschätzt, noch gefördert.
Auf Augenhöhe meist korrekt und sehr freundschaftlich. Nach untern wird, gerade von oben, fleißig getreten.
Oft unkorrekt. Subtile Seitenhiebe sind grundsätzlich hinzunehmen. Gelobt wird kurz, dann kommt die Abreibung, meistens gepaart mit einer impliziten Aufforderung, doch gefälligst zu tun, was von einem erwartet wird
Technologische Voraussetzungen und Ausstattung sowie auch jegliche Voraussetzungen um arbeiten zu können sind gegeben. Großes Lob an die IT!
Der Flurfunk ist das Mittel der Wahl. Vom Management wird, wenn, dann lückenhaft und unzureichend kommuniziert. In ein einzelnen kleineren Teams kann die Kommunikation manchmal recht gut sein.
Grundsätzlich gilt Gleichberechtigung
Die Aufgaben und zu bearbeitenden Thematiken des Auftraggebers sind nahezu immer sehr interessant, in jeden Gebiet!
Innovationsführerschaft und Gesamt-Spirit
Flache Hierarchien mach das Arbeiten sehr angenehm und schaffen so eine positive Gesamtatmosphäre
Der Qualitätsführer in Einkauf und SCM in Deutschland
Für eine Beratung wirklich ausgewogene Belastung - Wochenendarbeit sind eher die Ausnahmen
Kontinuierlich Weiterentwicklung der Mitarbeiter durch interne und externe Schulungen
Wettbewerbsfähig und dem Arbeitsansatz angemessen
Soziales Engagement der Mitarbeiter und des Unternehmens
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen, viele über die Arbeit hinausgehende Aktivitäten
Keine Sonderregelungen
Offene Kommunikation schafft Vertrauen
Moderne Home-Office-Regelungen nicht erst seit der Corona-Krise
Offene hierarchieübergreifende Kommunikation
Kein Unterschied zwischen Geschlechtern und Kulturen
Interessante Projekt mit stetig wachsendem Digitalisierungsanteil