35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundliches Arbeitsklima, nette Kollegen und der Wille neue Leute schnell in die Firma zu integrieren
Der Zusammenhalt
Völlig entspannt
Könnte besser sein
Sehr gut
Gut
Sehr gut
Gut
Immer was Neues
Zu viel Verpackungsmaterial
Als inbetriebnehmer gesehen
Bezahlung
Gezwungene Atmosphäre
keine
streng hierarchisch, gezwungen leger
Vor lauter Überstunden nichts von "Life" gemerkt
kaum spürbare Anstrengungen
Jeder für sich
ausbeuterisch
falsch und korrupt
akzeptabel
ungenügend
akzeptabel
Männerdomäne
Trouble shooting aus Baustellen
Die Möglichkeit des Home Office und die gute IT Ausstattung
Durch die Großraumbüros ist es teilweise anstrengend sich zu konzentrieren
Konnte bisher vieles von den Kollegen lernen und diese bringen einem auch Respekt entgegen.
Die Arbeitszeiten
Eine interessantere Ausbildung ermöglichen
Die Produkte
Manche Kantine
Die vertikale Struktur und das gelebte Verhalten verunsichert die Mitarbeiter
Wird geprägt durch die Führungsmannschaft
Hat mal für 5 Sterne gereicht
Seit Corona hat man die Möglichkeiten erkannt die zufriedene Mitarbeiter bringen
Man fordert und fördert
Wer das bemängelt ist hier falsch
Es gibt da wohl E-Autos
Je nach Arbeitsgruppe
Der Nasenfaktor zählt
Besser ist nicht schwer
Mal top mal flop
Informationen helfen … man muss diese auch bekommen
Gibts unter Männern
Schier unbegrenzte Möglichkeiten für die technisch interessierten
Rahmenbedingungen.
Kontrast zwischen dem was gesagt und dem was getan wird. Wertschätzung der Mitarbeiter.
Mitarbeiter ernst nehmen und wertschätzen. "Führungskraft" dringend neu denken.
Die Arbeitsatmosphäre verschlechtert sich leider auch unter den direkten Kollegen aufgrund der schlechten Stimmung die maßgeblich durch die Vorgesetzten hervorgerufen wird und aufgrund der schlechten Organisation, Kommunikation, unklarer Strukturen, dem Workload und mangelndem Commitment in Bezug auf Richtung und Art und Weise der Weiterentwicklung.
Es wird gelobt, weil man als Chef seine Mitarbeiter lobt (und das mal in einem Seminar gelernt hat), aber selten aufrichtig und ehrlich.
Ein großer Teil der Mitarbeiter würde, wenn sich die Gelegenheit bietet, die Abteilung sofort verlassen oder gucken sich bereits aktiv intern und extern nach Alternativen um. Erste haben die Abteilung bereits nach langer Zugehörigkeit verlassen.
Es wird nicht viel negativ über die Firma gesprochen. Häufig auch zurecht.
Tarifvertrag. 30 Tage Urlaub, u.a. für Eltern 8 Tage Sonderurlaub möglich. Ansonsten hängt Familienfreundlichkeit eher vom Vorgesetzten ab.
Es werden Weiterbildungen angeboten, die in der Regel auch genehmigt werden. Innerhalb der Abteilung wird eher über anstatt mit Mitarbeitern gesprochen und bestimmt was jemand machen oder wo er sich hin entwickeln soll ohne Rücksprache, ob der Mitarbeiter sich dort sieht oder sich in diese Richtung entwickeln möchte. Echte Zustimmung wird nicht eingeholt, Stärken nicht berücksichtigt oder nicht wertgeschätzt, Personalentscheidungen nicht nach Kompetenz getroffen, andere benachteiligt.
IG Metall Tarif. Sozialleistungen vorhanden, gutes, immer pünktliches Gehalt, tarifbedingt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Gezwungen durch Tarifvertrag gute soziale Bedingungen. Ansonsten eher "Greenwashing", zur Image-Politur oder "weil der Markt es verlangt", jedoch nicht als echter Wert oder aus Überzeugung.
Es gibt nur noch wenige Vertraute und wird aufgrund der Umstände, dass die Abteilung in den letzten Jahren systematisch auseinander getrieben wurde kaum noch vorhanden. Gemeinsame Meetings oder Aktionen im Gesamt-Team sind unerwünscht. Austausch unter den Kollegen eher nicht gewollt, damit sich das Team nicht gegen Entscheidungen etc. formieren kann.
Das Know how, die Erfahrung und die Mitarbeiter werden geschätzt - sagt man - das Verhalten den älteren Mitarbeitern gegenüber spiegelt das leider nicht wider.
Lässt leider häufig zu wünschen übrig. Egogetrieben, Macht ausüben wollen. Häufig konfliktunfähig und fühlen sich durch Rückfragen, berechtigte Einwände oder ähnliches persönlich angegriffen und treffen trotzig Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar oder unausgegoren sind, nur um die Machtverhältnisse zu verdeutlichen. Ziele sind aufgrund mangelnder Kenntnis der Sachlage und der Rahmenbedingungen häufig unrealistisch. Es wird trotzdem daran festgehalten. Der Mitarbeiter wird nicht ernst genommen. Mitarbeiter werden nur zum schein einbezogen. Commitment wird dann erwartet, wenn man in einem Meeting ein Thema vorgestellt hat. Beschlüsse werden gegen die Meinung der Mitarbeiter (Gruppe) getroffen. Entscheidungen nicht klar und nachvollziehbar. In der Regel unklar, wie konkret verfahren werden soll.
Die Mitarbeiter erleben jeden Tag, dass sich die Führungskräfte der Abteilung völlig konträr zu den definierten Unternehmenswerten verhalten, sodass die erlebte Wirklichkeit vom Umgang gravierend abweicht.
Ergebnis: Zu viele Themen die jeder hat, unklare Strukturen, Zuständigkeiten, Anweisungen, Ziele, Richtung usw.
Hinzukommt, dass die Mitarbeiter nicht hinter der Strategie stehen.
Austattung ist gut und überdurchschnittlich.
Kommunikation über Unternehmenszahlen wird vom oberen Management gemacht und ist gut. Die abteilungsinterne Kommunikation ist leider katastrophal. Viel zu viele Schnittstellen unklare Zuständigkeiten, Gremien und Entscheidungen die top-down die Arbeit der Gremien kompromittieren und demotivieren.
Frauen und Teilzeitbeschäftigte werden in vielerlei Hinsicht benachteiligt und nicht berücksichtigt.
Die Aufgaben sind eher weniger interessant und das Interesse, das häufig mal vorhanden war, wurde sehr schnell kaputt gemacht. Spätestens beim dritten Mal, bei dem man nicht ernst genommen wurde oder ein Vorschlag abgeschmettert wird, hat sich das Interesse dann auch erledigt.
Hinzukommt, dass man nicht für die Dinge eingesetzt wird, die man gut kann oder wo man Interesse dran hat.
Das er sehr gut auf Bedürfnisse im privaten eingehen kann. Man kann sich selber weit bringen, wenn man es möchte. Meine Reisetätigkeit lässt mich immer wieder neue Dinge erfahren und lernen.
Das grade auf neue Kollegen, die sich „noch nicht trauen“ mal den Mund aufzumachen, teils sehr viel Druck aufgebaut wird wenn es um unbeliebte Reisen geht.
Werden oft Mals billig weggenickt.
Auch wendige Stimmung durch die derzeitige Kreise getrübt ist, ist das arbeiten mit den Kollegen immer noch sehr angenehm und man hat mit ihnen Spaß die Zeit zu verbringen.
Ist ein auf und ab bei unseren Kunden.
In den meisten Fällen ist es sehr sehr gut. Man hat viele Freiheiten und Mann kann auch gerne mal später kommen oder früher gehen wenn man es brauch. Ich reise viel in dem Job. Wenn eine, für die Firma, wichtige Baustelle ansteht oder ein Land welches wirklich nicht schön ist auf Grund der Lage dort kann es auch schon mal ungemütlich werden.
Abgesehen von der Krise derzeit, hab ich noch keinen gehört der eine Absage für sein duales Studium bekommen hat.
Wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist kannst du mit einer Ausbildung zum Abteilungsleiter werden. Klar, kleinere Weiterbildungen sind immer vom Vorteil.
Wir sind immer daran unsere Maschinen weiter zu entwickeln um Energie und Ressourcen zu sparen.
Die Kollegen stehen zu 90% Hinterbeinen und man kann sich gut als gesamtes Team absprechen. Es gibt immer einige die gegen angehen.
In den meisten Fällen sehr respektvoll. Klar gibt es auch hier Ausnahmen.
Ist tatsächlich oft nicht vorhanden.
Wir sind vielleicht nicht mit der neusten technician ausgerüstet, können uns aber auf keinen Fall beschweren was Sauberkeit und Ordnung angeht. Eine sehr schön große Halle. Im Sommer etwas zu warm, dass ist es aber überall.
Die Kommunikation ist sehr schlecht in der Firma. Grade auf die Krise bezogen. Mannered dazu gedrängt seine Überstunden zunehmen. Was grundsätzlich kein Problem ist, da wir ja alle unsere Jobs behalten wollen. Die Art und Weise wie es durchgesetzt wird ist sehr hinterhältig. Keiner spricht mit den Arbeitendenvolk wie die Auftragslage ist und wie es in der Zukunft mit uns aussieht. Der BR lässt einen auch mehr oder weniger in der Luft hängen.
Kommt meiner Meinung nach immer zu kurz.
Wir stellen Streckblasmaschinen her. Allein das Wort ist schon für viele interessant, weil sie nicht wissen um was es geht. Man sieht viel von der Welt und ist teilweise sein eignender Chef.
So verdient kununu Geld.