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kiekert 
AG
Bewertung

Seit dem Führungswechsel die reinste Katastrophen

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Kiekert Akitengesellschaft in Heiligenhaus gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Holt das alte Management zurück.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gut. Ich fühle mich wohl im Team und darüber hinaus.

Kommunikation

Ein Problem seit Jahrzehnten. Viele Informationen gehen verloren die Grundlage der täglichen Arbeit sein sollten.

Kollegenzusammenhalt

Wie gesagt, Kollegen untereinander top.

Work-Life-Balance

Durchaus fair. Feierabend ist in der Regel auch wirklich Feierabend.

Vorgesetztenverhalten

Eher ein schlechter Scherz.
Man erfährt mehr aus der Presse und vom Betriebsrat als von den Führungskräften.
So sollten laut einer Vereinbarung 93 Funktionsinhaber von den Vorgesetzten informiert werden, dass ihre Position zukünftig entfällt, dieses wurde in vielen Fällen unterlasse.

Interessante Aufgaben

Schon länger nicht mehr.

Arbeitsbedingungen

Im Winter bitte Jacke mit bringen, es zieht in fast allen Büros.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt zwar aktuell einen Sozialplan, Informationen zur Bewertung der unbekannten Sozialkriterien wurden vom Unternehmen jedoch nicht von den Mitarbeitern abgefragt. Eine rechtssichere Sozialauswahl wird so nicht möglich sein.
Allerdings wird dann die Namensliste der 93 Person, welche das Unternehmen verlassen sollen, öffentlich in der Personalabteilung ausgelegt. Datenschutz? Soziale Verantwortung? Mobbing?

Karriere/Weiterbildung

Schulungen gibt es nur für ausgewählte Personenkreise.


Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sonja Roth, Executive Vice President Human Resources
Sonja RothExecutive Vice President Human Resources

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Vielen Dank für Ihr Feedback.

Die aktuelle Situation ist in jedem Fall eine Ausnahmesituation. Wie Kiekert versuchen viele Zulieferer ihr Unternehmen bestmöglich durch die Krise zu führen und gleichzeitig auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Die notwendigen Restrukturierungen sind für alle Beteiligten nicht einfach, weder für die Führungskräfte, noch für die vom Stellenabbau betroffenen Mitarbeiter/innen. Gerade dieses Thema ist sehr emotional und inhaltlich auch komplex. Und in der Umsetzung ist immer auch eine Einzelfallbetrachtung notwendig. Dadurch können Missverständnisse oder zeitliche Verzögerungen entstehen, wenn die eigene Situation von der der Kolleg/innen abweicht.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie diese Zeit bestmöglich für sich nutzen.

Viele Grüße

Sonja Roth

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