Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr flexibel in den Arbeitszeiten und Home Office.
Weit im voraus geplante Strategien und offene Kommunikation der Board Members.
Wie oben schon beschrieben.
Kommunikation und Auftreten gegenüber Lieferanten und Kunden kann verbessert werden. Durch fehlende Absprachen und Strategien angreifbar.
Unter den Kollegen (auch global) super
Hat sehr gelitten aber es wird stark daran gearbeitet
Mobiles Arbeiten und variable Arbeitszeiten
Entwicklungsplan wird konsequent durchgeführt
Gute Gehälter und z.B. Vermögenswirksame Leistung
Es gibt immer ein paar schwarze Schaafe aber wenn es drauf ankommt, geht alles Hand in Hand
Moderne und gute Arbeitsmittel
Hier muss noch dran gearbeitet werden
Keine eintönig Arbeit. Es gibt immer neue Themen.
Viel Freiraum um sich zu entfalten. Auf Wünsche und Ziele wird eingegangen. Sehr gute Parkmöglichkeiten.
Häufiger Austausch der Führungsebene und damit häufige Umstrukturierungen der Prozesse, Zuständigkeiten etc.
Die definierten Prozesse müssen besser gelebt werden und die Abteilungsübergreifende Kommunikation muss verbessert werden.
Innerhalb der Abteilung 5 Sterne, 1 Sterne Abzug Abteilungsübergreifend
Das Image hat die letzten Jahre sehr gelitten, das ändert sich aber jetzt. Beispiel: Es wird an dem Produktionsstandort Heiligenhaus fest gehalten und Montagelinien aus dem Ausland wieder nach Deutschland verlagert.
Mobiles Arbeiten und Arbeitszeiteinteilung möglich
Es gibt einen guten Prozess für die Entwicklung der Mitarbeiter. Es wird auf persönliche Ziele berücksichtigt und nachhaltig kontrolliert.
Es gibt viele Maßnahmen zur Verbesserung des grünen Fußabdruck
Innerhalb der Abteilung 5 Sterne, 1 Sterne Abzug Abteilungsübergreifend
Moderne Arbeitsmittel
Es wird regelmäßig und sehr detailliert über die Situation des Unternehmens informiert. Jedoch muss Abteilungsübergreifend die Kommunikation verbessert werden. Es gibt viele kleine Inseln.
Homeoffice wurde durch Corona umgesetzt.
Gehalt müsste unabhängig von Abschluss bedingt der Positionen angepasst werden.
35h Woche
Muss mehr Weiterbildungsmöglichtkeiten geben
Moderne Büros
IG Metall Tarifvertrag
Kann die ganze Kritik nicht nachvollziehen. Jeder wird gleich behandelt vielleicht sehen das ja einige im Jahre 2022 als Problem, da es eben keine Quotas gibt und nach Leistung gegangen wird.
Den Zusammenhalt unter Kollegen
Befehl und Gehorsam
Wertschätzung für Mitarbeiter
Neue Vorgesetzte, die alte Mitarbeiter rausmobben.
Hat in den letzten Jahren sehr gelitten.
Naja
Nichts mehr in den letzten Jahren.
Gut genug, um neues Personal zu finden. Tarif IG Metall.
Gottseidank in den meisten Abteilungen gut.
Siehe oben.
Unterirdisch. Ein Stern ist noch zu viel.
Ganz OK, wenn man von zugigen und lauten Großraumbüros absieht.
Welche?
War mal ganz OK. Mittlerweile keine Frauen mehr in Führungspositionen.
Fehlanzeige.
Narren Freiheit
Bezahlung
Nicht sofort alles Glauben , nur weil die Person jahrelang lang arbeitet.
Was ist das
Betriebsrat …. guter Rat von mir !!!
glaubt nicht alles und vertraut nichts an .
Das einzige Positive
Null !!! Kein Chance, es sei denn bist verwandt , verschwägert oder sehr guter Schleimer ( Heuchler )
Abzocke pur mit Abfindung Jackpot
Keine Kollegen geheimnisse
Mittels
In dieser Firma muss du unterm Tisch Krischen
Mal so , mal so
Null keine richtige Vorarbeiter
Kannst vergessen
Immer
35 h Woche
Es ist sehr stark von Angst um den Arbeitsplatz geprägt.
Hat sehr abgenommen bei den Kunden
Ist teilweise vorhanden
Gibt es nicht
In der Vergangenheit super, mittlerweile gibt es keinen Zusammenhalt mehr
Möchte man möglichst durch Abfindungen loswerden
Der Druck von oben wird nach unten weiter gegeben
Es wird klar gesagt, bis 2023 gibt es einen Standortsicherungsvertrag, danach wird es wohl nur noch ein paar Manager geben, die bleiben
Ig Metall Tarifvertrag und 35 h Woche
Existiert in Ansätzen
Hier kann man nun gut davon lernen wie es NICHT gemacht werden sollte. Super als "Schlecht Practice" (als Gegenteil von Best Practice) Beispiel.
Den Kahlschlag nicht nur bei den Kosten, sondern es gibt keine Ethik mehr, kein kleines 1x1 des Anstandes, kein Interesse an Mitarbeiter, kein Vertrauen etc.
Die Restrukturierung als Chance nutzen und zu einem modernen, schlanken und digitalen Unternehmen werden anstatt zu einem unmoralischen Unternehmen die den Mitarbeitern misstrauen und Angst verbreiten.
Geführt wird mit Angst, es gibt Anweisung niemals zu widersprechen. Da in letzter Zeit mehrere Mitarbeiter rausgeschmissen wurden, hat man Sorgen der Nächste zu sein. Gewaltenteilung mit einem einzigen Vorstand gibt es wohl nicht mehr.
Das was im inneren passiert dauert länger bis Außen ankommt. Imagepflege nach außen ist plötzlich sehr wichtig: Außen hui, innen pfui.
Grundsätzlich mit einer IG Metall 35 Stundenwoche und komplett flexiblen Arbeitszeiten super. Erste Aktion nach dem lockdown: möglichst alle wieder ins Büro holen, da man der Meinung ist: "Wichtig ist, dass alle wieder ins Büro zurück kommen, da zuhause eh nicht gearbeitet wird".
Die Personalabteilung gibt es kaum noch. Offensichtlich ist das Thema "People/Mensch" uninteressant und die Prozesses wie Talentmanagement, Trainings etc. gibt es somit auch nicht mehr.
Mit der IG Metall gehört man zu den Topverdienern in der Gesellschaft. Und dies bei 35 Std!!!
Interessiert bei Audits, sonst nicht. Neuerding interessiert es in der Berichterstattung nach draußen, hier wird viel berichtet und die Mitarbeiter aufgefordert dies über die sozialen Medien zu verbreiten.
Die netten Kollegen waren ein großes Plus in der Vergangenheit der Firma. Alle Führungskräfte die integer sind haben das Unternehmen verlassen oder sind gerade dabei. Auf Arbeitsebene wird nach wie vor nach Schuldigen gesucht und nicht zusammen gearbeitet, sondern gegen die anderen Abteilungen.
Die sitzen auf den sicheren Stühlen und leisten entsprechend.
Junge Menschen werden ausgebremst und verdienen meist deutlich weniger.
Hier wurde aber in der Vergangenheit (jetzt nicht mehr) sehr viel getan über ein internes, globales (Führungs-)Talentmanagement und umfangreiche Führungskräfteprogramme. Grundsätzlich interessieren sich viele Führungskräfte mehr für die Technik und gehen gerne in die Details. Jetzt werden Sie komplett alleine gelassen.
Büros sind mittlerweile schön leer, man hat seine Ruhe. IT ist zu Zeiten von Corona auf den letzten Stand gebracht worden. Digitalisierung fehl am Platz, dafür müsste man Geld investieren. Benefits gibt es nicht (nichtmal Wasser oder Kaffe).
Umso mehr der Unternehmensleitung die Belegschaft egal ist, umso mehr wird nach außen Berichtet was Kiekert alles tun würde.
Es wird völlig überflüssig und sehr ausführlich über die Fehler der Vergangenheit und der ehemaligen Mitarbeiter informiert.
Die Frauen die es in den letzten Jahren auf die Führungsebene geschafft haben, gibt es nicht mehr. Schauen Sie sich die Bilder der neuen Leitung an und machen Sie sich selbst ein Bild über die Diversifikation in Bezug auf Geschlecht und Alter...
Mitglieder der Unternehmensleitung werden mit einem Fahrer von und zur Arbeit gefahren währen es einen großen Personalabbau gibt.
Die interessanten Aufgaben, die Zukunft von Kiekert zu gestalten gibt es nicht mehr. Projekte werden eingestellt.
Umbau des Standortes Heiligenhaus zu einem Vertriebsbüro mit kleinem Showroom und vielleicht 50 global tätigen Managern mit rein administrativen Aufgaben oder controling Funktionen an einer repräsentativen Adresse scheint das Endziel zu sein....wer sowas sucht hat gute Karriere-Chancen....mit jedem anderen Job wird man es dort nicht bis zur Rente schaffen...
2023 läuft die Standortsicherung für die Produktion übrigens aus und die nächste große Entlassungwelle startet...danach ist es dann auch kein allzu großer Schritt mehr zu den genannten 50 verbleibenden Managern und in einem ganz kleinem Zeitfenster umsetzbar
sehr gut unter den Kollegen bzw. bis zum mittlerem Managment
es war mal gut und jeder war ein bischen stolz bei Kiekert zu sein
Sozialbewusstsein ist nicht mehr vorhanden...der derzeitige Personalabbau erfolgt ausschliesslich nach einer Arbeitgeber-Wunschliste ohne Rücksicht auf soziale Kriterien
auch hier....unter den Kollegen gut, ab dem höherem Managment begnadete Selbstdarsteller
aktuell werden ältere Mitarbeiter von denen viele um die 20 Jahre bzw. teilweise sogar bis zu 28 und 32 Jahre Betriebszugehörigkeit haben gnadenlos aussortiert und in das 'aktive' Abfindungsprogramm gedrängt
nur gut solange die eigene Karriere nicht gefährdet ist
gut ausgestattete Arbeitsplätze allerdings in lauten Grossraum-Büro's
unter den Kollegen gut, ab dem höherem Managment begnadete Selbstdarsteller
gutes Einstiegsgehalt verhandeln...eine spätere Lohnerhöhung wird es bei den meisten eher nicht geben
So verdient kununu Geld.