Es verging nicht einen Tag, wo man per Mail, Telefon, Handy kontaktiert wurde, zwecks einspringen. Dienstpläne wurden teilweise gefaket, verändert, ohne das man informiert wurde. Auf private Belange wurde eher selten Rücksicht genommen. Unter Druck setzen konnten die sehr gut
Karriere/Weiterbildung
Ich hatte, was das angeht Glück. Dennoch wird mit zweierlei Maß gemessen. Leider
Kollegenzusammenhalt
I'm enteffekt ist jeder auf sich allein gestellt und muss schauen, wie er klar kommt. Intrigen, Mobbing, Lästerein gerne gesehen
Vorgesetztenverhalten
Hinterhältig Lästert Kein Einhalten des Datenschutz Solange man mit dem Wind weht, war es in Ordnung. Seine eigene Meinung wurde nicht anerkannt.
Arbeitsbedingungen
Ruhezeiten werden oft nicht eingehalten Ständig unterbesetzt Kein Bewohnergerechtes arbeiten Ständige Anrufe zwecks Einspringen Beleidigungen Mobbing Lästerein
Kommunikation
Es wird viel geredet und besprochen. Gehalten wird sich aber nur an wenige Dinge. Obrigkeit lästert gerne und viel. Spielt Kollegen untereinander aus. Mobbt mit Vorliebe. Datenschutz wird klein geschrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer noch nicht angemessen bezahlt Selbst bei kleineren, privaten Unternehmen bekommt man deutlich mehr geboten
Interessante Aufgaben
Gerade in der Leitungsposition hat man nichts zu lachen. Ständig kamen Aufgaben, welche am besten sofort zu erledigen waren. Einen vernünftigen Job als Wohnbereichsleitung und Praxisanleiter auszuüben, war nahezu unmöglich,da man voll in der Pflege war. Kaum Zeit seinen Aufgaben nachzugehen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde diesen Betrieb nicht so gut weil man Fristlos gekündigt wird wegen Belästigung ohne eine Abmahnung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird fristlos gekündigt wegen Belästigung ohne eine Abmahnung. Und es ist einfach Mobbing gewesen von Vorgesetzten. Deswegen werde ich vor Gerichtlich vorgehen das man einfach normale Kündigung geben könnte und nicht FRISTLOS.
Verbesserungsvorschläge
Wenn besser Arbeitsbedingungen und bessere gehalt und gute Vorgesetzten geben würde und mehr Personal dann hätte man auch kein Personalmangel. Deswegen würde ich keinen empfehlen bei der Kieler Stadtkloster zu arbeiten. Man wird nur ausgenutzt und zwar "mach mal das mach mal dies ".
Arbeitsatmosphäre
Man kann sich NICHT wohlfühlen in diesem Betrieb.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich NICHT weiterbilden
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung Und 1 Euro erhöhung Stundenlohn brutto ist lachhaft.
Kollegenzusammenhalt
Man wird unter Kollegen ausgenutzt keine Hilfestellung
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzten sind nicht gut weil man gemobbt wird
Arbeitsbedingungen
Keine gute Arbeitsbedingungen Man wird ausgenutzt
Kommunikation
Es wird nicht richtig kommuniziert sondern viel gelästert
es tut uns leid, dass du eine derartige Erfahrung gemacht hast. Wir nehmen die von dir angesprochenen Themen sehr ernst, insbesondere in Bezug auf die Arbeitsatmosphäre und den Umgang mit unseren Mitarbeitern.
Unser Unternehmen strebt stets ein respektvolles Arbeitsumfeld an, in dem sich jeder wertgeschätzt fühlt. Mobbing und Belästigung sind für uns völlig inakzeptabel, und wir haben klare Prozesse, um solche Vorfälle zu untersuchen und zu klären.
Wir bieten unseren Mitarbeitern die Möglichkeit zur Weiterbildung und arbeiten kontinuierlich daran, unsere Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Wir nehmen dein Feedback zur Kommunikation und zu den Gehaltsbedingungen ebenfalls ernst und sind bestrebt, diese Bereiche zu verbessern, um den Arbeitsalltag für alle angenehmer zu gestalten.
Wir schätzen dein Feedback, auch wenn deine Erfahrung nicht dem entspricht, was wir uns für unsere Mitarbeiter wünschen.
Beste Grüße Deine Personalabteilung
Mund halten, sonst ist man raus
2,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Kiel gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die unterirdische Personalpolitik und das ständige Präsentieren vor anderen als wenn man sooo gut ist
Verbesserungsvorschläge
Nicht am Markt Vorbeiwirtschaften, andere Meinung zulassen und in die Führungsebene klare Rollen und Aufgaben verteilen
Arbeitsatmosphäre
Wurde die letzten 2 Jahre immer schlechter, Mitarbeiter unzufrieden aufgrund ständigem Einsparen und klein halten von Mitarbeitern im unterem Lohngefühge
Image
Wo bleibt der Stiftungsgedanke und der Rat schau nur zu
Work-Life-Balance
Ja, leider werden Mitarbeiter da nicht mit eingeschlossen, gibt es nur an der Spitze
Kollegenzusammenhalt
Leider nicht in der Leitungsebene, hier wer am besten nach dem Mund redet oder von sich ablenkt
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird versucht diese loszuwerden, aufgrund der Kosten
Vorgesetztenverhalten
Auf der eigenen Ebene gut, aber wehe man äußert Kritik
Arbeitsbedingungen
Im Hauswirtschaftlichen und Pflegebereich wird gespart und Politik bekommt die Schuld oder es liegt angeblich immer am Betriebsrat
Kommunikation
Kritik, darf nicht angebracht werden und wenn geht es in Richtung kleinmachen und denunzieren
vielen Dank für deine Rückmeldung über das Kieler Stadtkloster als Arbeitgeber, die uns beschäftigt und vor allem zum Nachdenken anregt. Du warst als Führungskraft bei uns tätig und so wie es aussieht, sind einige Informationen und Hintergründe von uns nicht ausreichend kommuniziert worden.
Wie bei allen kritischen Rückmeldungen bzgl. der Arbeitsbedingungen in der Pflege stehen wir auch hier hinter unserer Belegschaft und nehmen die Kritik ernst. Im pflegerischen Bereich haben wir in der Mehrzahl unserer Einrichtungen einen Personalbedarf, der sich am freien Markt nicht so einfach decken lässt. Um dem Herr zu werden und Dinge selbst in der Hand zu haben, beschäftigen wir aktuell ca. 50 Auszubildende, die nach Abschluss ihrer Ausbildung übernommen werden können.
Beim Thema Arbeitsbedingungen und "Sparen" ist deine Aussage, dass vor allem in der Pflege und Hauswirtschaft gespart wird und am Ende die Politik oder der Betriebsrat dafür die Schuld bekommen. Das können wir so nicht nachvollziehen oder bestätigen, u.a. weil die Arbeitsbedingungen und das Budget/Haushalt nicht in den Verantwortungsbereich des Betriebsrats fallen. Die Politik setzt den Rahmen und die Spielregeln für die Finanzierung und Ausgestaltung der stationären, ambulanten und Tagespflege - hier setzte in den letzten Jahren unsere Kritik direkt an! Als einer der größten Arbeitgeber in der Altenpflege in Schleswig-Holstein verstehen wir es als eine unserer Aufgaben, die Position aller unserer Mitarbeiter*innen deutlich der Politik gegenüber zu vertreten. Daher stehen wir grundsätzlich für eine stete Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Wir möchten an dieser Stelle aber auch die Änderungen und Verbesserungen, die seitens der Politik in den letzten Jahren auf den Weg gebracht wurden, nicht unter den Tisch fallen lassen.
Ansonsten lese ich aus der Rückmeldung eine Unzufriedenheit mit anderen Führungskräften und/oder der Geschäftsführung im Unternehmen heraus, wenn es um den Zusammenhalt unter Führungskräften oder der Möglichkeit geht Kritik äußern zu können. Es ist bedauerlich, dass Du die Führungskultur so erfahren hast und empfindest - nicht nur, weil wir als Ziel haben, dass jede*r Mitarbeiter*in im Kieler Stadtkloster eine Stelle findet, die ihn/sie nachhaltig glücklich macht. Sondern auch, weil unsere gelebten Unternehmenswerte genau das Gegenteil ausdrücken, wir fördern eine offene Feedback-Kultur auf Augenhöhe und gehen wertschätzend miteinander um. Solltest Du hierzu eine persönliche Rückmeldung geben wollen, steht dir die Personalabteilung jederzeit für eine Rücksprache zur Verfügung.
Der angesprochene "fehlende" Stiftungsgedanke lässt sich - auf unser Personal bezogen - vielleicht daran erkennen, dass wir durch verschiedene Maßnahmen insbesondere an diejenigen denken, denen eine Unterstützung die eine oder andere Lebenssituation ein Stückchen erleichtert. Bspw. die 6-wöchige 100%Aufstockung des Krankengeldes, der Zuschuss beim Jobticket/Job-Bike oder die Bezuschussung der betrieblichen Altersvorsorge, auch die komplette (anonyme) Kostenübernahme für psychologische Beratungstermine oder 100% Übernahme von Fort- und Weiterbildungskosten stellen die Bedürfnisse unserer Kollegen*innen in den Mittelpunkt.
Alles Gute für die berufliche Zukunft!
Viele Grüße, Moritz Lufft
PS: Unser Stiftungsgedanke lässt sich - auf unser Personal bezogen - vielleicht an der 6-wöchigen 100%Aufstockung des Krankengeldes, dem Zuschuss beim Jobticket/Job-Bike oder der Bezuschussung der betrieblichen Altersvorsorge erkennen. Auch die komplette (anonyme) Kostenübernahme für psychologische Beratungstermine oder 100% Übernahme von Fort- und Weiterbildungskosten könnten Anzeichen dafür sein, dass bei uns die Mitarbeitenden im Mittelpunkt stehen.
Es wird immer schlimmer!
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zur Zeit die gesamte Arbeitssituation
Verbesserungsvorschläge
Können anscheinend nicht umgesetzt werden
Arbeitsatmosphäre
Durch fehlendes Personal gereizte Stimmung
Image
Intern wird nicht besonders gut über den Führungsstil gesprochen. Fachkräfte verlassen vermehrt die Einrichtung
Work-Life-Balance
Ganz schlecht! Weil nicht genügend festes Personal vorhanden ist wird man bedrängt an freien Tagen einzuspringen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt z.B. keine Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Hat sich enorm verschlechtert weil mehr Zeitarbeiter als festes Personal eingesetzt wird
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind hilflos, die Geschäftsleitung denkt nur an daran immer mehr Einnahmen zu haben und dies mit sowenig Personal wie möglich zu erreichen
Arbeitsbedingungen
Durch das veraltete Gebäude ist immer sehr schlechte Luft im Gebäude (Professor von Esmarch Haus). Im Stationszimmer gibt es weder ein Fenster noch eine Klimaanlage. Im Speisesaal laufen im Sommer Ameisen über die Tische und Arbeitsplatten. Es gibt nie genügend Handtücher und Waschlappen sowie Bettwäsche. Über die Einrichtung des Flures und des Speisezimmers könnte man streiten. Fakt ist aber das alles alt und schäbig ist.
Kommunikation
Vorgesetzte hören sich die Probleme an, sind aber nicht in der Lage einen anderen Weg zu finden
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist interessant, durch die äußerst schlechte Personaldecke können aus Zeitmangel aber wichtige Aufgaben nicht ausgeübt werden
"Helfen macht Glücklich" - der Slogan des Arbeitgebers
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebsrat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie oben beschrieben
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der Mitarbeiter, Personal ernst nehmen, Probleme nicht ab tun
Arbeitsatmosphäre
Je nach Kollegschaft, Mitarbeiter die die Arbeit aufgrund des Alters oder Krankheit nicht mehr schaffen werden mitgezogen.
Work-Life-Balance
Man wird im Urlaub oder frei angerufen, Tagdienst wird in die Nacht abgezogen, dann fehlende Kräfte im Tagdienst. Man wird von der Leitungsebene zum einspringen genötigt.
kein Pausenraum, keine Belüftung, keine Ventilatoren, Essen wird im Stationszimmer eingenommen, zwischen Angehörigengesprächen u Telefonaten, Dienste werden nicht abgedeckt u Personalmangel wird ausgesessen
Kommunikation
Keine Kommunikation in der Leitungsebene, Informationen werden nicht ans zuständige Pflegepersonal weiter gegeben.
Gleichberechtigung
gleiches Gehalt, keine Wertschätzung, mickrige Einspringprämie
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserung
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fachkräfte, generell mehr Pflegepersonal , mehr Pflegehilfsmittel, Führungskräfte auf bessere Kommunikation schulen oder noch besser auswechseln,Haus renovieren, freundlicheres Ambiente, Tablettsystem bei Frühstück und Abendessen denn Fachkräfte sind keine Küchenkräfte, ungestörte Umgebung für Dokumentationen schaffen
Arbeitsatmosphäre
Durch die schlechte Personaldecke gereizte Stimmung
Image
Merkwürdiger Weise noch viel zu gut
Work-Life-Balance
An den freien Tagen wird man zu 50% zuhause angerufen und bedrängt einzuspringen
Karriere/Weiterbildung
Möglich weil aus der freien Wirtschaft keine gute Leute mehr gefunden werden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im unteren Niveau, Sozialleistungen sind okay
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Es gibt nur eine Wohngruppe wo der Zusammenhalt stimmt
Vorgesetztenverhalten
Die sind nur nett wenn man ständig einspringt
Arbeitsbedingungen
Das Haus ist dunkel, seit Jahren nicht renoviert. Man kann nicht lüften, im Stationszimmer gibt es kein Fenster, kaum Pflegehilfsmittel vorhanden
Kommunikation
Es wird viel geredet leider hält sich die Führung nicht an Absprachen
Gleichberechtigung
Leider zu wenig männliche Pfleger
Interessante Aufgaben
Waschen, waschen, waschen. Körperlich sehr schwere Arbeit
Liebe/ Kollege*in, vielen Dank für die Bewertung deines Arbeitsplatzes und uns als Arbeitgeberin. Wir freuen uns sehr über deine Offenheit und vor allem über die Verbesserungsvorschläge gleich zu Beginn deiner Bewertung, die wir gerne aufnehmen. Wir machen allerdings auch keinen Hehl daraus, dass wir uns uns natürlich eine etwas positivere Bewertung gewünscht hätten. Vor allem vor dem Hintergrund, was wir in den vergangenen 18 Monaten alles verändert, entwickelt und eingeführt haben. Sollten hier einige Leistungen und Angebote an dir vorbeigegangen sein, schau doch einfach mal auf www.helfen-macht-glücklich.de vorbei. Hier findest Du recht komprimiert unsere Leistungen als Arbeitgeber - unter anderem auch den Hinweis auf eine verlässliche Dienstplanung, die in einer unser 5 Betriebsvereinbarungen geregelt wird. Bei dem Thema Personalmangel sind wir zu 100% bei dir! Wir sehen auch die Folgen des strukturellen Fachkräftemangels in Form einer hohen Arbeitsbelastung, Einspringdienste, angespannter Stimmung... dem möchten wir mit unserem Ausbildungsprogramm (mit bis zu 50 Azubis!) entgegentreten. Auch Maßnahmen wie bspw. das Kommunikationstraining für alle Kollegen*innen können hier helfen. Nur passiert das leider nicht per Knopfdruck, hier brauchen wir ein wenig Geduld! Auch unsere Führungskräfte werden nicht allein gelassen und in ihrer Aufgabe durch das vor Kurzem eingeführte Führungskräfteprogramm unterstützt. Ein Schwerpunkt ist u.a. das individuelle, wertebasierte und gerechte Führen auf Augenhöhe - auch hier brauchen wir etwas Geduld, bis sich so eine Unternehmenskultur etabliert hat. Solltest Du noch weitere Fragen oder auch Ideen - auch zum Thema Sanierung älterer Immobilien - haben, erreichst Du uns im Personalmanagement jederzeit telefonisch oder per Email. Viele Grüße dein Personalmanagement