Immer noch Bremens bestes Callcenter!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es im Telekommunikationsbereich Provisione.auf abgeschlossenen Verträge gibt. Eigenes Erfassungsprogramm, in das man seine Urlaubswünsche eintragen kann. wo man sein Arbeitszeiten einsehen und auch seine Verkaufsprovisione. einsehen kann. Die Sonntags- und Feiertagszuschlöge sind sehr gut. Das Abrechnungssystem kommt den persönlichen Leistungen entgegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider gab es an heißen Sommertagen immer mal wieder Probleme mit der Klimaanlage. Bei Hochbetrieb, also wenn viele Plätze belegt sind, reden manche Agenten so laut, das man sein Headset zu laut drehen muss, damit man die Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung verstehen kann.
Verbesserungsvorschläge
Nachbesseung der Schalldämmung, eventuell Headsets mit Unterdrückung der Außengeräusche.
Work-Life-Balance
KiKxxl
Gleichberechtigung
Das Unternehmen ist für Mitarbeiter, die sich im Verkauf bemühen, von den Bremer Callcenter der beste Arbeitgeber. Durch Provisionen auf DSL- Kabel und Mobilfunkprodukte kann man sein Grundgehalt deutlich steigern, so dass im Monat durchaus Gehälter von um die € 2000 € zusammen kommen können, In manchen Fällen auch mehr. Das ist also im Vergleich mit der örtlichen Konkurrenz überdurchschnittlich. Dies ist nur davon abhängig wie gut man Cross-Selling und den überzeugenden Verkauf beherrscht. Damit lässt sich hier doch besser arbeiten als in vergleichbaren Callcentern in Bremen. Nachteilig ist, dass wie überall in den Bremer Callcentern Mitarbeitermangel besteht, was dazu führt, dass manche Callcenteragenten Überstunden machen müssen, um das Unternehmen am laufen zu halten. Dies kann sich dann insbesondere, wenn man von außerhalb kommt, zeitweise negativ auf die Work-Live-Balance auswirken. Aber über dies und alles andere kann man mit den durchweg verständnisvollen Teamleitern reden und einen Kompromiss finden.