73 Bewertungen von Mitarbeitern
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass nach außen proklamierte Werte firmenintern auf Führungsebene keinen Stellenwert haben.
Probleme nicht mit Geschlechterklischees abtun.
Schulungen für Führungskräfte als Pflichtvorgabe für eine entsprechende Position.
Austrittsgespräche auswerten und nicht nur abheften.
Diversität und Gleichstellung nicht nur auf dem Papier sondern auch im Arbeitsalltag leben.
Super, flexible Arbeitszeitgestaltung und verschiedene Arbeitszeitmodelle
Leider nicht angemessen für die Position. Das Vorgesetztenverhalten zeichnete sich durch intransparente, widersprüchliche Kommunikation aus. Neben Mikromanagement wird wenig Wertschätzung betrieben, indem Personalgespräche nicht vorbereitet oder Verhandlungen langwierig verschleppt werden. Der eigene Vorteil steht scheinbar über einem integren Verhalten gegenüber den Mitarbeitenden. Angesprochene Missstände werden zwar "gehört" aber teilweise sogar mit Ansage nicht geändert. Situationsgebundene Gespräche mit HR werden augenscheinlich als persönlicher Angriff empfunden und nicht als Hilfegesuch zur Verbesserung des Arbeitsklimas
Die IT stellt ohne große Umwege die Technik zur Verfügung, die benötigt wird.
Es wurde immer kommuniziert, dass diesbezügliche Probleme angesprochen werden können. Jedoch verpufften vorgenommene Anstrengungen unter Einbeziehung der verantwortlichen Personen.
Den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen … aber wie schon oft beschrieben: wenn man den selben „Gegner“ hat, dann schweißt das zusammen.
Das stetige belächeln von Kritik.
Das ignorieren von Hilfeschreien.
Offensichtliche Fehlbesetzungen nicht korrigieren.
Gute Leute gehen lassen, weil man schlechte aus welchen Gründen auch immer halten will.
Auf wiederkehrende Kritik ernsthaft eingehen und Entscheidungen überdenken. Kritik ernstnehmen und zu schätzen wissen, dass diese geäußert wird, weil man prinzipiell nicht gehen will. Wenn man dann jedoch beobachten muss wie sich nichts ändert und Kritik belächelt und als unwahr dargestellt wird, dann darf man sich auch nicht wundern, dass Konsequenzen gezogen werden.
War mal cool. Je mehr mitarbeitende austreten und ihren Unmut kundtun, desto deutlicher wird das eigentliche Gesicht der Kiwigrid sichtbar…
Ist super. Man kann nahezu jederzeit von jedem Ort arbeiten.
Das Gehalt orientiert sich meines Erachtens nach nicht an der Leistung, der Betriebszugehörigkeit oder dem Engagement. Viel mehr orientiert es sich daran, wer bei wem gut dasteht und sich dadurch ein hohes Gehalt einheimsen kann.
Bis aus auf ein paar Ausnahmen, die aber leider an strategischen Stellen sitzen, großartig.
Einer der beiden Geschäftsführer grüßt grundsätzlich nicht. Selbst dann nicht, wenn man auf der selben Etage sitzt. Was man damit bezwecken will ist mir unklar.
Spezielle Teamleads sind absolut unhaltbar. Es fehlt nicht nur an fachlicher Kompetenz, sondern an grundlegender Kompetenz und offen gestanden gesundem Menschenverstand. Kein Mensch weiß, wie es gewisse Personen auf gewisse Positionen geschafft haben und diese Position trotz massiver, auf diese Person zurückführende, Kritik und Unmut gehalten werden kann.
Egal wie oft was anderes behauptet wird: es ist eine Firma von Männern für Männer. Wenn man den richtigen Männern nach dem Mund redet (alswohl man damit weiß Gott wie viele andere Kolleginnen in den Rücken fällt), dann klappts auch für weibliche Mitarbeiterinnen ;)
Ich finde die Atmosphäre super, klar krischt es hier und da mal - aber das gibt es in jeder Firma und ist gerade in den verrückten Energiewendezeiten, bei einer Firma die im Wachstum ist, völlig normal.
was soll ich sagen - ein Traum!
Elle sind hilfsbereit und freundlich - auch über Sprachbarrieren hinweg.
Die Büros sind super - hell und groß. Gefühlt gibt alle 50 Meter eine Kaffeemaschine, egal in welche Richtung man läuft. Getränke aller Art und Obst gibt es ebenfalls. Wird Technik benötigt, kümmert sich die IT soft darum - man bekommt sogar seinen Lieblingslaptop als Arbeitsgerät gestellt.
Es geht natürlich immer besser, aber so wie einige Kommentare es hier behaupten ist es nicht.
Es gibt große Anstrengungen Frauen und Männer gleich zu behandeln. Den vorherigen schlechten Bewertungen kann ich mich nicht anschließen. Man kann Probleme schnell und unkompliziert ansprechen oder bei Bedarf anonym abgeben - Top Engagement seitens kiwigrid.
Viele tolle Kolleg:innen, die mir echt fehlen werden.
Das über 1 Jahr lang aktiv die Probleme im Team angesprochen wurden und letztlich sogar die HRler gegangen sind, die sich damit befasst haben, da wirklich keine Veränderungsbereitschaft da war.
Ich wäre wirklich gern geblieben und bin schweren Herzens jetzt am Gehen.
Führungskräfte schulen. Bekannte Personalien aus dem operativen Geschäft rausziehen, sonst werden immer mehr Leute gehen.
Lest euch bitte die Offboarding-Protokolle auch durch und ergreift endlich Maßnahmen. Danke
Abhängig vom Team. Im Produktmanagement sind geschlossen fast alle Kolleg:innen innerhalb eines Jahres gegangen, vor allem Frauen, da es keine angenehme und professionelle Mitarbeiterführung gab. Frauen wurden als „hysterisch“ und „zu emotional“ bezeichnet, sämtliche Eskalationen und Coachings konnten leider nichts verbessern.
Die Firma hat in Dresden keinen guten Ruf mehr, da wirklich viele gute Leute dort weggehen. Bei Kunden und Partnern herrscht auch keine Begeisterung.
Top, man kann jederzeit arbeiten oder private Termine wahrnehmen
Günstige Online-Kurse ja, mehr nicht
Die meisten Kolleg:innen sind großartig und sehr freundlich, jung und offen. Leider ist das Klima in der Führungsriege eher das Gegenteil und sehr „alte Schule“ aka misogyn und daran kann auch nichts geändert werden, da die Verantwortlichen nicht gehen werden.
Es gibt wenige Ältere. Langjährige Kolleg:innen werden zum Teil auch nicht geschätzt (schlechtere Bezahlung etc.)
Im Team PM fehlt es leider an der Durchsetzungskraft von der Führungskraft zur nächsthöheren Ebene, daher nimmt man die FK wenig wahr und bekommt auch keine Hilfe von ihr - gewünscht sind ruhige Ja-Sager
Die Büros sind funktional, aber recht hellhörig und im Sommer unerträglich warm.
Firmenmeeting gibt es einmal im Quartal, diese sind transparent. Ansonsten im Team PM ein Reporting-Meeting und 1:1s, es gibt also Austausch über Aufgaben. Wertschätzung kommt leider häufig zu kurz.
Absolut nicht. Firmenweit. Sowas habe ich noch nie erlebt und erlebe es hoffentlich auch nie wieder.
Das Thema an sich ist natürlich spannend und wichtig. Leider ist wenig Raum für neue Ansätze und Methoden da, sodass man nach kurzer Zeit in eine Art Arbeitsmelancholie verfällt, in der scheinbar viele Kolleg:innen verweilen
Flexibilität, Vertrauen, Kommunikation auf Augenhöhe
häufigere Feedbackgespräche
Dass ich ihm nicht mehr ausgesetzt bin.
Dass er Problemen aus dem Weg geht, dass Männer klar und deutlich bevorzugt werden, dass Mitarbeitenden Informationen bewusst vorenthalten werden, um diese dann bloßzustellen. Dass immer so getan wird, als sei für nichts Geld da, aber in bestimmten Situationen plötzlich Budgettöpfe gefunden werden, wenn es den richtigen Leuten nützt.
Gleichbehandlung der Geschlechter, ehrliche Kommunikation, Mitarbeitenden keine Angst durch die Führungskraft machen, hinter dem Rücken der MA nicht schlecht über diese reden, sich Konflikten offen stellen, Menschen zu Führungskräften ausbilden, MA fördern, den MA zuhören, weniger Vetternwirtschaft, Wertschätzung leben
Für Weiterbildung gibts meist kein Budget.
Es wird gern so getan, viel Greenwashing.
Der Lieferdruck ist sehr groß, deshalb ist es in letzter Zeit sehr stressig.
Sehr gute Work-Live Balance.
Wahrscheinlich hätte ich an mehr Weiterbildungen teilnehmen können, wenn ich aktiv danach gefragt hätte.
Das Gehalt liegt etwas unter dem marktüblichen Niveau.
Insgesamt sehr gut. Das Unternehmen versucht so gut es geht klimaneutral zu arbeiten.
Sehr spannend an Kiwigrid sind die Kollegen. Jeder hat ein offenes Ohr, wenn man eine Frage oder ein Problem hat. Man bekommt viel Unterstützung von den Kollegen.
Insgesamt gutes Vorgesetztenverhalten. Die Vorgesetzten setzen sich oft für die Mitarbeiter ein und sind häufig empathisch.
Manchmal fragt man sich jedoch auch, inwiefern sie die Kiwigrid-DNA tatsächlich ernst nehmen. Anstatt Hindernisse in der teamübergreifenden Arbeitsorganisation aus dem Weg zu räumen, wird manchmal lieber Druck auf die Teams ausgeübt.
Sehr gute Arbeitsausstattung.
Insgesamt gibt es ausreichend viel Kommunikation. Führungskräfte haben oft einen Informationsvorsprung. Manchmal werden einem zentrale Informationen für die eigene Arbeit vorenthalten.
Diversity Management spielt eine Rolle im Unternehmen und wird vom HR vorangetrieben.
man hat grundsätzlich das Gefühl zu etwas Sinnvollem beizutragen -
mindestens einmal im Quartal gibt es ein firmenweites Zusammenkommen mit Neuigkeiten/Updates, jeder kann in diesen Meetings aktiv Fragen an die Geschäftsführung stellen oder Feedback einbringen
Es gibt definitiv ein Gap zwischen Außenwirkung und gelebter Firmenkultur
Sehr positiv, es gibt viel zu tun wenn man will, lockeres 9-5 ebenso möglich
Es gibt Budget für Weiterbildungen hin zu anderen Rollen und auch im IT Bereich über Zertifizierungen oder das Besuchen von Konferenzen
Gehalt liegt im unteren Bereich - Gehaltsverhandlungen ziehen sich lange hin und werden teils über Monate hinweg nicht final frei gegeben
zunehmend mehr Beteiligung an Aktionen wie Elbwiesen aufräumen, Bäume pflanzen, jährliches Tracking der firmeninternen CO2 Bilanz
Zuletzt schweisst zunehmend der Pessimismus zusammen - jedoch fühlt man sich niemals allein gelassen und bekommt Hilfe wenn man sie braucht
nichts Negatives/Positives in dieser Hinsicht erlebt
Schwankt sehr stark - professionelle und motivierende Denker als auch lautstarke Hitzköpfe ohne viel Experten-Wissen vorhanden
es wird versucht mit Transparenz zu arbeiten jedoch gleicht die Fehler- und Lernkultur eher einem riesigen Konzern und keiner Firma dieser Größe
im mittleren Management arbeiten viele als Briefträger zwischen Kollegen und Kunden ohne jemals eigenes Wissen einzubringen oder aufzubauen
seit der Corona Pandemie ist Remote der Standard - modernstes Equipment wird auf Wunsch bereit gestellt, im Büro arbeiten inkl. aller Benefits wie leckerer Kaffee, Getränke, Verpflegung auch möglich
Seit Jahren gibt es viel "aneinander vorbeireden", viele schmissige Akronyme und wenig gemeinsames Verständnis was man genau erreichen / bauen will, durch viele Kündigungen ist zunehmend Wissen verloren gegangen
Frauen übernehmen in der Regel nur in strategisch unwichtigen Bereichen eine Führungsrolle -
Expats werden zunehmend mehr eingestellt jedoch wird meist nur mittels deutscher Sprache effektiv gearbeitet, teilweise werden Englisch sprachige KollegInnen aktiv in Meetings ausgeschlossen wenn man mit seinem Englisch "nicht mehr weiter kommt" was nicht sehr professionell ist
Die IT bietet spannende Aufgaben in allen relevanten Fachbereichen - Backend, Frontend, SRE - der verwendete Stack an Tools für die Plattform ist sehr modern
Sehr kollegial, Hierarchien sind vorhanden aber werden nicht unangenehm ausgelebt.
Das Image ist gut, allerdings ist der Bekanntheitsgrad in meinen Augen zu gering für die Leistung im Bereich Erneuerbare Energien und weit hinter Playern wie 1Komma5, Zolar und co.
Kein Startup-Charakter mehr, Feierabend um 17 Uhr ist Standard und am Wochenende hat man frei.
Absolut Konkurrenzfähiges Gehalt
Mit allen Vorgesetzten konnte ich schnell eine sympathische Beziehung aufbauen. Man wird gefordert und gefördert.
Neueste Hardware, Betriebssystem nach Wahl, Stehschreibtisch, 2 Monitore.
Kommunikationswege sind direkt, Entscheidungen werden transparent offengelegt. Lediglich der interne Chat könnte verbessert werden.
Mein Entwicklungs-Team aus 8 Personen besteht zu 50% aus Frauen, 30% POC und 5 Nationen
Die Arbeit an einem der drängendsten Probleme unserer Zeit motiviert alle, gemeinsam nach innovativen Lösungen zu suchen.
Mobiles Arbeiten, Teilzeit, Sabbaticals, Katenztage und flexible Arbeitszeiten ermöglichen viel Spielraum die Familie und den Beruf unter einen Hut zu bringen
Angemessene Gehälter, Job-Ticket, Job-Rad, u.v.m.
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