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KIZ 
PROWINA 
pro 
Wirtschaft 
und 
neue 
Arbeit 
GmbH
Bewertung

Ohne Rechtschutzversicherung oder Gewerkschaft vollkommen ausgeliefert!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei kiz prowina pro wirtschaft und neue arbeit gmbh in Offenbach am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut am Arbeitgeber finde ich, dass sie einen dazu bringen, sein Selbstwertgefühl und seine Selbstachtung bewahren zu wollen und sich infolgedessen etwas Besseres zu suchen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man wird gemobbt und schikaniert. Es werden gerne nicht wohlwollende Arbeitszeugnisse ausgestellt, die man dann einklagen muss.

Verbesserungsvorschläge

Die Leitung sollte ein Führungskräfte- und Selbsterfahrungsseminar machen, um sich Führungs-und Selbstreflexionskompetenzen anzueignen. Es müsste unbedingt zum Schutz der Mitarbeitenden einen Betriebsrat geben.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist geprägt von Mobbing, Misstrauen, Willkür und Angst. Man geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit und mit Migräne wieder nach Hause. Kollegen*innen brachen nicht selten in Tränen aus.

Kommunikation

Kein wertschätzender Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeiter*innen und Teilnehmer*innen. Man wird angeschrien, eingeschüchtert und hat Befehlen zu folgen und nichts zu hinterfragen.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt ist nicht erwünscht. Die Leitung achtet darauf, dass unter den Kollegen*innen Misstrauen herrscht.

Work-Life-Balance

Die Arbeit verfolgt einen in den Feierabend und man kann nicht mehr abschalten. Burnout vorprogrammiert.

Vorgesetztenverhalten

Nicht wertschätzendes und übergriffiges Benehmen der Führungskräfte. Datenschutz und Privatsphäre sind Fremdwörter. Man wird von Vorgesetzten spät abends auf der Privatnummer angeschrieben und die Nummer wird ohne Einwilligung an andere Mitarbeiter*innen weitergeleitet.
Das Verhalten der Führungskräfte ist geprägt von beispiellosem Mobbing, Diskriminierung und Kontrollzwängen.

Interessante Aufgaben

Jegliche Freude an der Arbeit wird einem bewusst genommen.

Gleichberechtigung

Die Leitung ist Frauen gegenüber diskriminierend und lässt unangemessene und übergriffige Kommentare ab.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit drei Jahren Betriebszugehörigkeit zählt man schon zu den alten Hasen und wird systematisch rausgemobbt.

Arbeitsbedingungen

Nicht coronakonform! Kleine Räumlichkeiten mit viel zu vielen Teilnehmern*innen. Hellhörige Büroräume, man hört jedes Wort und bekommt vertrauliche Gespräche mit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keinerlei Sozialbewusstsein, man scheint nur auf schnellen Profit ausgerichtet.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Sozialleistungen. Das sehr durchschnittliche Gehalt ist überhaupt nicht im Verhältnis zu den erwarteten Leistungen (extrem hoher Arbeitsaufwand, ständige Erreichbarkeit, Putzdienste, Entrümpeln von Kellern, Lagern, Umzugshilfe).

Image

Der Leitspruch "Erst der Mensch, dann die Zahlen" ist ein schlechter Witz. Es geht ausschließlich um die Zahlen. Die Kunden*innen und Mitarbeiter*innen scheinen völlig belanglos.

Karriere/Weiterbildung

Als Projektleitung hat man keinerlei Entscheidungsbefugnisse und trägt gleichzeitig die volle Verantwortung, insbesondere für die Fehler der Vorgesetzten.

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