5 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dekanter Bereich ist am Organisiertesten. Man kann da viel lernen..
Die ganze Firma sollllte man schließen und neu eröffnen. Vorallem für Azubis.
Ausbildungskonzept überdenken
Die Azubis nicht mehr auf das BK-HW lassen und
Kühlschmierstoffe werden nicht richtig gewartet. Keine richtige Absaugung. Gesundheitsgefährdend. Maschinen sind offen und veraltet
Wenn man die Firma verlässt, hat man viele Chancen. Aber bei Kuhn eher nicht.
Von 6-14Uhr
Es wird das mindeste bezahlt, ohne Zulagen, Prämien oder Weihnachtsgeld
Man wird eher Knöpfchendrücker als Zerspanungsmechanicker
Manche Kollegen sind echt witzig
In vielen Abteilung darf man nicht an die Maschinen, sondern soll sich 6 Wochen auf ein Stuhl setzen. Der Abteilungslleiter will, dass man die Maschinen nur sauber macht.
Man wird überall rumgeschickt, somit kann man am Ende alles, aber nichts richtig
Je nach dem wem man begegnet.
Man erhält genauso die Prämien und Benefits wie die Facharbeiter. Respektvoller umgang ist auch selbstverständlich. Digitales Lernen ist Standard.
Weniger Kleinigkeiten als Aufgaben. Mehr Projektarbeit. Aber ist auch eher persönliches Empfinden.
Besonders in der Verwaltung herrscht ein Wir-Gefühl, es hat auch schon in der Ausbildung jeden Tag Spaß gemacht zur Arbeit zu kommen
Du erhälst aufjedenfall die Möglichkeit dich Weiterzubilden und dich auch in der Firma weiterzuentwickeln. Die Karrierechancen würde ich daher als Gut bezeichnen.
Inzwischen 7 pro Tag, daher hat man noch reichlich vom Tag
Vollkommen in Ordnung. Man gehört zu den besser Verdienern in der Berufsschulklasse
Der enge Austausch und das offene Feedback mit der kaufmännischen Ausbilderin waren stets vorbildlich. Sie hat Ideen und Wünsche ernst genommen und einen fair behandelt. Ihre Leidenschaft für die kaufmännische Ausbildung und die Förderung junger Menschen war spürbar. (Nicht überall selbstverständlich )
Durch die Arbeitskollegen und die varrienden Aufgaben, wird einem nie langweilig. Hier und da mal ein Spruch und ein paar witze lockern den Arbeitsalltag auf.
Während der Ausbildung durchläuft man ja verschiedenste Abteilungen. Einkauf, Vertrieb, Personal, Finanzbuchhaltung, Versand und Produktion. In den kaufmännischen Abteilungen erhält man natürlich Einblicke in die täglichen Standardprozesse (z. B. Bestellungen erstellen & versenden, Preise kalkulieren usw.), die du dann mit der Zeit selbstständig erledigen sollst. Hinzu kommen dann mit der Zeit immer mehr eigene Projekte. Im Bereich der Auszubildendengewinnung war man bspw. mit für den Social Media Account zuständig.
Ab und zu muss man aber auch Kleinigkeiten übernehmen (z. B. Arbeitsschuhe einsortieren usw.)
Grundsätzlich kann man sagen, dass jeder Tag anders ist. Daher wird einem auch nicht langweilig. Es gibt aber auch Phasen, wo man die alltäglichen Aufgaben abarbeitet. Daher nur 4 Sterne.
Auch nicht überall zu finden. Du wirst nicht wie ein nichts könnender Auszubildender behandelt. Du wirst angehört und mit dir wird auf Augenhöhe gesprochen.
De Kaffee an den Automaten schmeckt vernünftig. Mehr Positives habe ich nicht zu sagen.
Den Ausbilder, dass arbeitsklima, die Vorgesetzten, dass Arbeitsfeld, Ordnung und Sauberkeit, der Umgang untereinander.
Einen kompetenten Ausbilder einführen. Zusätzlich habe ich das Gefühl dass viele Menschen in Führunspositionen gebracht werden, weil man diese sympathisch findet, man irgendeine Quote künstlich erhöhen will oder den äußeren Schein waren möchte. Es befinden sich Personen in Führungspositionen, die weder Fachkompetenz besitzen, noch charakterlich dort hingehören.
Man sollte sich weniger darauf konzentrieren nach außen hin kompetent und wie ein gutes Unternehmen zu wirken und sich eher drauf konzentrieren diese Werte auch nach innen umzusetzen.
Unter den Auszubildenden ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Ist der Ausbilder anwesend wird man für jedes ausgesprochene Wort während der Arbeitszeit getadelt.
In den Abteilungen ist es faszinierend zu betrachten, wie jede Schicht sich über die jeweils andere Schicht auslässt. Jeder hält sich für den Leistungsträger. Faszinierender Weise zieht sich dass durch jede Abteilung.
Die Wahrscheinlichkeit übernommen zu werden ist hoch. Man hat die Möglichkeit einen Meister oder Techniker nach der Ausbildung zu machen. Das angebotene Gehalt nach der Ausbildung ist eine Unverschämtheit. Es wurde einem als grandioses Angebot verkauft, war allerdings weit unter Tarif.
Durchschnitt
Der Ausbilder ist menschlich, sowie fachlich eine Katastrophe. Wissen vermitteln scheint ihm nicht möglich zu ein. Das einzige wozu er in der Lage ist, ist Auszubildende zu kritisieren. Ihm geht es nur darum vor den Vorgesetzten kompetent zu wirken. Der Ausbilder möchte zudem nicht gestört werden, wenn dieser sich an 7 von 8 Arbeitsstunden in seinem Büro befindet und hier entweder einen Mittagsschlaf hält, oder Computerspiele spielt. Wenn man nicht aufpasst, vergisst er auch mal einen für die Abschlussprüfung anzumelden…
Spaß hat man nur mit anderen Auszubildenen. Wenn beobachtet wird dass man Spaß hat wird man dafür kritisiert. Man ist ja zum arbeiten und nicht zum Spaß haben in dem Betrieb.
Das ist an Unverschämtheit kaum zu überbieten. Der Ausbilder gibt einem eine Aufgabe. Wenn diese erfüllt ist, eröffnet der Ausbilder dass man sich noch ein paar Tage mit dem Werkstück beschäftigen soll, weil man zu schnell gearbeitet hat. Dann sieht man sich 3 Tage lang ein Stück Metall an, bis der Ausbilder sagt dass man jetzt den nächsten Arbeitsschritt angehen darf.
In den Abteilungen ist es nicht weniger unverschämt. Man muss als Auszubildender auch mal langweilige Aufgaben erledigen, dass verstehe ich und das ist auch normal. Aber ich habe noch nie erlebt, dass man in drei von vier Abteilungen nur eingesetzt wird um sauber zu machen und Müll rauszubringen. Eine absolute Unverschämtheit. Man ist häufig nur eine Putzkraft die eine blaue Hose trägt.
Wie bereits angesprochen ist in vielen Abteilung die einzige Variation dass man unterschiedliche Müllbeutel betrachten kann. Andere Abteilungen hingegen bieten auch ein wenig Variaton, wenn die Facharbeiter dass zulassen.
Ist nicht zu erwarten. Der Ausbilder ruft mich in sein Büro rein um mir zu vermitteln, dass er das Gefühl hat ich würde die Prüfung nicht bestehen und ich hätte mich nicht auf mein Fachgespäch vorbereitet. Wie genau er zu dieser Erkenntnis kam, hat sich mir nach wie vor nicht erschlossen. Eine Woche später habe ich das Fachgespräch mit voller Punktzahl bestanden. Ein Lob ist nicht zu erwarten. Ich wurde anschließend nur mit zwei großen Augen angeguckt.
In den Abteilungen ist es das gleiche. Auszubildende müssen sich Respekt erarbeiten, dass ist normal. Aber man wird als Fußabtreter behandelt.
Sehr schöne Firma, tolle Stimmung im gesamten Unternehmen, sehr Arbeitgebernah und familiär.
Fahrstrecke im Winter.
Garnicht so viel; Mitarbeiterbefragungen zu ihren Vorgesetzten machen, es ist schockierend wie wenig die GL über manche Vorfälle weiß.
Oben genannte Personen vergiften die Stimmung so sehr das eine ganze Abteilung betroffen ist und wichtige und gute Leute schon überlegen das unternehmen zu verlassen.
Werden viel und oft versprochen, kurz vor dem Ziel dann aber gebrochen...
Hier ist alles geregelt.
Gut.
... ist auf fachlicher- sowohl als auf zwischenmenschlich Ebene die pure Enttäuschung. Berufliches und privates wird hier gerne durcheinander gemischt. Launen und Stimmungsschwankungen Überschreiten in regelmäßigen Abständen die Grenze der Zumutbarkeit. Sucht man das Gespräch werden Tatsachen verdreht, zieht man andere dazu wird alles abgestritten und direkt mit Strafarbeiten belohnt. Vor den richtigen Leuten im strahlenden Licht stehen ist hier spürbar der einzige Antrieb.
Spaß hab ich nur mit den Gesellen von denen ich was lerne.
Hängt vom Tagesgeschäft ab, oft interessant, wird dann meist durch das zerrüttelte Ausbildungsverhältnis wieder rum gerissen.
Habe ich eine Aufgabe die ich mal ungestört umsetzen kann, kann es angenehm sein.
War von unten nach oben bis vor 2 Jahren sehr gut, hat dann aber rapide nachgelassen.
Trotz teilweisem Druck lernt man, die "Komfort-Zone" zu verlassen und selber zu wachsen. Man ist nicht gebunden und hat alle Freiheiten die man braucht.
Es darf nicht immer nur auf die Noten geachtet werden.
Die soziale Kompetenz ist meist wichtiger als irgendwelche Noten.
Zukünftige und bestehende Azubis nicht nur nach Noten bewerten und beurteilen.