30 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Abteilungen zeichnen sich durch hohe Kooperation aus. Die Mitarbeiter zeigen herausragende Fachkompetenz, was sehr für eine gute Qualität spricht, aber auch gelegentlich zu Konflikten führen kann, wenn man mal nicht einer Meinung ist. Die Offenheit für verschiedene Perspektiven wird hier jedoch gefördert, da der respektvolle Umgang miteinander einen hohen Stellenwert hat. Die Atmosphäre im Unternehmen wird für mich als positiv und motivierend wahrgenommen. Events, Teamaktivitäten und regelmäßige Treffen tragen dazu bei, ein angenehmes Betriebsklima zu schaffen.
Ein Unternehmen das sich sozial engagiert und aktiv an Projekten für die Verbesserung der Arbeitsabläufe einsetzt, hinterlässt einen guten Eindruck nach außen und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter. Leider erkennen das nicht alle.
Neben Gleitzeit und Home-Office-Möglichkeiten zeigt sich das Unternehmen flexibel bei individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter. Es werden Lösungen gefunden, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu gewährleisten.
Die Mehrheit der Führungskräfte hat sich aus den eigenen Reihen entwickelt. Die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter wird aktiv unterstützt.
Mein Gehalt ist im Vergleich zur Branche zufriedenstellend. Es werden vermögenswirksame Leistungen, ein Kita-Zuschuss und eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Das Unternehmen setzt sich aktiv für die Reduzierung des CO2-Ausstoßes ein, mit PV-Anlagen auf den Hallendächern, effizienteren Maschinen und Energierückgewinnung in der Gießerei. Das Unternehmen setzt sich regelmäßig für soziale Projekte ein, wie auf der Firmenwebsite ersichtlich ist. Weitere ausführliche Informationen zu diesen Themen gibt es auf der Firmenwebsite.
Der Zusammenhalt und die Teamfähigkeit sind in einigen Bereichen herausragend, was einen störungsfreien Ablauf sicherstellt. Die Führungskräfte begegnen den Mitarbeitern auf Augenhöhe und unterstützen diese aktiv bei ihrer Entwicklung.
Ältere Personen werden mit Respekt behandelt, und es gibt Angebote für weniger körperlich anstrengende Arbeitsplätze für diejenigen, die altersbedingt ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können.
Die Vorgesetzten handeln nach der Coachingphilosophie und werden hierzu in regelmäßigen Abständen geschult. Dem Mitarbeiter begegnet man auf Augenhöhe und unterstützt ihn in seiner beruflichen Entwicklung. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter stehen im Fokus, und die offene Kommunikation wird aktiv gefördert.
Die Ergonomie der Arbeitsplätze steht im Fokus, obwohl dies aufgrund der Vielzahl von Bauteilen nicht immer optimal ist. Das Unternehmen fördert aktiv innovative Ideen und setzt auf kontinuierliche Verbesserung. Mitarbeiter werden ermutigt, kreative Lösungen zu finden und neue Ansätze zu entwickeln.
Die fortschrittliche Digitalisierung ermöglicht eine schnelle Informationsweitergabe. Tägliche Updates über digitale Infoboards sorgen für Transparenz, auch durch die täglichen Jour Fix werden die Mitarbeiter über Neuerungen informiert oder können sich mit dem Vorgesetzten austauschen.
Das Unternehmen setzt sich für Vielfalt und Inklusion ein. Es werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter unabhängig von Hintergrund oder Fähigkeiten gleichberechtigt und respektvoll behandelt werden.
Die breite Streuung der Branchen und die Fertigung von Einzelteilen und Kleinserien machen jeden Tag einzigartig. Die Herausforderung besteht darin, die Abläufe kontinuierlich zu optimieren.
Dekanter Bereich ist am Organisiertesten. Man kann da viel lernen..
Die ganze Firma sollllte man schließen und neu eröffnen. Vorallem für Azubis.
Ausbildungskonzept überdenken
Die Azubis nicht mehr auf das BK-HW lassen und
Kühlschmierstoffe werden nicht richtig gewartet. Keine richtige Absaugung. Gesundheitsgefährdend. Maschinen sind offen und veraltet
Wenn man die Firma verlässt, hat man viele Chancen. Aber bei Kuhn eher nicht.
Von 6-14Uhr
Es wird das mindeste bezahlt, ohne Zulagen, Prämien oder Weihnachtsgeld
Man wird eher Knöpfchendrücker als Zerspanungsmechanicker
Manche Kollegen sind echt witzig
In vielen Abteilung darf man nicht an die Maschinen, sondern soll sich 6 Wochen auf ein Stuhl setzen. Der Abteilungslleiter will, dass man die Maschinen nur sauber macht.
Man wird überall rumgeschickt, somit kann man am Ende alles, aber nichts richtig
Je nach dem wem man begegnet.
Man erhält genauso die Prämien und Benefits wie die Facharbeiter. Respektvoller umgang ist auch selbstverständlich. Digitales Lernen ist Standard.
Weniger Kleinigkeiten als Aufgaben. Mehr Projektarbeit. Aber ist auch eher persönliches Empfinden.
Besonders in der Verwaltung herrscht ein Wir-Gefühl, es hat auch schon in der Ausbildung jeden Tag Spaß gemacht zur Arbeit zu kommen
Du erhälst aufjedenfall die Möglichkeit dich Weiterzubilden und dich auch in der Firma weiterzuentwickeln. Die Karrierechancen würde ich daher als Gut bezeichnen.
Inzwischen 7 pro Tag, daher hat man noch reichlich vom Tag
Vollkommen in Ordnung. Man gehört zu den besser Verdienern in der Berufsschulklasse
Der enge Austausch und das offene Feedback mit der kaufmännischen Ausbilderin waren stets vorbildlich. Sie hat Ideen und Wünsche ernst genommen und einen fair behandelt. Ihre Leidenschaft für die kaufmännische Ausbildung und die Förderung junger Menschen war spürbar. (Nicht überall selbstverständlich )
Durch die Arbeitskollegen und die varrienden Aufgaben, wird einem nie langweilig. Hier und da mal ein Spruch und ein paar witze lockern den Arbeitsalltag auf.
Während der Ausbildung durchläuft man ja verschiedenste Abteilungen. Einkauf, Vertrieb, Personal, Finanzbuchhaltung, Versand und Produktion. In den kaufmännischen Abteilungen erhält man natürlich Einblicke in die täglichen Standardprozesse (z. B. Bestellungen erstellen & versenden, Preise kalkulieren usw.), die du dann mit der Zeit selbstständig erledigen sollst. Hinzu kommen dann mit der Zeit immer mehr eigene Projekte. Im Bereich der Auszubildendengewinnung war man bspw. mit für den Social Media Account zuständig.
Ab und zu muss man aber auch Kleinigkeiten übernehmen (z. B. Arbeitsschuhe einsortieren usw.)
Grundsätzlich kann man sagen, dass jeder Tag anders ist. Daher wird einem auch nicht langweilig. Es gibt aber auch Phasen, wo man die alltäglichen Aufgaben abarbeitet. Daher nur 4 Sterne.
Auch nicht überall zu finden. Du wirst nicht wie ein nichts könnender Auszubildender behandelt. Du wirst angehört und mit dir wird auf Augenhöhe gesprochen.
Tolle Coaching-Philosophie in der Führung
Mehr auf Sauberkeit in der Produktion achten
Was lange währt... seit über 20 Jahren top, wenn wir auch noch nicht wieder so gut zusammenarbeiten wie vor Corona, da ist immer noch was verloren gegangen.
Top
Manchmal zu viel Arbeit
Hier kann jeder weiter kommen.
Mehr geht immer, langfristig aber immer fair und gute Prämien
Top Investition in PV Anlage
Danke besonders an unseren Top Betriebsrat!
Bin selbst älter, alles top ;-)
Fair und offen. Auch persönliche Anliegen werden ernst genommen. Jährlich wird fair auch der Lohn besprochen, wo gibt es das schon?
Ist halt ne richtige Produktion, Büro wäre schöner.....
Super Infos in den Abteilungsbesprechungen
Menschlich und fair, langfristig orientiert.
Mehr extern kommunizieren, was ihr alles macht
Sehr kollegial und sehr fair
Top Arbeitgeber in der Region
Wer es braucht bekommt viel Flexiblität
Jeder kann weiter kommen
Sehr gute individuelle Erhöhungen - für die, die es brauchen und verdienen.
Großzügige Förderung von Projekten
Auch unter Streß tolle gegenseitige Hilfe
Top
Korrekt und unterstütztend
Sehr gute Ausstattung
Offenheit wird hier gelebt
Ob jung oder alt, Frau, Mann oder Divers...
Super spannende Bauteile
De Kaffee an den Automaten schmeckt vernünftig. Mehr Positives habe ich nicht zu sagen.
Den Ausbilder, dass arbeitsklima, die Vorgesetzten, dass Arbeitsfeld, Ordnung und Sauberkeit, der Umgang untereinander.
Einen kompetenten Ausbilder einführen. Zusätzlich habe ich das Gefühl dass viele Menschen in Führunspositionen gebracht werden, weil man diese sympathisch findet, man irgendeine Quote künstlich erhöhen will oder den äußeren Schein waren möchte. Es befinden sich Personen in Führungspositionen, die weder Fachkompetenz besitzen, noch charakterlich dort hingehören.
Man sollte sich weniger darauf konzentrieren nach außen hin kompetent und wie ein gutes Unternehmen zu wirken und sich eher drauf konzentrieren diese Werte auch nach innen umzusetzen.
Unter den Auszubildenden ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Ist der Ausbilder anwesend wird man für jedes ausgesprochene Wort während der Arbeitszeit getadelt.
In den Abteilungen ist es faszinierend zu betrachten, wie jede Schicht sich über die jeweils andere Schicht auslässt. Jeder hält sich für den Leistungsträger. Faszinierender Weise zieht sich dass durch jede Abteilung.
Die Wahrscheinlichkeit übernommen zu werden ist hoch. Man hat die Möglichkeit einen Meister oder Techniker nach der Ausbildung zu machen. Das angebotene Gehalt nach der Ausbildung ist eine Unverschämtheit. Es wurde einem als grandioses Angebot verkauft, war allerdings weit unter Tarif.
Durchschnitt
Der Ausbilder ist menschlich, sowie fachlich eine Katastrophe. Wissen vermitteln scheint ihm nicht möglich zu ein. Das einzige wozu er in der Lage ist, ist Auszubildende zu kritisieren. Ihm geht es nur darum vor den Vorgesetzten kompetent zu wirken. Der Ausbilder möchte zudem nicht gestört werden, wenn dieser sich an 7 von 8 Arbeitsstunden in seinem Büro befindet und hier entweder einen Mittagsschlaf hält, oder Computerspiele spielt. Wenn man nicht aufpasst, vergisst er auch mal einen für die Abschlussprüfung anzumelden…
Spaß hat man nur mit anderen Auszubildenen. Wenn beobachtet wird dass man Spaß hat wird man dafür kritisiert. Man ist ja zum arbeiten und nicht zum Spaß haben in dem Betrieb.
Das ist an Unverschämtheit kaum zu überbieten. Der Ausbilder gibt einem eine Aufgabe. Wenn diese erfüllt ist, eröffnet der Ausbilder dass man sich noch ein paar Tage mit dem Werkstück beschäftigen soll, weil man zu schnell gearbeitet hat. Dann sieht man sich 3 Tage lang ein Stück Metall an, bis der Ausbilder sagt dass man jetzt den nächsten Arbeitsschritt angehen darf.
In den Abteilungen ist es nicht weniger unverschämt. Man muss als Auszubildender auch mal langweilige Aufgaben erledigen, dass verstehe ich und das ist auch normal. Aber ich habe noch nie erlebt, dass man in drei von vier Abteilungen nur eingesetzt wird um sauber zu machen und Müll rauszubringen. Eine absolute Unverschämtheit. Man ist häufig nur eine Putzkraft die eine blaue Hose trägt.
Wie bereits angesprochen ist in vielen Abteilung die einzige Variation dass man unterschiedliche Müllbeutel betrachten kann. Andere Abteilungen hingegen bieten auch ein wenig Variaton, wenn die Facharbeiter dass zulassen.
Ist nicht zu erwarten. Der Ausbilder ruft mich in sein Büro rein um mir zu vermitteln, dass er das Gefühl hat ich würde die Prüfung nicht bestehen und ich hätte mich nicht auf mein Fachgespäch vorbereitet. Wie genau er zu dieser Erkenntnis kam, hat sich mir nach wie vor nicht erschlossen. Eine Woche später habe ich das Fachgespräch mit voller Punktzahl bestanden. Ein Lob ist nicht zu erwarten. Ich wurde anschließend nur mit zwei großen Augen angeguckt.
In den Abteilungen ist es das gleiche. Auszubildende müssen sich Respekt erarbeiten, dass ist normal. Aber man wird als Fußabtreter behandelt.
Nix
Arbeiter werden nicht gerecht bezahlt, winzige Stundenlöhne für harte Arbeit. Fast nichts an Prämien, was bei anderen Firmen seit Jahrzehnten Normalität ist.
Jeder für sich,
Mehr Schein als Sein
Mal kommt was an, mal nicht. Glückssache
Was für Löhne man hier bietet ist eine absolute Frechheit und Ausbeutung, würde mich nicht wundern wenn die Firma deshalb in max 10 J insolvent geht. So vergrault man jeden Mitarbeiter. Ich glaube die kommen mit der Zeit nicht mehr mit. Leute lassen sich nicht mehr auf ein paar Euro die Stunde ein. Ist auch gut so! Bezahlt die Arbeiter endlich fair !!!!
Langfristig orientiertes, wirtschaftlich erfolgreiches, kundenorientiertes Familienunternehmen
Wirklich schlecht ist hier nichts.
Mehr am Außenimage arbeiten, das Unternehmen ist besser als es den Anschein hat (siehe einige Kununu-Bewertungen)
Überall offene und positive Stimmung. Transparenz in den Büros und in der Fertigung
Das Unternehmen zieht stetig gute neue Mitarbeiter an
Private Termine werden ernst genommen, flexible Gestaltung der Arbeitszeiten
Jede Möglichkeit, viele beeindruckende interne Entwicklungen, langfristige Investition in die Weiterbildung der Mitarbeiter
Tolle Prämiensysteme
Vorreiter bei der systematischen Reduzierung des CO2-Abdrucks, vielfältiges soziales Engagement in der Region
Besonders abteilungsübergreifend hervorragend.
Auch mit Ende 50 wurden noch Mitarbeiter eingestellt - jeder wird wertgeschätzt
Fair und korrekt, zielorientiert und menschenorientiert
Stetige Investitionen in Ergonomie und Automatisierung von körperlich schweren Tätigkeiten
Shopfloor-Boards, MS-Teams, Intranet, tägliche Stehungen ... fast jede Information ist intern offen zugänglich
Frauen in Positionen auf allen Führungsebenen, sehr korrekter Umgang.
Projektgeschäft - sehr anspruchsvolle Bauteile, immer wieder neue, spannende Herausforderungen
Durch die corona Zeit und das wegfallen von schichtübergaben und Feierlichkeiten die es früher gab ist der Teamgeist in vielen Teilen der Firma auch verloren gegangen.
In dieser Firma ist der Wasserkopf riesig und es gibt viel zuviel Vorgesetzte.
Man wird von seinen vorgesetzten nicht gelobt oder in irgendeiner Weise motiviert.
Die Firma tut sehr viel um nach außen ein gutes Bild abzugeben, aber in der Firma sind sehr viele Leute unzufrieden da sie unterbezahlt sind.
Man mit alten und schlechten Maschinen arbeiten muss.
Es wird regelmäßig erwartet das man sein Wochenende in der Firma verbringt. Bei mehrmaligen ablehnen von Überstunden oder Wochenend Arbeit kann es auch vorkommen dass man ins Büro gerufen wird.
In der Vergangenheit ist es auch schon vorgekommen, das regelmäßig 10h a 6 Tage angeordnet wurde.
Die Firma bietet keine Weiterbildung an aktiv an.
Ab und zu erhält man die Möglichkeit sich in anderen Maschinen Gruppen einzuarbeiten wenn in dem Bereich zu wenig Mitarbeiter sind.
Möglichkeiten zur Weiterbildung als Techniker oder Meister gibt es nicht und es werden einem Steine in den Weg gelegt, da man an die 3 Schicht gebunden ist.
Jeder arbeitet für sich selbst und denkt nicht an andere. Das Wort Teamarbeit gibt es nicht.
Solange man in der Firma seinen soll schaft ist man gut genug, sobald man körperlich Probleme hat und Tätigkeiten nicht mehr machen kann ist man auf dem Abstellgleis und wird genötigt zu gehen, indem man nur noch Frühschicht machen darf oder Leistungszulagen gekürzt werden.
Die Vorgesetzten sind überwiegend nur daran interessiert ihr stundenpensum zu erreichen mit den Mitarbeitern die sie haben.
Ob es da Probleme im Team mit einigen Mitarbeitern gibt ist es ihnen zum größten Teil egal und wird ignoriert.
Zudem gibt es Vorgesetzte die ihre Lieblingsmitarbeiter haben die machen und tuen können was immer sie wollen.
Es gibt in einigen Bereichen keine pausenräume.
Die Maschinen mit den man arbeitet sind in einem schlechten Zustand.
Computer sind sehr langsam.
Informationen erhält man sogut wie keine.
Regelmäßige Meetings wie es dem Unternehmen geht gibt es nicht.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Die Löhne oder Gehälter sind aber weit unter dem Tariflichen Standard.
Und der jährliche Zuwachs den man bekommt ist auch gering und wird mit höheren Stundenlohn weniger, da die Firma nach Ecklohn die lohnverhandlung steigert.
Lohnverhandlung erfolgt voll und ganz nach Nasenfaktor.
Wenn man vom Vorgesetzte gemocht wird bekommt man mehr.
Frauen werden weitaus schlechter bezahlt als Männer.
Es wird ein Auftrag nach dem anderen abgearbeitet der vom Vorgesetzten verplant wird.
Die Arbeit ist recht eintönig.
Super Zukunft mit den Produkten!!! Da kann ich meinen Kindern von erzählen.
Zu wenig direkte Ansprache der obersten Führungskräfte. Hey, spricht mal mit uns, nicht nur über Video!
Achtet mal mehr auf euer Image. Diese Kommentare hier von einigen gehen gar nicht. So denken wir nicht über uns, Kuhn ist cool.
Es macht Spaß, gemeinsam an neuen Herausforderungen zu arbeiten. Es ist super, dass wir Bauteile haben, die für die Zukunft wichtig sind - Dekantertechnik, die Wasser reinigen oder ganz neu Bauteile für Generatoren, die saubern Strom erzeugen. Das ist der Hammer!
Hab nen Bekannten bei der Konkurrenz, gruselig was dort vorgeht.
Ich will hier Geld verdienen und erfolgreich sein. Ich brauch keine Freizeit. Andere Kollegen denken ggf anders
Wie schon Vorgänger geschrieben - viele Vorgesetzte waren ehemalige Kollegen. Cool.
Einstieg wohl nicht so dolle, aber mit den Jahren besser als woanders
Spenden. Umweltaudit war auch tiptop was man liest.
Wir sind ein Team. So haben wir die Krise durchgestanden, so gehen wir nach vorne.
Bin schon älter, alles top.
Danke .... - solll ja alles anynoym hier sein, aber Du gehst vielleicht langsamer aber denkst schneller ;-) Top!
Es wird immer weiter investiert.
Wir haben einen super Gruppenleiter, der jeden Tag alles erklärt.
Unsere Projektleiterin ist neu und super!
Wenn ich das richtig verstanden habe machen wir hier Teile, die kein anderer auf der Welt machen kann. Wird auch noch dafür sorgen, dass wir alle Solarenergie nutzen können, weil unsere Bauteile dann die Energie liefern, mit Wasserstoff und so.
So verdient kununu Geld.