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Klaus 
Lünnemann 
GmbH
Bewertung

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Die Ära des Lünnemann Imperiums ist nach 30 Jahren zu Ende

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kaffeevollautomaten am Eingang

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn man an das Schlimmste denkt, kommt es meistens noch Schlimmer.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung endlich mal durch fähiges personal austauschen, allerdings ist das meines Erachtens 10 Jahre zu spät. Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, Fairness, uvm.

Arbeitsatmosphäre

Seid der Übernahme mit der anschließenden Corona Krise und der Planinsolvenz läuft unter dem Motto Friss oder Stirb. Belegschaft wird immer vor vollendete Tatsachen gestellt. Es wird seitens der Führung nicht mit offenen Karten gespielt.

Kommunikation

Zur Kommunikation kann man nur sagen unter den Mitarbeitern Top (der Buschfunk funktioniert). Von oben kommt nichts, oder nur Luftinformationen.

Kollegenzusammenhalt

Bessere Kollegen konnte man sich kaum wünschen, der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft war sehr gut. Ausreißer gibt es natürlich immer.

Work-Life-Balance

Alles wird auf den Schultern der Mitarbeiter ausgetragen. Urlaubsplanung - die Vertretung leidet und ist überlastet, nach dem Urlaub ist die Erholung ruck zuck wieder weg. Flexible Arbeitszeit kann man sich praktisch selbst einräumen. Hat eigentlich niemanden interessiert. Hauptsache man hat seine Kollegen informiert und die Arbeit erledigt.

Vorgesetztenverhalten

Leider gibt es keinen negativ Stern, egal ob alte Geschäftsführung, neue Geschäftsführung oder Insolvenzverwalter "schlimmer geht immer".
Die Verantwortung, wenn etwas nicht lief wurde immer mit Pauken und Trompeten auf die einzelnen Mitarbeiter verteilt, wenn etwas nicht lief.
"Wenn der Fisch am Kopf stinkt, kann es am Schwanz nicht besser werden"

Interessante Aufgaben

Waren stehts eine Herausforderung, mit geringen, oder gar keinen Mitteln möglichst viel herauszuholen. Die Zusammenarbeit mit den Kunden und den Projekten waren immer Top.

Gleichberechtigung

Familie ja, der Rest nein war früher, heute sind es die Investoren mit der Vetternwirtschaft

Umgang mit älteren Kollegen

Wurden zum Teil aufs Abstellgleis geschoben, das Know How und Potential wurde nicht genutzt.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer heiß, im Winter kalt. 2021 noch mit einem IPhone6 rumrennen gehört zur Top Ausstattung. Zum Teil kein Arbeitsschutz! Zum Teil haben sich die Kollegen eigene ergonomische Möbel mitgebracht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Mülltrennung, zum Schluss kam eh alles in eine Tonne. Der Wirtschaftsverein betitelte es wohl so vorne Hui hinten Pfui.

Gehalt/Sozialleistungen

Würde nur noch unterschreiben, wenn das Gehalt in Vorkasse gezahlt wird. Sonst läuft man im schlimmsten Fall hinterher. Und alle Absprachen schriftlich festhalten, sonst wird das nichts. Die Masche die dort gefahren wird immer die Gleiche ist, nur mit einem anderen Gesicht.

Image

Vor langer langer Zeit gut, seit dem das Marketing quasi von der Geschäftsführung vernichtet wurde gings Berg ab.

Karriere/Weiterbildung

kann man mit Bildungsscheck und Bildungsurlaub gesetzlich durchdrücken, sonst gibt es in der Regel nichts.

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