Nicht empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ignoranz der Führung. Gute Leute werden vergrault und durch Billigkräfte ersetzt. Die Planlosigkeit der Abteilungsleitung.
Verbesserungsvorschläge
Aufwachen und mal selbstkritisch in den Spiegel blicken.
Arbeitsatmosphäre
Stupide und monoton, unter den Kollegen gute Laune
Kommunikation
Wenn mal zufällig etwas erfährt, hat man Glück gehabt. Keine Einbindung in Prozesse.
Kollegenzusammenhalt
Das war schon immer so: je schlechter die Firma, desto mehr halten die Menschen zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Ignorant, überheblich und zum Teil auch noch keine Ahnung.
Interessante Aufgaben
Monotonie pur.
Gleichberechtigung
Es werden zumindest alle gleich schlecht behandelt
Arbeitsbedingungen
Es ist noch nicht mal Geld für neue, ergonomische Bürostühle vorhanden. Alles veraltet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zwar Ökozertifiziert, aber wenn man mal hinter die Kulissen schaut, sieht es ganz anders aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Personal darf in erster Linie nichts kosten, den Qualifikationsstand kann man sich dann denken. Gut ausgebildete, erfahrene Leute würden dort nicht anfangen.
Image
War früher echt mal gut, davon lebt man heute noch bzw. probiert es.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es nicht. Kostet ja Geld.
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Deine offene und auch kritische Bewertung.
Wir nehmen solche Beurteilungen sehr ernst, gerne würde ich mit Dir über Möglichkeiten zur Verbesserung reden.
Deine Anmerkungen zu; Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Gleichberechtigung, Sozialleistungen und Umweltbewusstsein sind Punkte, die schwer wiegen und wir nicht so stehen lassen wollen.
Vor allem aber können wir diese nur gemeinsam lösen!
Ich bin gerne bereit diese Themen mit Dir anzugehen und gemeinsam für eine Verbesserung zu sorgen.
Du kannst uns sonst auch anonym ein ausführliches Feedback an fritzkleinhempel@kleinhempel.de geben.
Beste Grüße
Fritz Kleinhempel