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Klingele 
Paper 
& 
Packaging 
Group
Bewertung

Höchstes Gut einer Firma sind seine Mitarbeiter! Trotz Millionen für Investitionen 2,5 Stunden die Woche Abzug!!

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG in Werne gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr für den Arbeitnehmer tun!
Vollständige Löhne und Gehälter zahlen!
Mitarbeiter motivieren und nicht demotivieren!
Sich Beispiele an moderner Unternehmensführung nehmen und diese Umsetzen!

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund aktueller Herangehensweisen und kürzlich vergangener Entscheidungen, des Arbeitgebers gehen die Leute aktuell zum lachen in den Keller! Freude oder Ehrgeiz bei der Arbeit denkbar unmöglich.

Kommunikation

Unter den Mitarbeitern gut!
Im Vergleich zu den Vorgesetzten oft schlecht! Man kommt gut und gerne mal zu spüren, dass man als Produktionsmitarbeiter nur 5. Rad am Wagen ist! Meinungen oder Verbesserungsvorschläge werden überhört!

Kollegenzusammenhalt

Im gesamten eher minderwertig! Einzelne Schichten jedoch halten sehr gut zusammen und ziehen gemeinsam an einem Strang!

Work-Life-Balance

Keine Verständlichkeit zu der Verneinung der Mehrarbeit am Wochenende! Der Arbeitgeber zieht hier oft alle Register und macht sich gebrandmarkte Leute zu nutzen!
wie z.b. Azubis oder Leute mit Zeitverträgen!
Hier wird an der richtigen Stelle Druck ausgeübt, um das Ziel letzten Endes doch zu erreichen!

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter werden in Entscheidung gar nicht miteinbezogen!
Die Ziele sind oft unrealistisch und nicht nachzuvollziehen. Utopie und höhen Wahn stehen hier an der Tagesordnung!

Interessante Aufgaben

Je nach Einsatzort unterschiedlich! Von Monoton bis abwechslungsreich alles dabei!

Gleichberechtigung

Mitarbeiter haben oft trotz selben Arbeitsplatz komplett unterschiedliche Lohngruppen! In den meisten Fällen unverständlich!

Gehalt/Sozialleistungen

Investitionen und Wachstum des Konzern steigt!
Die Löhne sinken! Trotz geleisteten 37,5 Stunden pro Woche werden seid mehr als 13 Jahren nur 35 Stunden pro Woche bezahlt! Die Abgabe der 2,5 Stunden erfolgte zur Wirtschaftskriese und sollte auch nur solange anhalten, wie diese Überstanden war.
Diese Entscheidung stimmten die Mitarbeiter damals zu, um ihre Jobs zu bewahren. Die Alternative wäre ein Personalabbau gewesen.
Heute knapp 14 Jahre später werden die 2,5 Stunden nach wie vor vom Arbeitgeber nicht bezahlt und in Verhandlungen des Tarifvertrages wird damit gedroht, Personal abzubauen um Kosten einzusparen, wenn der Betriebsrat auf dieser Entscheidung beharrt. Die Verhandlungen wurden somit zu Gunsten des Arbeitgebers abgeschlossen!
Aktuell befinden wir uns mit ver.di in Tarifverhandlung des Tariflohns. Die Streikteilnehmer sind glücklicherweise Zahlreich! So Zahlreich, dass vom Arbeitgeber Streikbrecher Prämien gezahlt werden!

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