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7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

"Der Fisch stinkt immer vom Kopf..."

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

35 Tage Urlaub und natürlich kostenlosen Kaffee.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Die Leitung ist sehr "speziell"
-Keine strukturierte Einarbeitung (Assistenzärzte)
-Keine Wertschätzung
-Kein Betriebsrat (kein Schutz für Arbeitsnehmern in verschiedenen Situationen und bei Ungerechtigkeiten).
-Familienfreundliches Klima (aber nur für diejenigen die zur Leitung "Familie" gehören oder mit der befreundet sind)
-eLogbuch wird nicht ausgefüllt und Arbeitszeugnis wird nicht erstellt.
-Keine vernünftige Urlaubsplannung (kein Urlaubskalender, man weiß fast bis zum lezten Tag nicht, ob dein Urlaubsantrag genehmigt wird, oder von anderen Kollegen und dann gibt es keine Vertretung für dich und man muss Urlaub verschieben oder gar streichen etc.).
-Oft Überstunden und kein Ausgleich (keine Arbeitzeiterfassung, man kann die Überstunden nicht beweisen und keinen freien Tag dadurch nehmen).
- Wenn man sich krank meldet und nicht zur Arbeit kommt und die andere Kollegen im Urlaub sind: man wird oft vom Chef angerufen und unter Druck gesetzt irgendwelchen Nachdienst zu übernehmen, wenn man das nicht macht wird mit Kündigung gedroht. Das interessanteste, dass die ältere Kollegen im Urlaub dürfen nicht gestört werden nur die die sich krank gemeldet haben werden erpresst. Nach der Krankmeldung findet fast immer ein Gespräch mit dem Chef, der gerne wissen möchte warum du krank warst und wie ernst und fragt warum du so oft (seine Meinung nach) krank wirst und wird vorgeschlagen z.B. bei Erkältung Ibu einnehmen und zur Arbeit kommen.

Verbesserungsvorschläge

Betriebsrat organisieren
Supervisionen
Normale Urlaubsplanung
Weiterbildung vernünftig gestalten
48 St. Dienste abschaffen
Zeiterfassung organisieren

Arbeitsatmosphäre

Keine Wertschätzung.Man wird oft mit Absicht übermäßig bei Übergaben gelobt, wenn man trotz Krankheit zur Arbeit kommt (Ein Held oder Heldin heißen die :-)

Image

Erfahrene Mitarbeiter wissen schon wie die Leitung tickt und wie alles "funktioniert", die neu gekommene brauchen etwas Zeit um das zu verstehen. Die Leitung bemüht sich sehr um anderen Menschen draußen zu täuschen und zu zeigen wie kompetent die Klinik ist, was nicht der Realität entspricht. Die Leitung (die Familie L.) kümmert sich nur um den Profit häufig auf Kosten der Arbeitnehmern (niedrige Gehalte und Überstunden).

Work-Life-Balance

Schlecht: keine rationale Urlaubsplanung (siehe oben), familienunfreundlich, oft Überstunden.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen: einzige, was regelmäßig fast jede Woche, schon jahrelang stattfindet ist Briefwesen (die leitende Oberärztin korrigiert die Fehler in medizinischen Berichten in Anwesenheit von Ärzten und Psychologen und parallel sagt, dass alle Berichte sind ärztliche und sprachliche Katastrophe). Sonst ca. 3-4 pro Jahr finden andere Fortbildungen statt: z.B. Thema Verstopfung oder Ernährung oder Präsentation was macht und wie gut unsere Klinik ist; sonst keine wesentlichen oder interessanten Themen (bzw. extrem selten).
Plus: Die Klinik (Chef A.L.) hat tatsächlich 12 Monaten Weiterbildungsermächtigung für Psychosomatik. Minus: eLogbuch und Arbeitszeugnis wird von Chef nach mehreren Bitten und Gesprächen bei manchen Kollegen sogar seit 2,5 Jahren nicht ausgefüllt (nach der Kündigung auch nicht), also man kann die Zeiten in der Klinik nicht anrechnen lassen.

Kollegenzusammenhalt

Minus: Man hat den Eindruck, dass man nicht miteinander sondern gegeneinander arbeitet (im assistenzärztlichen Team).
Plus: sehr kompetente Oberärztin D.K. und einfach ein guter Mensch :-) (sie "rettet" ärztliches Team); gutes pflegerisches Team (Schwestern), Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten, Diätassistenten, Handwerker, Rezeption, Reinigungskräfte.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen (drei Assistenzärzte über 70 J.a.) werden bei Urlaubsanträgen bevorzugt (der Chef unterschreibt die, ohne die Vertretung für älteren Kollegen zu regeln oder regeln lassen). Die ältere Kollegen nehmen an allen Schulferien, Weihnachten und Silvester Urlaub und diejenige die kleine Kinder haben, müssen arbeiten und in den Urlaub entweder früher gehen oder später wenn die ältere Kollegen zurück aus dem Urlaub kommen. Und sogar in diesem Fall muss man im Gegenteil zu älteren Kollegen unbedingt Vertretung finden (das gestaltet sich oft sehr schwierig). Und diese Konstellation macht auch kein gutes Arbeitsklima.

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung trifft fast alle Entscheidungen (oft nicht nachvollziehbare) hinter den Kulissen oder zwischen den Türen, keine transparente Kommunikation. Die Wertschätzung fehlt völlig. Oft sind die respektlos und unmenschlich mit Arbeitsnehmern. Z.B. es wurden schwangere Frauen (Assistenzärztinnen) unter den Stress gesetzt und mehrmals zum Weinen gebracht, weil der Chef irritiert war, dass die seine Pläne durch Schwangerschaft kaputt machen und einen Arztmangel verursacht haben. In Konfliktsituationen werden fast alle Arbeitsnehmer klein gemacht. Außer einer Lieblingsassistenzärztin, ihr wird alles erlaubt und genehmigt.

Arbeitsbedingungen

Minus: Alle Assistenzärzte arbeiten im Keller (häufig hohe Feuchtigkeit und Schimmelbildung, oft Rohrbrüche) und nicht alle haben ein eigenes Büro. Medizinisches Programm (LMZ) ist uralt, wird nicht mehr unterstützt und aktualisiert, alle Anordnungen müssen in der Papierakte eingetragen werden.
Plus: jeder bekommt ein Diensthandy, einen Rechner und einen Internetzugang. Kaffee ist kostenlos (dafür ein Sternchen).

Kommunikation

Keine transparente Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist miserabel und seit langem nicht mehr konkurrenzfähig (zusammen mit 13-em Gehalt bekommt man im Durchschnitt zwischen 4500 und 5200 Euro brutto, je nachdem wie man sich im Vorstellungsgespräch "verkauft" hat). ABER danach bleibt das Gehalt für immer so. Die Gespräche mit dem Chef und Personalmanager wegen Gehaltserhöhungen gestalten sich schwierig (Inflation, steigende Gehälter in anderen Kliniken das möchte der Chef nicht hören), alles wird gesagt und gemacht um zu begründen warum du diese Erhöhung nicht verdient hast und man muss überhaupt froh sein, dass man in solchem guten "familiärem" Team arbeitet. Es wird mehrmals was versprochen und im Endeffekt nichts gemacht. Dienste werden auch schlecht bezahlt, einmal oder zweimal im Monat muss man am Wochenende 48St. Dienst machen (am Wochenende kommen 1 bis 5 Aufnahmen, häufig monitorpflichtige mit BMI zwischen 8,5 und 12 kg/m², mit Elektrolytentgleisungen und schlechtem Allgemeinzustand). Dienste werden unfair verteilt, oft bekommt man schon von anderen Kollegen vorausgefüllten Dienstplan mit Lücken, die man fast verpflichtet ist die zu nehmen.

Gleichberechtigung

Ärztinnen (Frauen) bekommen kleinere Gehalte (ca. 20-25% weniger als männliche Kollegen). In der letzten Zeit werden Männer bei Einstellung bevorzugt, weil sie nicht schwanger werden können (die Schwangerschaft irritiert die Leitung besonders).

Interessante Aufgaben

Na ja, interessante Aufgaben... nur übliche medizinische Routine. Ich finde es alles andere als interessant.

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Vielen Möglichkeiten zur fachlichen Weiterentwicklung in der Behandlung von Essstörungen und ADHS

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist definitiv geprägt durch das familiäre Klima in der Klinik. Sicher gibt es auch stressige Phasen, dennoch gibt es eigentlich immer Raum für Austausch. Kurze Kommunikationswege ermöglichen so bei Fragen/ Problemen einen schnellen Lösungsweg zu finden.

Image

Die Klinik genießt aus fachlicher Sicht einen ausgezeichneten Ruf und ich persönlich schätze die Behandlung der Patienten in allen Abteilungen als ausgezeichnet ein.

Work-Life-Balance

Ich war bereits in mehreren Kliniken angestellt und es gab sicher einige in denen ich als Psychologin weniger "zu tun" hatte. Positiv zu bewerten ist hier die Möglichkeit sich aktiv einzubringen/ weiterzuentwickeln. Home-Office Möglichkeit im Gesundheitswesen zudem überhaupt nicht selbstverständlich. Nach Absprache hier jedoch möglich. Weiterhin überdurchschnittlicher Urlaubsanspruch. Ja, es braucht hier Eigenverantwortung und Selbstmanagement, dafür gibt es jedoch viel Flexibilität und Freiheiten.

Karriere/Weiterbildung

Wer hier bereit ist, sich eigenverantwortlich zu engagieren, erhält definitiv tolle Möglichkeiten in der Weiterentwicklung. Sowohl aus fachlicher Sicht, als auch auf der persönlichen Ebene. Die Klinik ermöglicht zudem Weiterbildung und auch Teilnahme an internationalen Kongressen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in der Klinik ist super. Innerhalb der Abteilungen (hier Psychologen), aber auch abteilungsübergreifend. Wer hier offen auf den Anderen zu geht, findet schnell Anschluss und ein offenes Ohr. Freier Kaffee für Mitarbeiter ist hier ein zusätzlicher Pluspunkt - so kann man an der Kaffeemaschine, oder beim gemeinsamen Mittag, immer in den Austausch gehen. Positiv erachte ich zudem, dass in der Klinik auch das Reinigungs- und Servicepersonal "inhouse" beschäftigt ist und voll auf Augenhöhe behandelt wird. In dieser Branche überhaupt keine Selbstverständlichkeit

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere und häufig dann auch betriebsältere Kollegen, die sicher dort sind, weil sie gut behandelt werden.

Vorgesetztenverhalten

Kontakt zu den Oberärzten und auch zum Chefarzt eigentlich jederzeit ohne Komplikationen möglich. Wer hier vernünftig seine Anliegen vorbringt, findet in der Regel Gehör. Das nicht immer jede Kritik auf der Stelle umgesetzt werden kann, ergibt sich aus dem Kontext.

Arbeitsbedingungen

Dienst-Laptop wird zur Verfügung gestellt. Gruppenräume sind standartmäßig ausgestattet. Literatur kann ggf. problemlose bestellt werden. Ich hätte mir jedoch bessere Büro-Bestuhlung gewünscht.

Kommunikation

Die Kommunikationswege sind wie oben beschrieben kurz und unbürokratisch. Bei ausreichender Eigeninitiative findet sich in dieser Klinik immer ein offenes Ohr. Auch die Leitung ist bereit sich hier Probleme/ Kritik anzuhören. Vorgebracht werden muss sie jedoch eigeninitiativ.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist leistungsorientiert und orientiert sich nicht am Tariflohn. Hier braucht es neben Leistungsbereitschaft auch Eigenverantwortung in der Verhandlung dessen, welche dann jedoch definitiv möglich ist.

Gleichberechtigung

Wer die leitende Oberärztin kennenlernt, weiß schnell dass man hier als Frau absolut gleichberechtigt ist und sicher ernst genommen und in seiner Kompetenz gesehen wird.

Interessante Aufgaben

Wer Lust hat sich mit dem Thema Essstörung und/oder ADHS zu beschäftigen, wird hier ein spannendes, herausforderndes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld finden. Als Psychologe wird man hier ernst genommen, was ich persönlich immer sehr positiv erachtet habe. Hier ist es nicht nur die Achtsamkeitsgruppe, die proforma durchgeführt werden muss, sondern fallverantwortliche Arbeit die einen erwartet.

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Ein kleines Familienunternehmen ist schon ein spezieller Arbeitgeber, der zu vielen passt, halt nicht zu jedem.

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Gutes Miteinander, wenn man sich darauf einlässt, dass ein kleineres Familienunternehmen nicht immer so klare Strukturen hat wie ein Konzern

Work-Life-Balance

Flexibilität ist ein Geben und Nehmen. so funktioniert's

Gehalt/Sozialleistungen

35 Tage Urlaub sind (mir) mehr Wert als "nur" eine TOP-Bezahlung. Das Paket macht's. Und der jährliche Weihnachtsbaum für jeden Mitarbeitenden ist auch eine nette Geste

Kollegenzusammenhalt

In einem kleinen Unternehmen hilft man sich halt

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr fair - hier kann man auch im Job alt werden

Arbeitsbedingungen

Es ist vieles in Bewegung. Das finde ich gut

Kommunikation

Wer aktiv kommuniziert, ist auch immer auf der Höhe des Balls

Interessante Aufgaben

Wer auch mal über den "Tellerrand" seines eigenen Bereichs schaut, findet interessante Themen in den Schnittstellenbereichen


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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Ausbeutung und Entwertung

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigenverantwortlichkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teamdynamik

Verbesserungsvorschläge

Anbieten von Supervision, Eingehen auf Mitarbeiterbedürfnisse,

Arbeitsatmosphäre

Abgrenzung wird negativ bewertet, es wird viel Druck ausgeübt, unterschiedliche Positionen werden nicht toleriert.

Work-Life-Balance

Als Psychologe wird von dir erwartet unbezahlte Überstunden zu machen. Der Workload ist extrem. Für Anfänger nicht in der Zeit machbar, was aber offiziell nicht ausgesprochen werden darf. Die Chefsekretärin ruft auch im Urlaub an und erkundigt sich nach fertigzustellenden Arztberichten.

Karriere/Weiterbildung

Die Klinik begreift sich zwar als Lehrklinik, es gibt aber wenig Raum für Einarbeitung oder Weiterbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

Mir wurde im Bewerbungsgespräch ein anderes Einstiegsgehalt genannt. Danach wollte man davon nichts mehr wissen.

Kollegenzusammenhalt

Das Psychologenteam ist in zwei Lager gespalten. Es gibt eine starke Überidentifikation mit der Klinik, Konflikte belasten die Zusammenarbeit nachhaltig, Supervision wird vermieden und wird von der Klinikleitung nicht gewünscht. Über Kollegen die eigene Grenzen kommunizieren wird von den dort lange Arbeitenden schlecht gesprochen, regelrecht abwertend.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte verhalten sich in verschiedenen Situationen herabsetzend und üben Druck aus.

Arbeitsbedingungen

Vertretung schlecht geregelt, Überarbeitung, rapide wechselnde Belegschaft aufgrund der schlechten Bedingungen. Habe Dutzende Kolleginnen kommen gesehen, welche nach kürzester Zeit wieder gekündigt hatten, kein funktionierendes Team.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenfeld und die Aufgabe als Bezugstherapeut ist interessant.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Nicht auf Dauer tragbar

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familiäre Atmosphäre, Kommunikation in einzelnen Teams funktioniert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Berufseinsteigern die keine ausreichende Einarbeitung bekommen, mangelnde/r Supervision und Fallaustausch auf Kosten des Patientenwohls, extreme Überlastung der Psychologen

Verbesserungsvorschläge

Transparente Kommunikation, Arbeitnehmerzufriedenheit und Arbeitsbelastungen berücksichtigen, Möglichkeit zur Supervision bieten.

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre zwischen dem gesamten Personal meist freundlich, durch hohe Belastungen jedoch der Umgang auch oft gestresst.

Image

Image ist nach außen gut, das meiste Personal schätzt die familiäre Atmosphäre, dabei werden jedoch auch alle Unzulänglichkeiten hingenommen und akzeptiert.

Work-Life-Balance

Häufige unbezahlte Überstunden und Arbeiten von Zuhause erschweren es eine ausgeglichene Balance zu halten, da auch Urlaube intensive Vorbereitung/Vertretung benötigen.

Karriere/Weiterbildung

Wird gefördert und ein paar Möglichkeiten zur Weiterbildung bestehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht nach Tarif und für die Arbeitsbelastung und Lage der Klinik nicht angemessen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht besonders ausgeprägt

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung gut, da der Job als Einzelkämpfer nicht machbar wäre.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut, ältere Kollegen bleiben bis über das Rentenalter hinaus.

Vorgesetztenverhalten

Fragwürdiges therapeutisches vorgehen, einerseits Forderung von Eigenständigkeit bei gleichzeitigem übermäßigen kontrollbedürfnis. Haltungen wechseln Tag zu Tag.

Arbeitsbedingungen

Mangel an Therapieräumen und Büros, jedoch nicht immer problematisch.

Kommunikation

In einzelnen Abteilungen gut, klinikübergreifend sehr schlecht und intransparent. Leitung kommuniziert Entscheidungen häufig nicht oder zu spät, Patienten informationen fließen mühsam zwischen Behandlern

Gleichberechtigung

Männer werden deutlich bevorzugt behandelt, aufgrund des Klientels nachvollziehbar.


Interessante Aufgaben

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Guter Arbeitgeber

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

es gibt immer ein offenes Ohr, was machbar ist, wird versucht umzusetzen.
Man merkt schon, dass die Mitarbeiter geschätzt werden.

Verbesserungsvorschläge

weiteres Arbeiten an der Informationsweitergabe, Entscheidungen manchmal etwas transparenter gestalten

Arbeitsatmosphäre

Es arbeiten tolle Menschen hier und die machen das Team aus!

Work-Life-Balance

mal so mal so....kommt auch auf den Tätigkeitbereich an.

Karriere/Weiterbildung

kommt auf die eigene Persönlichkeit und Initiative an.

Vorgesetztenverhalten

kommt auf den Bereich an - es gibt auch sehr gute Führungskräfte


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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toller Arbeitgeber

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Geschäftsführung/ Kfm Leitung hat immer ein offenes Ohr, es wird individuell auf den Mitarbeiter eingegangen - bei Probleme wird immer versucht einen Weg zu finden, der Zusammenhalt im gesamtes Team ist super - die Menschen arbeiten gerne hier und das merkt man

Verbesserungsvorschläge

ich bin zufrieden.

Arbeitsatmosphäre

sehr familiäres Klima, flache Hierarchie

Image

Die Klinik hat einen sehr guten Ruf im Bereich der Essstörungen. Die Mitarbeiter stehen der Klinik sehr positiv gegenüber.

Work-Life-Balance

Urlaub muss hin und wieder wegen kranker Kollegen verlegt werden, aber auch kurzfristiger Urlaub ist möglich. Die Arbeitszeiten werden in der Regel eingehalten, Wünsche im Dienstplan können geäußert werden und werden auch fast immer umgesetzt.

Karriere/Weiterbildung

es wird Eigeninitiative gefordert, aber man hat immer die Möglichkeit mit dem Vorgesetzten oder der Geschäftsführung über die Weiterbildung zu sprechen

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto, auch kurzfristige Veränderungen werden umgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

man kann sich auf seine Kollegen verlassen, in Stresssituationen arbeiten Alle Hand in Hand

Kommunikation

ausbaufähig, aber prinzipiell gut unter den angrenzenden Berufsgruppen


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Klinik Lüneburger Heide Kompetenzzentrum für Essstörungen durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Klinik Lüneburger Heide Kompetenzzentrum für Essstörungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Klinik Lüneburger Heide Kompetenzzentrum für Essstörungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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