3 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ich fühle mich im Team und im Haus sehr wohl und kann selbstbestimmt arbeiten.
Sehr guter Arbeitsplatz, leider nicht nicht ausreichend Marketing über die Fachabteilungen.
Sozialmedia
Man kennt sich und hilft sich. Man kann neues aufbauen und damit gutes Geld verdienen.
Marketing ist noch im Aufbau.
Man achtet darauf hier.
Es kann aber nicht jeder Bereich leisten.
Habe die meisten Fobis genehmigt bekommen. Und das bei Corona.
Mir ist es genug und der AG hat im nächsten Jahr eine Erhöhung angesprochen.
Es gibt ein eigenes Kraftwerk.
Die Mitarbeiter sind durchschnittlich schon min 5 - 10 da und das ist doch solide.
Immer prima!
Es ist bisher alles gut besprochen worden. Viel Positives und manchmal auch Verbesserungen.
Modere Station, Op, Ambulanz. Top!
Prozesse werden immer besprochen.
Wie so häufig, darf es nich zu teuer sein.
Die Patientenversorgung ist immer sehr spannend und erfüllend.
Die Kollegen. Sie tragen diese Klinik noch. Letztendlich aber nur, wegen der Bequemlichkeit: kurzer Arbeitsweg, bekannte Umgebung.
Gute Kollegen, gehen leider oft.
Bei dieser Geschäftsleitung kann sich die Klinik nie weiterentwickeln. Alte Ansichten und Kontrolle, schürt Angst und Druck. Jeder kuscht, damit er nicht gegangen wird. Innovation - Fehlanzeige.
Moderne (Unternehmens-)führung wäre mal ein Anfang. Wenn eine Klinik andauernd am Existenzminimum rangiert, fragt man sich irgendwann, welche wirtschaftlichen Entscheidungen hier eigentlich getroffen werden.
Hier und da versucht man mal zu renovieren, aber die Ausstattung ist unterirdisch. Kaputte und alte Möbel teilweise völlig zusammengewürfelt.
Führung macht jeder so, wie er meint. Letztendlich kuschen alle vor der Geschäftsführung. Wer dort nicht reinpasst, wird mit Entscheidungen gedrückt oder wird gegangen.
Könnte so viel besser sein. Viele Kollegen haben Potenzial, wandern aber nach einigen Jahren wieder ab, wenn sie merken, dass es dort nicht weitergeht. Ein Marketing gibt es gar nicht mehr. Das hat wohl teilweise das Sekretariat der Geschäftsführung gemacht. Da liegt natürlich viel Kompetenz im Transport des Images...
Es wird mit allen möglichen Benefits geworben, um die unterirdische Bezahlung zu verschleiern, z.B. mit Fortbildungen (die wg. Corona kaum stattfinden können, es sei denn sie sind günstig oder umsonst) und mit einem BGM, was es aber wohl doch nicht gibt?
Letztendlich ist meist die Arbeitsatmosphäre trotzdem so schlecht, dass man die "Life-Balance" doch lieber im Privaten sucht.
Man hat umweltschonendes Druckerpapier und teilweise Mülltüten weggelassen. Das ist dann aber auch das höchste der Gefühle. Ein Sozialbewusstsein gibt es nicht. Auch Sponsoring über die Grenzen hinaus ist nicht relevant.
Wahrscheinlich wegen der chronischen wirtschaftlichen Lage.
Nur im Klinikverbund gibt es etwas Weiterbildung. Aber sonst? Günstig oder umsonst sollte es sein. Aber keine langfristigen Perspektiven.
Ist wohl das, was viele hier noch hält, neben der Nähe zum Arbeitsplatz.
Fortbildungen für wirklich gute Führungskräfte gibt es nicht. Im Klinikverbund versucht man günstig an Fortbildungen für Einstiegsführungskräfte zu kommen, aber weiterhin gefördert und auf moderne Führung und Trends wird kein Wert gelegt.
Von der Geschäftsführung nicht gewünscht, da ihnen der Sinn nicht klar ist oder zu teuer.
Und: Gute Führungskräfte fordern nachher zu viel von der Geschäftsführung, sodass man sie nicht so gut unter Kontrolle halten kann.
Geschäftsführung steht für Macht und Unterdrückung. So hält es letztendlich die ganze Unternehmenskultur klein.
wie oben genannt, kaputt, zusammengewürfelt und alles nur auf Sparflamme.
Verschleiernd und nicht klar und nicht transparent. Moderne Unternehmenskommunikation kennt die Geschäftsleitung hier nicht und will sie auch nicht kennen.
Wenn man sich mit der obersten Etage gut stellt, kann man hier und da Infos abzwacken und sich darauf dann ein Ei braten.
Halbwahrheiten werden dann so irgendwie auf Umwegen mal in die Abteilungen getragen.
Weicht alles deutlich von aktuellen Gehaltsgefügen ab. Man wartet über Jahre auf Gehaltsanpassungen. Inflation oder ähnliches spielt keine Rolle. Es wird gedrückt, was geht.
Kommt drauf an, ob man sich mit relevanten Personen gut gestellt hat. Dann ist eine Gleichberechtigung möglich.
Es wäre so viel mehr möglich. Aber unter diesen Rahmenbedingungen leider nur so, dass es gerade eben läuft.
Offene Kommunikation mit dem „Fußvolk“. Die bekommen mehr mit, als man denkt! Und wegen diesem Personal kommen die Patienten, nicht weil die Verwaltung so toll ist!
Durch Corona natürlich schwierig.
Seit Jahren wird eine Gehaltsangleichung versprochen. Bis jetzt nichts passiert….
Die Interne Vorgesetzte versucht alles möglich zu machen. Die Teppichabteilung macht es aber wieder zunichte!
Alte, zum Teil kaputte Stühle, Schreibtische etc.
Keine Gleichberechtigung beim Med. Personal.