5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zum heutigen Zeitpunkt wäre diese Beurteilungen in einem Bewerbungsprozess
"anzeigepflichtig", da absolut diskriminierend und beleidigend
Die BewerberInnen mit Wertschätzung begegnen und nicht nicht nur auf Nachfrage reagieren.
E-Mails werden nur nach telefonischer oder schriftlicher Nachfrage beantwortet - so zollt man dem Bewerber keinen Respekt.
Die Kommunikation im Gespräch sollte ehrlicher sein. Es wurden nur einige Fakten abgefragt, aber nicht in die Tiefe gegangen. Welche Voraussetzungen braucht man für die Stelle, liegt man über dem Gehalt, ist die eigene Kündigungsfrist zu lang und wenn ja, kann man da evt etwas tun? Es war ein nettes Gespräch, wo sogar über den weiteren Vorgang bis hin zum Vertrag gesprochen wurde. Meines Erachtens Irreführung, da die Absage ziemlich bald kam, das hat man doch schon vorher gewusst. Schade, denn auch der Bewerber plant ja.
Warum Bayreuth.
Man sollte mit jedem Bewerber auf Augenhöhe kommunizieren und genau sagen, was erwartet wird in der Stelle, ob Gehalt über dem Budget liegt oder die Kündigungsfristen evt. zu lang sind. Im Gespräch aber schon von Verträgen und weiteren Schritten zu sprechen und dann relativ schnell abzusagen, ist unfair, denn man macht sich Hoffnungen und plant auch. Meiner Meinung nach war das dann schon im Gespräch klar. Würde eine Gesprächsführungsschulung empfehlen.
Auch wenn ein Teilnehmer das Gespräch aufgrund eines anderen Termins verlässt, ist das dann schwierig.
Weiterhin sollte im Bewerbermanagement besser auf Nachfragen eingegangen werden. Die musste ich zum Teil mehrfach stellen, von allein kam keine Bestätigung von Eingängen von E-Mails oder auch Antworten.
Nur warum Wechsel und was man getan hat.