9 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Große Auswahl an Fachbereichen
-Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
-Guter Anschluss an ÖPNV
-Schule vor Ort
Veraltete Aufgabenverteilung. Pflege übernimmt zu viele, nicht mehr zeitgerechte Assistenzrolle ein. Muss Essen austeilen, Zimmer aufräumen, Betten beziehen, was MEHR Zeit einnimmt als die tatsächliche Pflege von Patienten oder die medizinischen Aufgaben.
-Mehr eigenständige Übernahme von Verantwortungsvolleren Adelegierten Aufgaben wie Magensonden, periphere Zugänge legen und Blutabnahmen. Weniger Berufsfremde Aufgaben übernehmen. Mehr Assistenzpersonal, das Aufgaben wie Zimmeraufbereiten, Essen austeilen etc. übernehmen kann.
Sehr unterschiedlich je nach Station
Typisch für die Pflege
Sehr gut!
Viel zu selten Anleitung, 10% Anleitungspflicht wird meistens unterschritten
Wenig Verantwortung.
Die Ehrlichkeit
Gehen nicht auf einen auf, man hat keinen guten Draht mit den Arbeitgebern
Nicht nur auf die Schule achten
Vielfalt der Ausbildung
Die Angestellten in der Verwaltung sollten neu besetzt werden. Es passieren zu viele Fehler. Falscher Lohn ausgezahlt, dann alles komplett auf einmal abgezogen. Viele Leute bei der falschen Krankenkasse angemeldet. Fehler bei der Lohnabrechnung…
Den Spaßfaktor und die vielen neuen Themen/Projekte.
Teilweise veraltete Systeme.
Die Möglichkeit auch als Auszubildender an Fortbildungen teilzunehmen.
Die Arbeitsatmosphäre in allen Abteilungen, die ich durchlaufen habe, war top. Man wird als Auszubildender im gesamten Klinikum und in der Verwaltung herzlich aufgenommen und integriert.
Zukunftssicher und systemrelevant
Wenn mal ein Tag frei benötigt wird, wird versucht immer eine Lösung zu finden. Homeoffice.
Tarifgehalt
Alle immer sehr freundlich, zuvorkommend und offen, gute Betreuung bei den Projekt-Arbeiten.
Unter den Auszubildenden wird immer wieder auch privat etwas unternommen. Alles in allem trägt das familiäre Umfeld dazu bei, dass ich gerne zur Arbeit komme.
Die Aufgaben sind meistens sehr anspruchsvoll (was sehr gut ist).
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich (Einblicke in kaufmännische Abteilungen), man bekommt auch wichtige Aufgaben übertragen, die Ausbilder kümmern sich um die Auszubildenden und helfen bei Problemen.
Dass ein Azubi nur eine billige Arbeitskraft ist, den man herumschubsen kann, ist eine schon längst veraltete Ansicht. Das wissen auch die Kollegen hier. Sie sind freundlich, kennen sich gut in ihren Arbeitsbereichen aus und beantworten jede Frage gern. Man hat hier ein cooles Team um sich herum und sehr loyal.
Ich stimme den zum Teil schlechten Bewertungen absolut nicht zu. Eine Ausbildung im Klinikum Esslingen kann ich zu 100% weiterempfehlen.
Zuverlässigkeit ... Strukturieung
Gerechte Arbeitsteilung
Gute Substitutionen
das Kooperationsangebot mit Metzingen, Vergünstigung von Medikamenten, Sport- u. Fitnessangebot, als Azubi wird man sofort in alles Integriert und darf gleichwertige Tätigkeiten wie die Kollegen ausüben, der Kollegiale Umgang
Ich fände es toll wenn die Auszubildenden bei den Kosten der Öffentlichen Verkehrsmittel unterstützt würden.
Kaum Unterstützung der Studenten (Angewandte Gesundheitswissenschaften), keine Freistellung für die Bachelorarbeit, bemühen sich meiner Erfahrung nach nicht, Mitarbeiter an der Klinik zu behalten, sondern vergraulen diese eher
Keine Kinderkrankenpfleger ausbilden, wenn dann mit Außeneinsätzen oder DEUTLICH kleineren Kursen (Max. 5 Leute), da sonst die Kinderstationen Überlaufen sind
Überwiegend Einsatz auf der Erwachsenenstation, keine Außeneinsätze in anderen Kinderkliniken
Ich schätze die Abwechslung, den tiefen fachlichen Einblick und den freundlichen Umgang untereinander. Während der drei Jahre sind viele gute Freundschaften entstanden und alle sind sehr hilfsbereit wenn es mal Schwierigkeiten geben sollte.
Beim Wechseln der Abteilung gibt es öfters mal Probleme im IT-Bereich, eine Verbesserung der internen Abläufe wäre wünschenswert. Ein "gemeinsamer" Lernnachmittag /-stunde mit den anderen Azubi's wäre auch eine Anregung, ich kenne dies von Kolleginnen aus der Berufsschule und finde es gar keine schlechte Idee.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer gut und positiv, klar wird es auch mal etwas stressiger - aber die Teams in den Abteilungen halten immer gut zusammen. Es gibt in jedem Jahrgang eine / einen Azubi, leider sieht man sich nicht oft, aber wenn dann ist das immer ein schöner und freundlicher Umgang miteinander. Es gibt auch in regelmäßigen Abständen Azubi-Treffen. Es werden verschiedene Aktivitäten für die Mitarbeiter und Azubi's angeboten (verschiedene Sportangebote, z.B. Zumba, Yoga uvm.)
Der Übernahmewille ist auf jeden Fall gegeben. Es wird darauf geachtet, das man nach der Ausbildung in einen Bereich kommt der einem auch Spaß gemacht hat. Ein bisschen "Glück" gehört allerdings auch dazu, da nicht in jedem Bereich zum Ausbildungsende eine offene Stelle zu besetzen ist. Wer aber auch hier Eigeninitiative zeigt und verschiedene Gespräche führt, hat gute Chancen im Unternehmen zu bleiben - sofern man dies natürlich möchte ;)
Die Arbeitszeiten sind gut, es gibt eine Kernarbeitszeit und auch eine Gleitzeitregelung die ein flexibles Arbeiten möglich machen. Überstunden fallen nicht oft an und wenn dann bekommt man immer die Möglichkeit diese schnellstmöglich abzubauen.
Die Vergütung ist im TVAöD festgelegt und liegt weit über dem Gehalt anderer Auszubildenden in bspw. Sanitätshäusern. Ich empfinde es als angemessen und die Bezahlung erfolgt immer pünktlich.
Faire und fachliche Behandlung der Azubi's
Ich bin sehr gerne hier, man wird in jedes Team gut aufgenommen und der ein oder andere Lacher bleibt auch nie aus ;)
Die Aufgaben sind dem Lehrjahr entsprechend angepasst und wer interessiert ist bekommt einen sehr tiefen Einblick in die jeweiligen Bereiche. Die Tätigkeiten fördern und fordern, aber überfordern einen nicht (nur in ganz ganz seltenen Fällen).
Durch den strukturierten Ausbildungsplan durchläuft man jede Abteilung im Verwaltungsbereich und hat sogar ein Praktikum in der Pflege. Die Ausbildung ist sehr fassettenreich und die Abwechslung kommt nicht zu kurz.
Man wird sehr respektvoll behandelt und alle Kollegen/-innen sind bemüht sich Zeit zunehmen und Aufgaben umfassend zu erklären. Klar gibt es mal Ausnahmen, aber es gibt eben wie im Privatleben immer einmal Mitmenschen wo die Chemie nicht so stimmt.