5 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nix
Mehr auf die Azubis eingehen. Ihnen zuhören und ihnen finanziell unter die Arme greifen wenn die Berufsschule ein Tablet fordert
Es gibt kein Gespräch ob du übernommen wirst oder nicht. Man muss sich auf eine interne Stelle bewerben in der Hoffnung das diese frei ist ansonsten wars das nach der Ausbildung.
Gleitzeit. TipTop.
Man kann sich als Azubi echt nicht beschweren
Nie zu erreichen, wenn man sie mal braucht. Man wird wie Fußvolk behandelt. Besonders schlimm finde ich, daß wenn man fragt ob man bei einer Tablet Anschaffung (die von der Berufsschule gefordert wird) sofort abgewürgt wird mit dem Satz: "Ne sowas machen wir nicht" Tut mir echt leid das ich mir als Azubi kein hochwertiges Tablet für die Schule leisten kann. Dazu muss ich sagen das die Schule ein hochwertiges Tablet fordert.
Durch die "frechen" Kollegen und die Arbeit die man aufgedrückt bekommt macht die Ausbildung echt kein Spaß.
Entweder sitzt man nur daneben und schaut zu oder man bekommt bei 3 Wochen Einsatz nur Ablage aufgedrückt. Es gibt selten Abteilungen indem man auch was macht.
Wie gesagt Fußvolk.
Das Er oder Sie nett ist und mir zuhört
Das Er oder Sie manchmal mit seiner eigenen Art nicht verstanden wird
Das Er oder Sie sich nicht mehr stresst
Praxisanleitungen
Siehe bei "Verbesserungsvorschläge"
Mehr Personal einstellen, das Gehalt verlockender machen. Stationsleitungen sollten sich mehr Zeit für Schüler nehmen und Schüler nicht mit Fachkräften gleichsetzen. Beispiel: Schüler sind nur als zusätzliche Kraft da, dürfen aber nicht gleichzeitig Urlaub nehmen, da sonst zu wenig Personal da ist.
Härteres Durchgreifen wenn Probleme von Stationsleitungen angesprochen werden, zum Beispiel Gangbettensperre, da das mit nur einer Fachkraft und einem Schüler im Dienst nicht hinnehmbar ist - kaum Zeit für Patienten, Notfälle werden zu spät erkannt.
Zu wenig Personal, was zu Streitigkeiten im Team führen kann. Generell merkt man auf vielen Stationen eine Anspannung.
Arbeitszeiten entsprechen dem Job, sollte man diese nicht mögen, ist der Beruf falsch.
Für eine Ausbildung ist das Gehalt tadellos.
Es gibt immer jemanden, mit dem man nicht zurecht kommt.
Es gibt gute und schlechte Tage.
Sehr interessantes Lernfeld.
Man erlebt jeden Tag etwas neues, das lässt den Beruf nie langweilig werden!
Mit den Patienten wird immer würdevoll umgegangen. Normalerweise wird Respekt am Klinikum groß geschrieben, es gibt innerhalb des Teams jedoch manchmal Ausnahmen, die gibt es aber überall - nicht nur in dieser Branche.