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Klinikum 
Landkreis 
Tuttlingen
Bewertung

Ausbildung und mehrjährige Berufserfahrung am Klinikum in der Pflege auf verschiedenen Stationen

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Klinikum Landkreis Tuttlingen in Tuttlingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt
Betriebsrat
Sozialeleistungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Supervision
Absprachen werden von oben nicht eingehalten
Ignoranz bei Personalausfall in der Pflege, nur Schließung von Stationen oder Teilschließung wenn Ärzt ausfallen.
Springerpool aufgrund auch mangelhaftem Wissen bei speziellen Behandlungen oder bei Verantwortungsbewusstsein für Station
Kein erreichen mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zu Dienstzeiten der Pflege vorallem für Azubis Schwierigkeiten

Verbesserungsvorschläge

Springerpool muss mindestens ein Wochenende arbeiten. Und auch ganze Schichten übernehmen.

Bessere Kontrolle von einzelnen Stationsführungen im Umgang mit Mitarbeitern.

Arbeitsatmosphäre

Unterschiedlich, je nach Funktion und Station
Überwiegend jedoch starker Personalmangel und Unterversorgung von Patienten und mangelnde Motivation des Personals, Emphatieverlust und Gleichgültigkeit

Kommunikation

Wünsche, Absprache, etc. werden nicht eingehalten und vieles ausgesetzt ohne weitere Rückmeldung oder Begründung. Mehrmals Nachfragen bei Versetzungswünsche obwohl bereits lange schon genehmigt.

Kollegenzusammenhalt

Personalabhängig aber sonst sehr gut

Work-Life-Balance

Privatleben als festes Stammpersonal und nicht als Springer kaum vereinbar, mehrere Wochenenden am Stück, Dienstplangestaltung um Dienste des Springerpools herum. Dh Wochenende, Spätdienste überwiegend.

Vorgesetztenverhalten

Respektlos und unberechenbar, total überfordert und unfreundlich.
Beleidigung am Telefon von Mitarbeiter die sich melden aufgrund von Krankheit, Mobbing gegenüber nicht gewünschtem oder nicht sehr gemochten Personal. Bloßstellung vor gesamten Team zB bei Übergabe.
Bevorzugung von einzelnen Kollegen. Absichtlich schlechte Einteilungen in den Dienstplan bei einzelnen Personen oder ignorieren von Wunschterminen
Ignoranz und Wut bei Ansprechen auf Fehler in der Zeiterfassung

Umgang mit älteren Kollegen

Mangelnde Rücksicht trotz ärztlicher Bescheinigungen wie zB Rücken oder Handgelenksprobleme, Anzeichen eines Bournout werden ignoriert bei älteren Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Je nach Funktion oder Station

Gehalt/Sozialleistungen

Kaum Veränderungen

Image

Unterschiedlich jedoch eher positiv

Karriere/Weiterbildung

Budget für Fortbildung sehr gering
Kaum Zeit für Ausbildung der Auszubildenden da diese als Hilfskraft angesehen werden auch im Dienstplan
Anleitertage werden kaum eingehalten


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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