14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
... dass einzelne Unruhestifter, die die Atmosphäre in der ganzen Abteilung trüben, keine Abmahnung bekommen und beim nächsten Fehlverhalten gehen müssen. Wir haben so jemanden in unserer Abteilung, der mir und vielen anderen den Alltag schwer macht/ einfach den Spaß an der Arbeit zerstört.
Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sorgen. Dann gäbe es weniger Krankmeldungen und mehr Bewerber... In einem Betrieb dieser Größe mit Arbeitszeiten "rund um die Uhr" muss es auch eine "24/7- Kinderbetreuung" geben!!!
Wir arbeiten auch an Wochenenden, Feiertagen, nachts... und es wird ständige Erreichbarkeit per Mail und WhatsApp etc. erwartet
Hier geht es eher um Profit, als um den Menschen
Wer Einsatz und Eigeninitiative zeigt, kommt weiter, allerdings wurde uns unsere interne Weiterbildung gekürzt.
Besonders die höheren Instanzen könnten sich zwischendurch mal auf Station zeigen und sich vielleicht auch mal einbringen, statt ohne die Station gesehen zu haben, zu meinen, dass es besser zu laufen hat.
Auf einigen Stationen super angenehm und gut und auf anderen eher nicht so angenehm.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten sich weiter zu bilden und auch einige aufzusteigen.
Es ist normaler Schicht Dienst also gibt es da nicht wirklich was auszusetzen
Ich denke schon, dass wir sehr gut verdienen, jedoch bin ich der Meinung, dass für die Beleidigungen und bei der schlechten Behandlung von den Patienten, die nun wirklich nicht selten sind, auch etwas mehr noch drin sein könnte. Schüler im ersten Einsatz werden wie examinierte Pfleger geplant und müssen unter schlimmen Konditionen arbeiten (2 examinierte, 1 Schüler im Frühdienst mit über 30 Patienten). Patienten nehmen Schüler häufig nicht ernst.
Etwas sehr unorganisiert. In 3 Wochen beginnt der nächste Einsatz (2 Wochen davon sind Urlaub) und wir wissen noch nicht wo unser nächster Einsatzort ist. Wir wissen auch noch nicht in welche Richtung unser nächstes Setting geht (ambulant, langzeitpflege, akut, etc.) und keiner kann uns sagen wann wir es erfahren.
Der Spaßfaktor im Betrieb hängt sehr von der Station ab, da es auf einigen Stationen durch das Stamm Team zu einer wirklich guten Stimmung auch unter wirklich schlechten Konditionen kommt. Auf anderen Stationen ist auch an gut besetzten Tagen die Stimmung sehr angespannt, was dafür sorgt, dass der Spaß an der Arbeit echt weit weg ist.
Nicht alle Aufgaben machen Spaß oder sind angenehm ( so wie es in der Pflege nun mal ist), aber man lernt wirklich viel und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Man bekommt sehr viel zu sehen, da wir ja auch alle Fachbereiche besuchen.
Bei Respekt kommt es sehr auf die Belegung an. Unter allen mitarbeitenden besteht zumindest eine respektvolle Grundhaltung, jedoch bei den Patienten nicht immer.
Nix
Keine Kommunikation , kein transparenz
Der Leiter abschaffen ,
Die Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Geschäftsführer interessieren sich gar nicht für uns Angestellte. Wir müssen mit alter kaputter Technik 100% geben und sind dauerhaft unterbesetzt! Dabei wird das Patienten aufkommen immer mehr
Besseres Gehalt!
Funktionierende und moderne Technik
Wertschätzung
Deutlich mehr Parkmöglichkeiten! Kostenlos!
Wir als Team halten super zusammen und unterstützen uns gegenseitig. Wir versuchen trotz allem gute Laune zu verbreiten
Die Notaufnahme ist das Aushängeschild jeder Klinik. Diese ist grauenhaft!
Ständiges einspringen oder verschieben vom geplanten Urlaub
Immer die Möglichkeit von weiter und Fortbildungen
Viel zu wenig Gehalt! Müssen um die wenigen Parkplätze kämpfen und diese noch teuer bezahlen damit wir arbeiten gehen können.
Keine Sozialleistungen
Auf die Umwelt wird schon sehr geachtet.
Wir sind ein super Team! Niemand wird allein gelassen
Sie werden so behandelt wie alle anderen auch ..aber müssen insgesamt weniger springen
Der Vorgesetzte lässt und links liegen und ändert keine genannten Probleme
Wir müssen immer noch mit alter und defekter Technik arbeiten. Eine Pflegekraft muss immer 4 Patienten betreuen was definitiv zu viel ist!
Das interdisziplinäre Team arbeitet sehr gut zusammen
Super vielfältige Aufgaben
Viel freundliches Personal, das kompetent ist und gut anleitet und ausbildet
Es geht zu viel um Wirtschaftlichkeit
Verstaatlichung des Krankenhauses
Das Arbeitzeitmodelle angeboten werden, und nur deshalb arbeiten viele Kollegen dort
Es wird ohne Rücksicht auf Verluste, an den Mitarbeitern vorbei geplant und gearbeitet, das fängt schon beim Dienstplan an, es wird über nichts informiert, es werden die Stationen mit unqualifizierten Personal besetzt, Kollegen mit nur einer einjährigen Ausbildung übernehmen ganze Patientengruppen, verabreichen Medikamente, machen schwere Verbände, und es interessiert von der Pflegedienstleitung oder Pflegedienstdirektion keinen das dabei Menschen in Gefahr geraten, stattdessen bekommt man noch ganz frech ins Gesicht gesagt, das man froh sein soll, das überhaupt jemand da ist
Mal vom hohen Ross steigen, mehr Gehalt anbieten , dann kommt auch wieder qualifiziertes Personal
Da ständig zuw wenig Personal vorhanden ist, einfach nur schrecklich
Der Ruf der Klinik wird immer schlechter, auch in den benachbarten Kreisen,
Keine,zuviele Überstunden
Man fängt mit der niedrigsten Gehaltstufe an, egal wie viel man vorher schon erarbeitet hat, man könnte meinen die Geschäftsführung muss es aus eigener Tasche bezahlen, aber auf der Ebene kann schon mal in einem Jahr zwei Firmenwagen anschaffen, weil der alte nicht hübsch genug ist
Die meisten geben langsam auf, weil fast jeder an seine Grenze stößt
Wird keine Rücksicht genommen, müssen genauso schnell und viel arbeiten wie die jungen Kollegen
Es tritt sich leichter nach unten, anstatt mal bei sich selbst zu schauen, aber wenn man der beste Kumpel vom Landrat ist, braucht man nichts zu fürchten
Schlecht
Nur das nötigste
Dass ich viel lernen durfte und tolle Menschen kennen gelernt habe
Dass wenig auf das Personal eingegangen wird und Kritik nicht angenommen wird
Schenkt den Mitarbeitern mehr Gehör. Das würde viel bewirken
Leider nicht so gut
Was man so Vollzeit im Schichtdienst erwarten kann
Wo ein Wille ist, ist immer ein Weg
Tariflich geregelt
Sozialbewusstsein fehlt leider, was im Krankenhaus schwierig ist
Das was mich lange dort gehalten hat, tolle Kollegen!
Kein unterschied ob 50 oder 20
Leider nicht sonderlich gut
Leider ist die personaluntergrenze und der Mangel an Personal ein großes Problem das man spürt
Mit Vorgesetzten schwer, kollegial alles prima
Auf gleicher Ebene ging’s
Glaube im Krankenhaus wird es nie langweilig
Aufhören sich was vorzumachen. Der Wahrheit ins Auge sehen. Nicht dem "niedrigen Fußvolk" die Schuld geben sondern ehrlich zu sich selbst sein, den Hut nehmen und gehen.
Die Stimmung wird immer schrecklicher, weil man ohnmächtig zusehen muss, wie der GF das Haus vor die Wand fährt. Eine Atmosphäre der Angst.
Durch die Geschäftsführung verursachte armselige Außenwirkung in der lippischen Bevölkerung.
Mäßig, weil man immer Ärger mit nach Hause nimmt. Sich emotional zu distanzieren ist kaum möglich.
Umwelt- uninteressant. Sozialbewusstsein? Was ist das?
Wenn wir uns nicht hätten, wäre es nicht mehr auszuhalten.
Unterirdisch.
Zunehmend immer schlimmer. Wichtige Voraussetzungen wie Inteŕnetzugang, was heutzutage Standard ist, werden verwehrt. Kein Ersatz von abwanderndem Personal. Protzneubau aber Geiz bei Kleinigkeiten. IT/Softwarebetreuung Fehlanzeige, Hotline? ein Witz, die IT-kollegen schaffen nicht mehr ein Mindestmaß an Funktionalität zu halten, Software läuft großteils zu langsam (Server zu voll, Arbeitsspeicher zu klein?), um alles muss man bitten, betteln, ewig auf Bearbeitung warten...
Von oben nach unten katastrophal.
Die normale Arbeit wäre okay, wenn die Rahmenbedingungen stimmen würden.
Hauptsache es läuft, egal wie ….
Pflegehilfskräfte mit nur einem Jahr Ausbildung können nicht Schwerkranke Patienten versorgen, die wissen nicht was sie tun! Und die können auch nicht ganze Pflegegruppen versorgen! Und bitte guckt euch die Leute an die ihr einstellt, die auf den Intensivstationen arbeiten. Ohne vernünftiges Pflegepersonal bringt die bester Operation nichts, wenn der Patient vorher und hinterher nicht gut versorgt wird!!!!
Alle sind sehr demotiviert, da keine Wertschätzung
Wird immer schlechter
Auf Dienstplanwünsche wird oft eingegangen.
TVÖD und pünktliche Zahlung
Zum Glück gibt es viele tolle Kollegen, ohne die es nicht auszuhalten wäre!
Genau so schlecht wie mit jungen Kollegen
Keine Empathie, Ignoranz und Egoismus!
Katastrophal, vor allem muss man für unqualifizierte Kollegen mit die Verantwortung übernehmen, damit nichts schlimmes passiert oder ein Patient verstirbt
Bringt nichts! Wenn heikle Themen angesprochen werden, z. B. dass unqualifiziertes Pflegepersonal nicht auf einer Intensivstation arbeiten darf und dies Patientengefährdung ist, wird es ignoriert oder gesagt wir sollen froh sein, sonst haben wir bald niemanden mehr der hier arbeitet.
Eigentlich so ein schöner Beruf, leider nicht unter diesen Bedingungen
Standorte, viele Fachabteilung mit hohem Niveau, viele nette Kollegen
Personalpolitik, Management, Strukturen, Manipulationen, der Patient steht nicht im Mittelpunkt! Sparfuchsprogramm aller erster Klasse auf Kosten von Personal, Qualität und Patienten.
Was nützt einem der schönste Neubau, wenn keiner mehr drin arbeitet! Die Personalflucht ist ein Zeichen! Die Kollegen wechseln nicht, weil sie faul sind und keinen Bock haben auf so viel Arbeit, sondern weil man es einfach nicht mehr aushält oder andere Arbeitgeber deutlich mehr Wertschätzung, Gehalt und Work-Life-Balance bieten.
So lange die Gleichgültigkeit über dieses Thema anhält, wird der Titanic-Charakter erhalten bleiben.
Der Hauptgrund unseres Tuns: der Patient und seine Gesundheit, der darf niemals ins Hintertreffen kommen!
Personaltechnisch sich auf der Titanic zu befinden, macht halt nicht glücklich. Die obere Führungsebene baut sich aus, personelle Umstrukturierungen, um es mal höflich zu formulieren, sind zum Teil nicht begreifbar, während das Personal an der Basis sich gerade wie Leonardo DiCaprio an einer Eisscholle festhält.
Wo man hinhört, nur schlechte Kritiken. Von der Patientenversorgung, Umgang, Essen, Räumlichkeiten.
Ich konnte mich mit diesem Arbeitgeber nicht mehr identifizieren.
Es wird gespart an allen Ecken und Enden, was sich in vielen Bereichen bemerkbar macht.
In Lippe halt die einzige Akutklinik und für viele Menschen die nächste Möglichkeit. Aber das Klinikum sollte sich nicht auf dieser Sicherheit ausruhen. Neueste Einschränkungen bei der Essensversorgung, sind eigentlich nur noch erbärmlich. Die Qualität war eh nie die beste, aber jetzt nicht mal mehr großartig die Auswahl zu haben, dass es mittlerweile desaströs. Da hat wohl ein ganz cleverer Sparfuchs zugeschlagen!
Wenn man 2 Tage zum Erholen braucht, damit man wieder einigermaßen klar kommt nach einer Dienstwoche, dann hält sich die Balance sehr im Ungleichgewicht. Einspringen wegen hoher Krankenstände bzw. allgemeinem Personalmangel tragen dem auch nicht positiv zu.
Sehr hohe Belastung in Bereitschaftsdiensten.
Spontan Urlaub oder freie Tage zu bekommen ( trotz hoher Überstundenanzahl ) ist schwer bis unmöglich, da immer auf Kante geplant ist. Erst wenn die Ampel des Stundenkontos auf dunkelrot steht, werden die Mitarbeiter zwangsweise ins Überstundenfrei geschickt. Selbstbestimmung ist da aber nicht mit eingeplant.
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung und Fachausbildungen am Haus. Zum Teil mit Wartezeit und qualitativ unterschiedlichenm Niveau. Eigenes Fortbildungszentrum.
Personalmangel macht Fortbildung schwierig.
Selbst mit ausgeprägten Berufserfahrung, wird man bei Neueinstieg schlecht eingestuft und es ist ein Kampf um das Gehalt. Die Wertschätzung eines erfahrenen Mitarbeiters fängt halt beim Gehalt an.
Positiv ist die Zusatzrente, die diesen Arbeitgeber aber nicht besonders macht, denn es ist in den meisten Kliniken etabliert.
Viele Kollegen sind seit vielen Jahren dort, es herrschte unter den Abteilungen in der Regel immer ein sehr nettes Verhältnis, aber alle kommen an ihre Grenzen und das merkt man auch deutlich im Zusammenhalt. Viele versuchen einfach nur noch irgendwie den Tag zu überstehen. Es ist zum Teil gar nicht mehr möglich, anderen Abteilungen auszuhelfen. Kollegen wirken gestresst, manche erzählen, dass sie schon vor dem Dienst anfangen zu weinen, weil sie nicht wissen,wie sie die Arbeit schaffen sollen.
In meiner ehemaligen Abteilung herrscht ein sehr gutes Miteinander, dennoch hätte man mehr erreichen können, wenn alle zusammen gehalten hätten und sich nicht so viele ihre Lücken gesucht hätten. Auf dem Rücken der anderen würde das aber toleriert.
Der Fisch stinkt vom Kopf!
Es geht nur um Gewinnoptimierung und Zahlen, der Druck von oben ist enorm und setzt nach unten natürlich pyramidenförmig fort.
Kritik und Verweigerung werden zur Grundlage für Mobbing.
Wertschätzung, Lob, Anerkennung von Leistungen: Fehlanzeige!
Dementsprechend demotiviert sind die Abteilungen, was sich in Kündigungen und erhöhtem Krankenstand wiederspiegelt. Und das schlimmste ist: alles bekannt und es wird weiter weggeschaut und scheinbar die Zügel noch mehr angezogen.
Bei Überlastungsanzeigen gibt es Gespräche. Sehr beeindruckend! Aber nicht, um Lösungen zu suchen....
Chronische Unterbesetzung des Pflegepersonals, bzw. haarsträubende Dienstzusammensetzungen.
Auf großen Stationen ist zum Teil nur noch eine ex. Pflegekraft, unterstützt von Pflegeschülern und ev. Pflegeassistenten.
Strukturell sehr unterschiedliche Abteilungen und Stationen. Von modern im Neubau bis kurz vor Abriss im Altbau. Dort gibt es tatsächlich noch Stationen mit Badezimmern auf dem Flur für über 30 Patienten. Die Unterschiede sind sehr groß. Es gibt hochmoderne Abteilungen und bei anderen denkt man, man sei im Jahre 1970. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Arbeitsbelastungen.
Bereitschaftsdienstzimmer sind zum Teil auf alten Station in alten Krankenzimmern, mit genau diesem Charakter ohne eigenen Bad und zwischen laufendem Betrieb.
Großes Thema, schlecht in Kürze aufzuführen.
Natürlich gibt es überwiegend das nette, höfliche Miteinander, so wie man es erwarten sollte.
Ob am Telefon oder bei direkten Kontakten, Begrüßung und freundliche Worte sind größtenteils selbstverständlich in sämtlichen Fachdisziplinen und Herachien.
Aber: Kraftausdrücke, Schreierei, Unhöflichkeit bis hin zu Lügen und massiven Druck waren nicht selten an der Tagesordnung in meinem ehemaligen Arbeitsbereich.
Viele Fachbereiche, zum Teil moderne Ausstattung.
So verdient kununu Geld.