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Klinikum 
Starnberg
Bewertung

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Tolles Einarbeitungskonzept! Mehr Fortbildungen im prä-perimentalen Bereich sinnvoll.

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt; Kollegenzusammenhalt; Flexibilität bei Schichten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bisher nichts. Ärzte sollten sich evtl auch mal an die Etikette "Respekt unter Kollegen" halten ;-); mehr Fortbildung im Erkennen mentaler Erkrankungen bei Patienten (gerade peri-/post COVID) EXTREMST sinnvoll!

Verbesserungsvorschläge

1.) Um den immensen Papierkram einzudämmen:
* bei Anmeldung/Aufnahme: es sollte über Tablets nachgedacht werden. Die (durchaus teilweise 20-seitigen Formulare; dank deutscher Demokratie) diversen Seiten der "Verträge" bei Aufnahme sind nicht schnell zu erfassen und zu unterschreiben. Mit dem Tablet gibt man dem Patienten die Möglichkeit den Inhalt in Ruhe zu lesen und unterschreiben zu können. Dann automatischer digitaler Upload in ORBIS - dem Kliniktool.
Automatisch generierter Versand an Patienten-Email-Adresse für seine Unterlagen.
Selbstverständlich auch gerne - nachwievor per Ausdruck - für Patienten, die keine Email-Adresse besitzen.
* Faxe sind nicht mehr zeitgemäß - mehr den Stationen Email-Adresse zuordnen, um Laborergebnisse etc sofort in die digitale Patientenakte zu importieren.

Arbeitsatmosphäre

Kann ich nur Bestes sagen. Trotz COVID und resultierender Mehrarabeit und Unannehmlichkeiten dadurch. Jeder gibt sich viel Mühe, da wir im gleichen "Boot" sitzen.

Kommunikation

An meinem Arbeitsplatz wurde ich stets kurzfristig über Neuerungen informiert. Ein wichtiges Instrument ist die Übergabe, die in meinem Bereich super funktioniert.

KOMMUNIKATION IN COVID-ZEITEN: das ist sicherlch ein heikler Fall. Über Neuerungen wegen Besuchszeiten oder neuen Vorgaben (seitens Regierung); tja, das IST und WIRD auch immer ein Problem sein.
Ist nicht der Leitung des Klinikums geschuldet, eher dem Hin- und Her der Regierung. Neuerungen werden sofort kommuniziert; kommen aber nicht überall sofort an.
Jedoch versuchen alle Mitarbeiter Ihr Bestes, um überhaupt auf dem neusten Stand zu sein!

Kollegenzusammenhalt

Differenzen zwischen Abteilungen sind - wie in jedem Betrieb - normal:
"So wie man in den Wald hineinschreit, so hallt es auch zurück".
Ich habe bisher nur tolle, freundliche und kompetete Mitarbeiter erlebt. Egal in welchem Bereich in der Klinik.

Work-Life-Balance

Nun ja. In einer Klinik zu arbeiten hat nun mal mit Schichtarbeit und Flexibilität zu tun. Man hat aber einen "Wunschdienstplan", auf den geachtet wird. Gerne auch mal kurzfristiger, unbürokratischer Schichttausch mit Kollegen möglich.

Vorgesetztenverhalten

Absolut TOP! Empathisch, auch mal kritisch, aber nie negativ und mit Diffamierung. Feedback dient allen, mir, den Kollegen und letztendlich zu 100% den Patienten, um die es hier geht.

Interessante Aufgaben

Keine Klinik hat ein stupides Arbeiten. Hier sind Mitarbeiter gefragt, die bei spontanen Problemen schnell Lösungen finden. Als Klinikmitarbeiter (am Patienten, nicht im Büro), sollte das eine Basis-Eigenschaft sein.
Daher - kein Tag ist wie der Letzte! Mir gefällt das.

Gleichberechtigung

Bisher nichts Negatives feststellen können. FSJ-ler können mit Ü60 genauso so, wie mit Gleichaltrigen. Respekt dem Gegenüber an Erfahrung ist massgeblich und normal.

Umgang mit älteren Kollegen

siehe oben

Arbeitsbedingungen

man hat regelmäßige Angestelltenabfragen, was verbessert werden kann. Wird im Team diskutiert und ein Konsens gefunden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Digitale Patientenakten, per se SUPER!
Leider sind manche Sachen erst durch Unterschrift im Ausgedruckten einscannbar. Und dann sicher zu entsorgen. Viele Kosten, viel Scannen.
Auf Energierräuber wird immer geachtet....z.B. nicht notwendige Beleuchtung oder Heizung.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolut ok. Ballungsraumzulage TOP. Gehalt läuft über TVÖD-K.

Image

Sehr gut! Insbesondere Geburtshilfe und Palliativstation.
Die "Residence" ist extrem hervorzuheben. Hier werden Patienten förmlich "verwöhnt", hohes Dienstleistungs- und Anspruchsdenken von dortigen Angestellten.

Karriere/Weiterbildung

Werden regelmäßig durch den Vorgesetzten initiiert. Sei es interne Deeskalations- oder Reanimierungsseminare. Toll!

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