Ein dreifaches HEP HEP Hurra!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Klinkum geht gut auf Mitarbeiterwünsche ein und setzt diese häufig schnell um. Es wird auf das Team als Gemeinschaft gesetzt, um eine gute Arbeit zu gewährleisten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Gerüchteküche, die stetig brodelt und sich verbreitet, wie ein Lauffeuer.
Die Ausbilder
Dozenten, sowie Praxisanleiter in den jährlich wechselnden Bereichen geben sich Mühe und sind fachlich zumeist extrem kompetent in der Vermittlung des aktuellsten Wissensstandes und sind permanente Ansprechpartner für jedes WehWehchen der Auszubildenden.
Spaßfaktor
Sowohl in den Praxisbereichen als auch in der Schule kann mit den Kollegen, Dozenten und Mitazubis extrem viel Spaß und Freude gelebt werden. Humor ist der Schlüssel für gute Arbeit und die meisten wissen und leben dieses Prinzip.
Aufgaben/Tätigkeiten
Auch als Auszubildender dürfen Aufgaben übernommen werden, man ist nicht nur zum Kaffee kochen und Hivi-Arbeiten zuständig.
Variation
Durch die Arbeit mit Menschen ist jeder Tag anders und neu. Auch die Aufgaben variieren stetig.
Respekt
Es herrscht ein allgemein sehr respektvoller Umgang.
Karrierechancen
Das Klinikum sorgt dafür, dass Angestellte Fort- und Weiterbildungen besuchen können, um ihre Klassifikationen zu verbessern, um Aufstiegsmöglichkeiten zu gewährleisten.
Arbeitsatmosphäre
In meinen bisherigen Praxisbereichen war immer eine entspannte und gute Arbeitsatmosphäre. Das Kollegium nimmt neue Azubis gut auf und bezieht diese direkt als Teil des Teams mit ein.
Ausbildungsvergütung
Es gibt nur wenige Arbeitgeber, bei denen es möglich ist die Ausbildung als Heilerziehungspfleger zu machen und dafür Vergütung zu erhalten. Zudem ist die Ausbildungsvergütung sehr gut und beinhaltet viele Boni
Arbeitszeiten
Durch den im sozialen Bereich bestehenden Schichtdienst sind die Arbeitszeiten an Feiertagen für viele problematisch, doch es wird darauf geachtet, dass Ausgleichstage erstattet werden.