49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz der Bundespolitik bezüglich des Gesundheitswesen bleibt das Klinikum Westmünsterland in Bewegung und ist bestrebt sich innovativ weiterzuentwickeln.
Das wir in manchen Bereichen noch zu Standortbezogen unterwegs sind.
Weitere Stärkung des Klinikverbundgedankens für unsere Region!
Das Gehalt
Therapiehunde
Die Kommunikation
Umweltbewusstsein
Mehr Grün
Es wird immer gemeckert und negative Kritik überwiegt meist dem Lob, dabei bietet das Haus wirklich gute Sachen
Wer will, dem stehen Türen offen
Ist wirklich gut und gerechtfertigt
So langsam kommt ein Bewusstsein dafür, langsam, aber es kommt
Direkte Vorgesetzte top!
Die Verwaltung verbessert step by step
Karrierechancen
Der umgang mit Azubis!!
Respektvollerer umgang mit Azubis von mitkollegen und vor allem Praxisanleitern
Image muss verbessert werden, Mitarbeiter sollten mehr gehört werden, Homeoffice sollte mehr Anklang finden
Weiterbildungen sollten in allen Bereichen angeboten werden. Jährliche Pflichtschulungen über Web-TV.
Betriebliche Altersversorgung
Hier kann mehr gemacht werden.
Gute Zusammenarbeit auch interdisziplinär
Werden stetig verbessert.
Über die Klub-App wird mal regelmäßig über Neuigkeiten informiert.
In Führungspositionen überwiegt das männliche Geschlecht.
Guter Pflegerischer Zusammhalt
Veraltetes Gebäude. Dadurch sehr schlechte Rahmenbedingungen für die Mitarbeitenden.
Ich finde, dass Unternehmen sollte die Pflege mehr unterstützen und ihr mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit findet wenig statt. Oft arbeiten die Berufsgruppen gegeneinander.
Wenig positive Rückmeldungen von Mitarbeitenden. Wenig Präsenz in sozialen Medien.
Wenig Flexibilität in den Arbeitszeiten. Regelmäßiges Einspringen. Familie und Beruf ist schwer umzusetzen.
Ich habe meine Weiterbildung zur Stationsleitung überwiegend in meiner Freizeit gemacht. Ich habe eine weiter Ausbildung zum Coach gemacht, diese musste ich selbst bezahlen, es gab keine finanzielle Unterstützung. Ich möchte gerne Fortbildungen anbieten, dies soll ich in meiner Freizeit machen.
Ist angemessen
Habe ich bisher nicht wahrgenommen. Ich finde es wird sehr viel weggeworfen.
Gute Teamarbeit in der eigenen Berufsgruppe.
Guter Umgang mit den älteren Kollegen. Auch Konflikte zwischen den Kollegen gibt es. Im Team wird versucht, dieses Thema zu bearbeiten.
Keine Klare Linie erkennbar. Entscheidungen z.B. über Aushelfen auf anderen Abteilungen verbleiben bei den Stationsleitungen. Fehlt Personal, wir z.B. gesagt „ Da habe ich jetzt keine Lösung für dich und du musst mal selbst gucken“.
Katastrophaler Zustand der Station. Die Sanitären Anlagen sind total veraltet. Mit einem Rollstuhl oder Rollator kann der Patient nicht gleichzeitig mit einer Pflegekraft in die Toilette gehen, da diese zu eng ist. Es fehlt an Anschlüssen zur Sauerstoffversorgung. Der Medikamentenschrank fällt regelrecht auseinander. Langsames W-LAN. Noch nicht alles digital….
Durch die Klub App gut informiert. Transparenz über Neuerungen oder Veränderungen werden am Personal vorbei kommuniziert.
Alle Geschlechter werden gleich behandelt und bezahlt. Wiedereinsteiger haben keine Nachteile.
Die Arbeitsbelastung ist auf den Stationen nicht gleich verteilt. Als Stationsleitung kann ich selbst die pflegerische Organisation gestalten.
Weiterbildung Möglichkeiten
Bessere Personal Planung bei einarbeiten neuen Mitarbeitern.
Den Zusammenhalt, den es auf ein oder 2 Stationen gibt. Schade, das dieses nicht im gesamten Haus so ist, schließlich arbeitet man doch in einem sozialen Beruf
Das die Pflegedirektion sich aufführt, als wäre es die Herrschaft über alles, das es den kleineren Arbeitnehmer runter macht, Empathie gleich null, von Verhältnis auf Augenhöhe hat man da noch nichts gehört. Dabei brauchen wir doch Pflegekräfte, oder wie war das?
Dafür reicht der Platz nicht aus
Mobbing
Manipulation und unter Druck setzen von schwächeren Mitarbeitern
Anstatt zu Unterstützen und zu helfen, wird man zusätzlich unter Druck gesetzt
Nicht möglich, wurde immer verweigert
die schlechte Arbeitsatmosphäre und die hier fragwürdigen, möglicherweise vom Marketing initiierten pos. Bewertungen.
Da redet das halbe Unternehmen drüber.
ECHTE Emphatie könnte ein Schlüssel sein, besonders aus dem Kreis der GF und Verwalungsleiter/kaufm.Leitung
nicht wirklich vorhanden
auf Grund der Stimmung etwas wackelig
unnahbar und abgehoben
muss linientreu sein, leider oft arrogant, unnahbar
durch die Arbeit mit vielen Berufsgruppen interessant, durch die nicht so gutenArbeitsatmosphäre aber schwierig
Die Frage ist ob man das weiterhin mitmachen will, aber die Möglichkeit gibt es
Undankbarkeit
Bestehende Teams stehen stark zusammen.
Kommunikation, Wertschätzung, Umgang mit den Mitarbeitern, Vergabe von Aufgaben, Work-Life-Balance, Überheblichkeit vieler Vorgesetzte, Mehrarbeit.. die Liste ist lang..
Kommunikation und Mitarbeiterorientierung sind in allen Bereichen stark ausbaufähig.
In der Pflege empfindet man sich als Arbeitsobjekt oder als Nutzvieh ohne Wahrnehmung oder Wertschätzung durch Führungskräfte. Reine Mittel zum Zweck.
Nach außen okay, innerbetrieblich oje…
Auf persönliche Angelegenheiten wird wenig Rücksicht genommen. Gehts jedoch im Mehrarbeit vergeht keine Minute.
Es gibt stets Möglichkeiten sich im Rahmen der Abteilungen Fort- oder Weiterzubilden. Karriere?… einer von 100…
Sie tun was sie können.
Nein.. das einzige was zählt ist, dass es Günstig ist.
Es gibt gute und schlechte Kollegen/Teams.
Arbeitsvieh bleibt Arbeitsvieh…
Katastrophe.. keine Kommunikation.. keine Wahrnehmung.. keine Empathie… keine Wertschätzung.. mit der Krönung, dass ungefragt Urlaubstage verplant werden.. schlechter geht kaum.
Vergleichsweise mit anderen Kliniken der Region sehr weit zurück. Fängt an bei Räumlichkeiten, über billigste Handschuhe, bis einlagiges Toilettenpapier.. gespart wird überall.
Kommunikation existiert nicht. Es werden lediglich Anweisungen ausgesprochen. Kritik ist nicht gewünscht und wird mit Kündigungsempfehlung gedankt. Einschlägige Veränderungen werden erst aus der Zeitung bekannt, mit uns, dem Pöbel der Königreiche des Klinikums wird standesgemäß nicht gesprochen.
Ich glaube es gibt kaum ein Unternehmen im Gesundheitswesen, welche eine schlechte Gleichberechtigung hat.
Man macht seinen Job.. nicht mehr und nicht weniger.
So verdient kununu Geld.