12 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ziele teilweise zu hoch für die zur Verfügung stehenden Ressourcen. Bessere Planung wäre wünschenswert.
Kommt sehr stark auf den individuellen Vorgesetzten an. Es gibt sehr gute und nicht so gute Vorgesetzte.
Sehr schnell reagierend auf die Krise. IT Technik funktioniert sehr gut im Homeoffice. Sozialer und gute Arbeitgeber. An der Digitalsierungsstrategie wird weiterhin festgehalten und auch Chancen in der aktuellen Situation erkannt und weiterverfolgt.
alles gut
Die Atmosphäre und das Miteinander.
Die Arbeitsaufgeben.
Möglichkeit zum Homeoffice.
Vorgesetzten Verhalten.
Möglichkeit zur digitalen Weiterbildung wird gegeben.
Gleitzeit so anbieten, dass eine tatsächliche Flexiblität der Arbeit vorliegt.
Prioritäten setzten damit die Arbeitsbelastung sinkt.
Es wird immer viel gelacht. Gute Arbeit wird gelobt.
Es fallen viele Überstunden an, die teilweise auch als Gleitage ausgeglichen werden, allerdings nicht alle. Gleitzeit gibt es zwar auf dem Papier, allerdings wird erwartet, dass man zwischen 9 und 17 Uhr arbeitet, da bleibt zum Gleiten nicht mehr so viel Raum. Homeoffice wird generell gefördert, wobei das nicht in allen Abteilungen gleich zu sein scheint.
Digitale Weiterbildung wird gefördert.
Man könnte ihr noch mehr tun bspw. keine Innlandsflüge bei Dienstreisen mehr durchgehen lassen.
Gutes kollegiales Miteinander. Man ist füreinander da und unterstützt sich. Zusammenhalt und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen könnte noch verbessert werden.
Vorgesetzte sind immer gut erreichbar und ansprechbar. Sind auch offen für Feedback. Alle werden mit Respekt behandelt. Teilweise könnten Absprachen noch verbessert werden.
Austattung ist top. Teilweise ist es etwas kalt und der Lärmpegel ist bedingt durch Großraum teilweise etwas hoch.
Abteilungsleitung informiert regelmäßig.
Generell ist mir nichts Gegenteiliges Aufgefallen.
Vielfältige und interessante Aufgaben. Teilweise so viele Aufgaben, dass man nicht allem so nachkommen kann wie man gerne möchte.
Es fehlt ganz klar eine Strategie um aus den roten Zahlen zu kommen. Digitalisierung ist kein Selbstzweck.
Hoher Druck, ständige Wechsel in den Prios
Unternehmen hat tolles Digitalisierungsimage und promoted Kulturwandel. Die Chefetage tickt aber wie vor 20 Jahren.
Erst einstellen, dann rauswerfen
Tolles Team
Nette Arbeitsgebung, gute Bezahlung
Big Boss verkündet fast 50% Personalabbau, Chef danach nicht greifbar, Personalabteilung wickelt ab
Über das gesamt Praktikum hinweg wurde ich bei Interesse in weitere Thematiken eingeführt, sodass ich immer wieder neue Aspekte des Personalbereichs kennen lernte. Mir wurden stets ausreichend und vielfältige Aufgaben übergeben. Da ich verschiedenen Mitarbeitenden des HR Bereichs zuarbeitete, waren die Themen abwechslungsreich. Ich erhielt sowohl einen Einblick in Routinearbeit als auch in aktuelle Projekte. Jederzeit wusste ich, an wen ich mich bei Schwierigkeiten oder Fragen wenden konnte. Dank der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und in angemessenem Rahmen Verantwortung zu übernehmen, war es mir möglich, Erlerntes aus dem Studium anzuwenden. Es wurde Rücksicht darauf genommen, wo meine persönlichen Stärken liegen und meine Aufgaben nach Möglichkeit danach ausgerichtet. Feedback wurde erbeten und gegeben, was zu einer sehr angenehmen Arbeitsatmosphäre beitrug.
Insgesamt sehr gut, dazu trägt der wertschätzende Umgang und die Feedbackkultur bei.
Es werden (von Praktikanten!) keine Überstunden erwartet; wenn sie allerdings anfallen, gibt es leider nur wenige Möglichkeiten sie abzubauen. Überstunden von Praktikanten verfallen am Monatsende.
Praktikum wird nach Standards der FairCompany-Initiative vergütet.
Ich wurde stets in aktuelle Themen eingebunden und hatte die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. In der Holding werden gesellschaftsübergreifende Themen behandelt, sodass ich einen Einblick in die Arbeitsweisen eines international aufgestellten Unternehmens erhielt.
Transparenz und Feedbackkultur
Ich hätte es noch besser gefunden, wenn sich alle im Arbeitsteam geduzt hätten :)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Kollegen verstehen sich untereinander sehr gut und es hat Spaß gemacht, im Team zu arbeiten. Die Vorgesetzten schätzen gute Arbeitsleistung.
So wie ich es mitbekommen habe, arbeiten die Mitarbeiter gerne für Klöckner.
Da es Gleitzeit gibt, war ich schon flexibel. Ab und zu konnte ich morgens etwas länger schlafen bzw. etwas früher gehen. Ich hatte keine Probleme damit, meine Urlaubstage an den von mir gewünschten Tagen zu setzen.
Es gibt eine Digital Academy, mit der sich jeder Mitarbeiter in verschiedenen Themen weiterbilden kann.
Vergütung nach den Fair Company Bedingungen.
Es gibt Verantwortliche für Sustainability. Daher wird z.B. der Müll im Büro getrennt.
Freundlicher und ehrlicher Umgang zwischen Kolleginnen und Kollegen.
Die Vorgesetzten beziehen die Mitarbeiter bei Entscheidungen ein, setzen realistische Ziele und können auch in Konfliktsituationen einen kühlen Kopf bewahren.
Sehr moderne Technik, gutes Raumklima, schöne helle Räume durch riesige Fenster und eine sehr gute Kaffeemaschine :D
Regelmäßige Meetings und die Möglichkeit, Vorgesetzte immer fragen zu können, sorgen dafür, dass man alle notwendigen Informationen für die Arbeit erhalten kann. Die gute Kommunikation betrifft auch gesamtbetriebliche Angelegenheiten wie z.B. Betriebsergebnisse, Ergebnisse von internen Befragungen oder die Unternehmensstrategie.
Ich habe in interessanten Projekten mitgearbeitet und dadurch einen guten Einblick in die HR-Arbeit erhalten. In einigen Projekten hatte ich schon als Praktikantin Verantwortung getragen.
Moderne und zeitgemäße Einstellung zur Digitalisierung
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen und auch mal die Warnsignale registrieren. Die vielen Überstunden sind einfach nicht tragbar
Definitiv verbesserungswürdig. Viele Überstunden und Druck drücken die Stimmung.
Mehr Work als Life! Eine Balance gibt es nicht
Die Klöckner Werte sind prima und werden tatsächlich bei einigen Abteilungen gelebt. Schade, bei uns nicht.
Stetiger Druck und Stress haben Spuren hinterlassen. Der Zusammenhalt war früher viel stärker. Sehr traurige Entwicklung
Kein Kommentar
Die Bedingungen lassen zu wünschen übrig. Man fühlt sich alleine gelassen mit einem riesigen Berg an Arbeit und Druck
Wechselhaft. Oft werden Informationen nur an bestimmte Personen weitergegeben. Diese haben dann exklusives Wissen.
Sehr viele Routineaufgaben, die sehr zäh und zeitraubend sind.
Digitalisierung steht ganz oben
Auch Praktikanten an Schulungen teilnehmen lassen. Zumindest konnte ich vor paar Jahren nicht an Schulungsmaßnahmen teilnehmen.
Aufgaben zu Ende führen und nicht mittendrin aufhören.
Teilweise werden versprechen nicht eingehalten.
Sehr neue Geräte
Regelmäßige Team-Meetings
Viele interessante Aufgaben und Projekte, die leider meist nicht zu Ende geführt werden.
Selbst als Praktikant durfte ich an Weiterbildungsprogrammen und Trainings teilnehmen und wurde als voller Mitarbeiter angesehen.
Bei Fragen und Problemen konnte man stets bei den Vorgesetzten um Rat bitten und man hat auch immer wieder Feedback zur eigenen Arbeit bekommen.
Gerechte und faire Praktikumsvergütung.
Während meines Praktikums konnte ich an viele interessanten Projekte teilnehmen, welche ich sehr zu schätzen weiß.
Spannendes Umfeld im Rahmen der Digitalisierung der Stahlbranche. Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Flexibilität wird erwartet, aber auch geboten. Das Paket aus Gehalt und sonstigen Benefits ist überdurchschnittlich gut. Fairness auch bei der Trennung von Mitarbeitern.
Das Onboarding von neuen Mitarbeitern (auch Praktikanten) ist m.E. verbesserungsfähig. Zurzeit ist dies stark abhängig von der jeweiligen Abteilung vs. einem einheitlichen Unternehmensstandard bzw. Willkommenskultur. Die abteilungsübergreifende Atmosphäre ist m.E. verbesserungswürdig.
Der zunehmende abteilungsübergreifende Austausch sollte weiter gefördert werden, erste Teambuilding Events zu aktuellen Unternehmensthemen zeigen bereits positive Effekte auf das Betriebsklima und Wir-Gefühl.
Das Onboarding von neuen Mitarbeitern sollte systematisch und einheitlich verbessert werden. Benchmarking und Orientierung an besonders erfolgreichen Unternehmen und deren Ideen in diesem Bereich könnte hilfreich sein.
Systematische Jobrotation könnte eine Alternative zu klassischen hierarchischen Karrierewegen sein, da diese auf Grund der Unternehmensgröße und -struktur eingeschränkt sind.
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