26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fair, und sozial.
Verbesserungswürdig: IT-Handwerkszeug AD
Die Firma macht Ihre Aufgaben gut.
Mein direkter Vorgesetzter ist ein Mann mit Weitblick und tolle Kollegen ohne Neid.
Viele kennen Klosterfrau, bald 200 Jahre am Markt.
Tarifvertrag ist etwas, was etwas im Vertrieb an die Realität stößt.
Hier ist auch Spielraum nach oben.
Fair, zu der Leistung.
Hier gibt es noch Handlungsbedarf.
Die jetzige Region unterstütz sich sehr stark und hat einen tollen Zusammenhalt, auch vom Innendienst.
Respektvoll
Mein direkter Chef unterstütz mich fast überall.
Die gesamte Führungsebene ist sehr gut, keiner sperret sich gegen ein vernünftiges Gespräch.
Das Arbeits-Tool im AD ist nicht so gut. KFZ Regelung ist ok.
Wie überall gibt es auch hier den einen oder anderen, der nicht ganz klar darin ist wie er etwas kommuniziert.
Alle werden gleich behandelt.
Basisgeschäft plus neue interessante Neueinführungen, die gut sind, da sie die Mitbewerber nicht sofort nachahmen würden.
nach ein paar Führungskräftewechseln kurz durchgerüttelt aber grundsätzlich sehr gut
Super
Besser ging es nicht. Rückendeckung und Support war immer da.
Unterschiedlich Aber die meiste Zeit wunderbar.
Räumlichkeiten teils veraltet aber gehört zum charm
auch wenn viel Administration grundsätzlich vielseitig
Das sie immer Verständnisvoll sind und einem immer gut entgegenkommen
Eigentlich nichts
Gehaltserhöhung
KISS (keep it strictly simple)
Kommunikation verbessern
Wertschätzung/Führungsqualität verbessern
Durch ständige Veränderungen und Umstrukturierungen geht für viele Mitarbeiter Halt und Orientierung im Unternehmen verloren. Komplexe Abläufe, Bürokratismus und Schubladendenken führen zu hoher Arbeitsbelastung bei wenig Erfolg.
Eher eine Work-work-sleep-work Balance.
Nur wer viel und lange arbeitet, ist ein Held. Die Qualität der Arbeit wird nicht hinterfragt.
Kölner Klüngel und Vetternwirtschaft, mit Vitamin B gehts steil bergauf.
Dementsprechend sitzen in Führungspositionen oft keine geeigneten Personen.
Tarifliche Einstufung, durch geringfügige oder fehlende variable Vergütung und schlechte Aufstiegsmöglichkeiten jedoch unter Branchenniveau.
Geht doch: Man hält zusammen und hilft sich, wo man kann, um die Firma am Laufen zu halten.
Leider ist das einigen Vorgesetzten ein Dorn im Auge.
Keine besondere Rücksichtnahme
Vorgesetzte ohne Plan und ohne (Sozial)kompetenz, die sich hinter Zahlen, Tabellen und Statistiken verstecken, anstatt ins Geschehen einzugreifen, zu führen und motivieren.
Führungsinstrumente bei Klosterfrau sind Ausüben von Druck, Verunsicherung und verbreiten von Angst.
Wenn überhaupt, dann nur in eine Richtung.
Fairness und Vertrauen stehen und fallen mit der Vorgesetzten Person
People-Management ein Fremdwort.Gerade der „People“ - Teil ist Mangelware.Wo sind die Soft-Skills, wie Anpassungsfähigkeit, Kommunikation, Positivität, Motivation, Teamwork und Konfliktlösungen? Wo ist die Fähigkeit der Mitarbeiterführung auf Grundwerten wie Empathie, Stärkenförderung, Motivation und Verständnis?
Seitens der direkten Vorgesetzten leider Mangelware. Befehle geben und einseitige Kommunikation klappen hervorragend! Auf ein ehrliches Feedback folgt gerne eine Retourkutsche.
Parkplatz vor der Tür und die gute Verkehrsanbindung
Geschäftsleitung, Personalentwicklung, die hohe Fluktuation, die Vetternwirtschaft
Change Management Projekt durch ext. Beratungsunternehmen
Überwachung von GL und HR prägen den
Arbeitsalltag bei Klosterfrau in Berlin.
Kann ich nicht viel zu sagen
Marktgerecht für den Standort Berlin
Wird nicht aktiv gelebt
Freundlich und hilfsbereit. Achtung Vetternwirtschaft nur bestimmten Kollegen kann du trauen.
ist okay
Je weiter es nach oben geht, um so schlechter wird es.
Hohe Fluktuation in der Produktion, Logistik und Materialwirtschaft.
Offene Kommunikation am Standort in Berlin ist insgesamt schwierig. Vorsichtig gegenüber HR!
ist okay
Produkte sind sehr alt, so auch die Aufgabenstellung. Wenig innovativ, viel einfache Sachbearbeitung.
Die angeklickten Benefits
Die Vorgesetzten und die Geschäftsführung
Geht achtsamer mit euren Angestellten um
Man wird als Arbeitnehmer ausgebeutet und ist überlastete, das schlägt sich natürlich auf die Stimmung nieder
Es gibt schon coole Produkte, aber niemand weiß, dass sie von Klosterfrau kommen
Überstunden sind an der Tagesordnung, es bringt nicht viel 37,5h Stunden im Vertrag stehen zu haben, für den Zeitausgleich muss man kämpfen
Erst wird man ins kalte Wasser geworfen, dann muss man überall Feuer löschen. Aber gezielte Schulungen und Weiterbildungen gibt es schon länger nicht mehr.
Es wird versucht bei der Einstellung den Preis zu drücken. Man sollte wissen, was man auf dem Markt wert ist und sich nicht einschüchtern lassen, dieses Gehalt zu verlangen und zu bekommen
Unter den Angestellten ganz gut, da man zusammen leidet
Das ist ziemlich schlecht. Man wird mit Arbeit zugeschüttet. Die Arbeit wird im Team nicht gerecht verteilt, man bekommt keine Hilfeleistung, wenn man an seine Belastungsgrenze kommt, gelobt wird man auch nicht...
Zwischenmenlich katastrophal
Die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten und den Angestellten ist grauenhaft, es wird nur so viel komuniziert bzw. nicht komuniziert, wie es den eigenen Zwecken dient
Flexible Arbeitszeiten, viele Aufgaben, Freiheiten und Möglichkeiten die Arbeit zu strukturieren
Weiterbildungsangebote und fachliche Entwicklung, in der Managementebene sind zu viele nicht qualifizierte „Führungskräfte“, kein Unternehmertum in der DNA des Unternehmens
Personalentwicklung ist nicht vorhanden. Da muss dringend nachgebessert werden.
Viele, aber fachlich nicht herausfordernd
Lügen, Unwahrheiten und hoher Wechsel an Kollegen
Die Rechte weiß nicht was die Linke tut
Schlechtes Image beim Kunden,
Die Klosterfrau denkt nur an sich und nicht an den Kunden ....
Es wird gewünscht, daß man bei den Arbeitszeiten gerne mal ein Auge zudrückt und falsche Zeiten im System einträgt.
Gibt es nicht
Kein Kommentar!
Es gibt kein Wir, nur ein ICH
Vorgesetzte halten nur zur Firma und selten zum Mitarbeiter.
Bei der Klosterfrau gibt es keine Job Garantie!
Gebiete werden gerne alle 18 Monate geändert
Sehr langsam in allen Sachen
Es gibt Informationen, nur faslche Aussagen,
Der Vertrieb wird bewusst mit falschen Aussagen los geschickt, was sich an Hand der ganzen Abmahnung spiegelt.
Drücken drücken drücken
Ein paar Produkte, sonst NICHTS
Alles! Außer ein paar Produkte
Nieder reißen, Führung raus und neu anfangen!!!!
Man bekommt sofort ein schlechtes Gefühl dort/ für Klosterfrau zu arbeiten.
Jeder gehen jeden, keine Kompetenzen, Führungskraft Katastrophe!!!!
Kunden kennen mittlerweile den altbackenen Laden, der weder erreichbar noch flexibel ist
Null!!!! Es wird nichts gemacht, gar nichts.
Weder gefördert noch weitergebildet. Habe noch nie soooo wenig gelernt!
Schlecht bis unter durchschnittlich!
PRÄMIE wird einfach mal ein Jahr nahezu ausgesetzt, absichtlich!!!!
Dafür wird rein gar nichts gemacht - jeder schwärzt jeden an! Alles wird nach oben eskaliert, das Lieblingshobby von Klosterfrau!
Beamten Mentalität - weit weg von modern und kompetent!!
Altersfrei etc...
Absolut Kompetenzbefreit!!!!!!
Alte Technik, nicht zeitgemäß
Katastrophale IT! Lügen bei Vertragsabschluss über Prämie etc ... selbst die jährliche gehaltsrunde blieb aus!
Welche???? Vertrieb wird als Fußvolk behandelt, Innendienst geschützt.
Männer bevorzugt
Produkte ok. Alles andere no-Go!
So verdient kununu Geld.