2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die hohe Fachkompetenz einiger weniger Kollegen im Fuhrpark (Technik) und der Verwaltung.
Den Umgang mit berechtigter Kritik. Das fehlen einer Arbeitnehmervertretung bzw. Betriebsrat.
Diese und andere Bewertungen zur Selbstreflexion nutzen! Durch Reformen und Veränderungen der hohen Mitarbeiterfluktuation entgegenwirken.
Das Unternehmen ist geprägt von Kontrollen und Mißtrauen. Das schöne und moderne Zentralgebäude ist nur Fassade. Jeder "Duzt" hier jeden. Aber das hat überhaupt nichts zu bedeuten.
Bekanntes Unternehmen in der Branche. Aber die hohe Mitarbeiterfluktuation, insbesondere von Mitarbeitern mit Kundenkontakt, trägt sicherlich nicht dazu bei das Image langfristig zu halten oder zu verbessern.
Ist praktisch nicht vorhanden. Urlaub 20+8 Tage. 40 Stunden-Woche. Überstundenabbau nur Stundenweise und nur "einzeln". 10 Überstunden werden monatlich automatisch gestrichen. Wegen fehlender Arbeitnehmervertretung kann die Chefetage hier agieren wie sie es als richtig erachtet.
Fehlanzeige.
Es gibt Arbeitgeber die Leistung besser honorieren um gute und wichtige MitarbeiterInnen zu binden. Spesen, auch bei sehr viel Außendienst und Hotelübernachtungen, werden nicht bezahlt!
Mülltrennung in der Zentrale. Sozialbewusstsein ...?
Es gibt, wie überall, solche und solche Kollegen. Man muß aber leider gut aufpassen wen man vertrauen kann.
Nur die Leistung zählt. Ohne Leistung wird gnadenlos "ausgesiebt".
Kein Rückhalt wenn es darauf ankommt. Nur sehr wenige Puppenspieler, der Rest sind wohl die Marionetten. Zumindest in der Zentrale.
"Big Brother is watching you" Alles wird kontrolliert. Sogar bis hin zur "Totalüberwachung" der Dienstwagen mittels GPS-Tracking (auch bei privater Nutzung!!). Die DSGVO spielt offensichtlich keine Rolle. Auch hier fehlt eine Arbeitnehmervertretung die "Leitplanken" vorgibt.
Kontrollen, Freigaben, Genehmigungen, Berechtigungseinschränkungen,... das macht mürbe und lähmt. Täglich mit mehreren (z.T. selbstgebastelten) IT-Systemen arbeiten, immer wieder doppelte Eingaben machen und auf Freigaben warten... Effizienz sieht wohl anders aus.
Keine offen gelebte Regelkommunikation. Nur "Ansagen".
Es gibt sie, die Frau(en), die aufgrund ihrer jahrelangen Zugehörigkeit "Mitreden" dürfen. Neue Mitarbeiterinnen haben wohl wenig Chancen.
Das kommt sicherlich auf den Aufgabenbereich an.
Wie er es schafft sich nach außen hin zu verkaufen (...).
Eine Betriebsratsbildung nicht behindern sondern forcieren und als Chance für einen langfristigen Unternehmenserfolg sehen.
Der "König" (Inhaber) herrscht. Es gibt aber auch noch "Prinzessinnen", ein paar Fürsten und Grafen mit entsprechender Narrenfreiheit. Mißtrauen beherrscht den gesamten Arbeitsalltag. Jeder macht "sein Ding", so gut er kann. Wer das System oder Handlungsweisen der Führung hinterfragt oder beanstandet (auch zu Recht!) wird gefeuert oder geht meist von selbst! Die hohe Mitarbeiterfluktuation unterstreicht das. Betriebsrat ist Fehlanzeige (leider!). Das hat der König bisher offensichtlich ganz erfolgreich zu verhindern gewusst. Die "Du-zerei" im ganzen Unternehmen hat keinerlei Bedeutung und ändert auch nichts an der gesamt negativen Stimmung und den erheblichen Verlusten von guten Mitarbeiter/Innen.
Nach außen hin präsentiert sich der König und Königstreuen als Vorzeigeunternehmer oder -unternehmen. Die (schwarze) Politikprominenz gibt sich die Tür in die Hand. Aber hinter die Kulissen schaut ja niemand.
Fehlanzeige. 40-Stundenwoche (!) und Überstundenabbau nach "hausinternen" (königlichen) Vorgaben. Heißt nur stundenweise und einzeln, sammeln ist untersagt. 10 Überstunden werden je Woche automatisch gestrichen! Urlaubstage: 20+8. Auch das ist heutzutage wohl eher historisch zu bewerten.
Fehlanzeige!
Das ist sicherlich Verhandlungssache. Aber Spesen, z.B. bei Kollegen mit Hotelübernachtungen, sind wohl Fehlanzeige!
Am Königshof herrscht Mülltrennung. Sozialbewusstsein....??
Es gibt sie die "wirklich guten Kollegen und Kolleginnen". Aber man muss sehr vorsichtig sein, den dazwischen tummeln sich manch "Königstreue".
Eine wirklich sozialverträgliche Führung seitens der Leitung sieht anders aus. Außer man gehört zum elitären Clan. Unter den meisten Kollegen und Kolleginnen ist die Zusammenarbeit jedoch gut.
Mitarbeiterführung ist seitens "Königshof", also von der Zentrale aus, praktisch nicht vorhanden. Letztendlich ist man Befehlsempfänger. Läuft alles im Stil von "gut Freund" und "Du-Kultur", aber wenns eng wird, oder Rückhalt vom Vorgesetzten gebraucht wird, fehlt die Courage.
Das kommt auf den Einsatzbereich und -ort an. In der Zentrale, am "Königshof", wird "Dienst nach Vorschrift" gemacht. Alles andere bleibt ohnehin ungeachtet. In den Depots, also nicht in Nußdorf, gibt es vom Container bis zum Megabüro alles.
Eigene Idee oder Optimierungen kann man zwar anbringen, bringt aber meist nichts. Der König will das so, dann geht das so! Offene Kommunikation wird nicht gelebt, über den "Flurfunk", (sofern man am Netz angeschlossen ist (!)) sickert ab und an mal was durch. Ansonsten werden wichtige Themen unter den Königstreuen ausgemacht.
Es gibt die eine oder andere "Prinzessin". Aber "Neue" haben da keine Chance und die Guten ziehen ohnehin schnell wieder weiter.
Es wird viel Zeit mit Kontrollen und Freigaben vertan. Alles doppelt und dreifach. Teils sehr ineffizient. Interessant ist anders, eher vielseitig und manchmal sogar auch spannend.