15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er wenigstens die Ausbildubgsvergütung pünktlich zahlt!
Und das es gute Benefits gibt.
Fast alle, leider!
Der Arbeitgeber sollte seine Mitarbeiter überprüfen und nachsehen wie sie die Dienste für Schüler aus anderen Städten planen. Zudem mehr auf Wünsche und auf Kritik eingehen.
Durch das unfreundliche Personal ist die Atmosphäre sehr gedrückt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind auf jeden Fall gegeben!
Schlecht geplant und umsetzbar. Doppeldienste als Schüler.
Das ist schon gut für die Arbeit.
In der Schule sind die Lehrer wirklich hervorragend. Im Krankenhaus leider sehr unfreundlich.
Durch die Praxis und die Anleiter ist es einfach nur mit "Bauchschmerzen" zur Arbeit kommen.
Ab und an darf man auch neues dazu lernen!
Immer die gleiche Routine.
Schüler und Auszubildende werden angemacht und meistens auch runtergemacht.
Meine Arbeit hat mir eigentlich Spaß gemacht und ich habe viel gelernt
Konnte mich gegen Mobbing nicht wehren, Chefin war im Prsonalrat!!!
Es wird unbedingt eine Neue Betriebsärztin benötigt
Je nach Station ist es eine super Arbeitsatmosphäre
Ist halt ein anstrengender Job kann man nicht anders sagen aber meist wird versucht das alles gerecht wird
Nicht auf allen Stationen aber gerade in der Notaufnahme siper
Nie wirklich gesehen aber sehr nett
Es kommt immer ganz drauf an aber meist kann man immer bei Unklarheiten mit jemandem reden
Ist halt meist das selbe aber das ist nicht schlimm
Gute Work-Life-Balance, faire Arbeitsbedingungen. Die Verwaltung versucht einen im Alltag zu unterstützen. Jeder ärztliche Mitarbeiter (ob für Pflege auch, weiss ich nicht) bekommt jährlich Fortbildungen bezahlt.
Wie gesagt, schlechte Kommunikation vor allem auf Ebene der Patientenversorgung.
Die Kommunikation muss verbessert werden.
Das Krankenhaus macht gut Dinge, vor allem die neue Geschäftsführung. Die Kommunikation dieser Dinge ist dann allerdings verbesserungswürdig.
Parkplatz für Angestellte kostenlos
nichts, mir fällt nichts ein und es gibt auch nichts
alles macht er falsch, die Mitarbeiter werden vergrault und ausgenutzt
einfach mal die Mitarbeiter wertschätzen
Angemessenes Gehalt, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Nicht genug Personal, schlechte Work Life Balance
Mehr Personal, Entlastung des Personals
Gehalt, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Zu wenig Personal, dafür zu hohe Anforderungen, körperlich anstrengende Tätigkeiten, Vorgesetzte als schlechte Vorbilder, veraltete Techniken
Neue Techniken IN RÜCKSPRACHE mit Mitarbeitern, gute Vorbildfunktion der Leitung durch adäquate Arbeit und Rückhalt für Mitarbeiter, MEHR PERSONAL!!!!!
Nichts. Ich kann nichts positives sagen oder berichten
Alles mögliche. Er kümmert sich nicht um das Wohl der Angestellten
Personal wertschätzen und versuchen bessere Möglichkeiten zu schaffen
Dass das Unternehmen groß ist, gelegentliche Tariferhöhungen, Sportangebot für Mitarbeiter, der Geschäftsführer hat Humor.. Sonst leider nichts Positives was nicht 'normal' bei einem Arbeitgeber sein sollte.
Kein akzeptiertes Homeoffice, denke die restlichen Punkte sind hier genügend genannt.
Im Jahre 2019 zu konservativ organisiert. Es fehlen jüngere Mitarbeiter in verantwortungsvollen Leitungspositionen dafür. Diese Einteilung in "die, die was zu sagen haben" und die "die nichts zu melden haben" wird zu stark kommuniziert, so auch bei den Mitarbeiterparkplätzen. Wertschätzung für gute Arbeit wäre regelmäßig angebracht. Der Ausbau der Work Life Balance mit flexiblen Arbeitszeitmodellen wäre zeitentsprechend, mehr arbeitnehmerfreundliches Handeln vom Betriebsrat ist dringend nötig! Und mehr Personal für weniger Druck um diese enorme Fluktuation in den Teams mal zu stoppen.
Überlastung durch Personalmangel!!!, teilweise Kontrolle durch Vorgesetzte - welche man dabei oft mehr in Kaffeepausen als am Arbeitsplatz sieht, pünktliche Feierabende kaum möglich, keine Wertschätzung vorhanden, uvm.
Kommt darauf an, mal so mal so.
Keine flexiblen Arbeitszeiten!
Es wird stetig versucht, nicht mehr Lohn oder irgendwelche Weiterbildungen zahlen zu müssen. Dadurch sehr magere Karrierechancen.
Gehalt an tariflicher Untergrenze! Nur Zusatzrentenversicherung als kleiner "Bonus" vorhanden.
Schwer zu beurteilen, aber der Wechsel zur digitalen Welt ist z. B. mit solchem Papierkonsum noch lange nicht umgesetzt.
Ist ok, aber jeder ist sich deutlich selbst der nächste. Zickereien sind keine Seltenheit.
Die jüngeren sind hier eher die, die im konversativen Aufbau weniger gut wegkommen .
Man wird wohl absichtlich klein gehalten, bekommt keinerlei Wertschätzung, man wird gerne erinnert wo man steht etc.
Keine Klimaanlagen, keine Getränkestellung für Mitarbeiter, noch keine Arbeitszeiterfassung und dadurch häufig selbstverständliches Längerbleiben, aber gute Arbeitsmaterialausstattungen.
Wenn man nicht mit jemand Wichtigem dort befreundet oder verwandt ist, hört einem niemand gerne zu. Man wird von vielen 'von oben herab' behandelt. Selbst der Betriebsrat lässt einen im Stich und handelt scheinbar nur arbeitgeberorientiert.
Ärzte oft männlich, Sekretärinnen weiblich. Sonst recht fair verteilt.
Oft nur das, was sonst keiner machen will. Oder sehr eintönig.
So verdient kununu Geld.