7 von 421 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nicht
alles
Laut,stressig Mitarbeiter beschäftigen sich mit alles andere als mit Ihrem Job
nur Überstunden was nicht bezahlt werden
ein Witz
werden nicht Rechtgemäß betreut
Respektlos
Es ist traurig wie man die Zukunft junger Menschen verbockt nur weil man billige Arbeitskräfte brauch
Die Geschäftsführung sollte sich mal dem Thema annehmen
Überschrift sagt alles
Die Azubis sind da um das zumachen worauf die anderen keine Lust haben. Inhalte? Fehlanzeige
Großes Problem auch untereinander
Es ist immer noch besser als arbeitslos zu sein. Da man sich bewusst ist das man niemals gute Schulabgänger ausbilden wird haben auch hier Leute eine Chance die einen nicht so guten Abschluss haben.
Mitarbeiter in das Unternehmen holen die bereits Erfahrung im Bereich Ausbildung haben und das gesamte Programm überarbeiten.
Meistens jeder für sich.
Bewegt sich im mittleren Bereich. Jedoch fehlen hier die üblichen Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, etc.
Es gibt nicht wirklich „Ausbilder“. Einige Kollegen/innen versuchen sich Mühe zugeben aber wirklich strukturiert ist hier nichts.
Am Anfang erscheint einem alles super mit der Zeit macht seine Erfahrungen mit den Abteilungsleiter, die sich wirklich alles erlauben dürfen.
Vorallem wenn man sich dann mit den Klassenfreunden austauscht und sieht wie viel andere Betriebe für Ihre Auszubildenden machen, will man eigentlich nur, dass es so schnell wie möglich vorbei ist.
Nach der Berufsschule heißt es ab in Firma. Viel Zeit um das gelernte zu verdauen bleibt da nicht. Besonders viel Kraft um sich dann noch für 2,5 Stunden durch die Arbeit zu quälen auch nicht. Einige Büros sind sehr voll.
Halbjährlich kommt man in eine neue Abteilung. Dabei ist man sich bewusst das es nicht wirklich in jeder Abteilung Sinn macht so lange zu bleiben.
Das größte Problem ist hierbei jedoch das sich niemand wirklich Gedanken macht wo die Stärken der einzelnen Auszubildenden liegen und nach Zufallsprinzip zuordnet.
Egal was jemand sagt oder macht, seid einfach ruhig und lässt über euch ergehen. Es spielt keine Rolle ob ihr Recht habt oder nicht.
In meinem Beruf war es zwar möglich Schwerpunkte für die Ausbildung zusetzen. Diese wurden leider kaum berücksichtigt. Man sollte den Auszubildenden die Möglichkeit geben Ihre Ausbildung mitzubestimmen.
Man sollte seine Auszubildende nicht wie billige Arbeitskräfte behandeln.
Ich hatte oft das Gefühl das nach Sympathie entschieden wurde und weniger nach Leistung.
40 Std. / Woche mit Gleitzeit.
Die monatliche Vergütung ist durchschnittlich. Es gibt keine Sozialleistungen.
Es gab leider zu wenig gute. Ich hatte oft das Gefühl mich hätte jemand in die Abteilung aufgezwungen
maximale Arbeit bei wenig Anerkennung. Keinen freien Tag nach der Schule. Es wäre nicht schlecht seinen Azubis mehr Luft zum Atmen zu geben.
Sehr unterschiedlich. Von sehr gut bis schlecht alles dabei.
Die Kollegen an sich waren überwiegend freundlich. Das größte Problem allerdings war der Umgangston von den Vorgesetzten mit den Auszubildenden. Sozial ist was anderes.
Die Personalabteilung unterstützt durch Kurse bei der IHK und fördert das Teambuilding und die Abteilungsleiter haben immer ein offenes Ohr bei Problemchen.
Es wird zu wenig in die Erhaltung des Firmengeländes investiert. Im Winter ist das besonders ärgerlich da sich durch die Schlaglöcher riesige Pfützen bilden und der Mitarbeiterparkplatz ein Hindernisparkour wird.
Das Zeiterfassungsystem ist die reinste Katastrophe. Vielleicht sollte man darüber nachdenken ein neues einzuführen.
Wer Leistung zeigt wird übernommen.
Alle haben Gleitzeit. Wer früher ins Wochenende starten möchte kann ich sich unter der Woche was aufbauen.
Durschnittlich. Leider gibt es keine Sonderzahlungen.
Geduldige Kollegen. Keiner brauch hier Angst zu haben etwas nachzufragen.
Manche Abteilungen machen mehr Spaß, manche weniger.
Es gibt Phasen da ist das ganze etwas monoton. Hält aber zum Glück nicht lange an und man bekommt was abwechselungsreiches.
Im 6-Monats-Rhythmus wird die Abteilung gewechselt, daher wird’s nie langweilig.
Die Kollegen sind alle überwiegend freundlich. Es wird auf einen guten Umgangston geachtet.
Es gibt eine Art Gleitzeit, aber mit Beschränkungen, wann man frühstens anfangen und so auch frühstens gehen kann.
Es gibt immer jemanden, der mir hilft, wenn ich Fragen habe.
In manchen Abteilungen macht es mehr Spaß als in anderen, weil mich manche Abteilungen einfach mehr interessieren als andere.
Manchmal ist viel los, sodass mir nicht ständig jemand was Neues zeigen kann. Alles in Allem wird es aber nie langweilig.
Man durchläuft verschiedene Abteilungen und hat auch die Chance ganz unterschiedliche Abteilungen kennen zu lernen wie z.B. die Buchhaltung und die Disposition.
Ich hatte noch die das Gefühl nicht ernstgenommen zu werden. Alle sind höflich und freundlich.