20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann nur abraten - sowas braucht kein Mensch
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute ÖPNV Anbindung durch Lage am Hauptbahnhof. Jedoch wie in jeder Großstadt ziemlich schmuddeliges Viertel, das muss man mögen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere, u.a. auch die starren Arbeitszeiten, die veraltete Unternehmensführung, die mangelnde Führungskompetenz. Die völlig überholte Vorstellung von Hierachien innerhalb des Betriebs. Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind die Mitarbeiter. Ihre Fähigkeiten, ihr Wissen, ihre Motivation. Und entsprechend sollte man sie auch behandeln.
Verbesserungsvorschläge
....wäre pure Zeitverschwendung.
Arbeitsatmosphäre
Das war mit Abstand das Schlimmste an dieser Firma.
Image
Der Auftritt nach aussen hat mit der Realität nichts gemein. Keiner der mir bekannten ehemaligen Mitarbeiter würde diese Firma weiterempfehlen.
Work-Life-Balance
Selten dass man zu den Zeiten (und schon gar nicht in der Länge die man sich vorgestellt hat) Urlaub nehmen konnte. Alles musste sich - auch aufgrund des ständigen Personalmangels wegen extrem hoher Fluktuation - den Interessen der Firma unterordnen. Die Bedürfnisse der Familien in Sachen Urlaubsplanung wurden hinten angestellt und waren in der Regel nicht von Bedeutung.
Karriere/Weiterbildung
Karriere nicht möglich. Wie auch ? Dazu ist die Firma zu klein. Weiterbildung gerne gesehen, so lange nicht mit Kosten verbunden und möglichst nicht während der Arbeitszeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter unterdurchschnittlich. Sozialleistungen keine. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, keine VWL, keine Fahrkostenerstattung Anzahl der Urlaubstage im Vergleich unterdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde gerne kontrolliert ob die Deckenlampe denn auch wirklich benötigt wird oder ob nicht die Schreibtischlampe ausreicht, ob und wie lange das Fenster geöffnet werden muss/darf/soll, ob Druckerpapier verschwendet wurde, ob man die Notiz nicht doch auf "alten" Ausdrucken hätte schreiben können.....ob diese Vorschriften der Umwelt wirklich was gebracht haben, sei dahingestellt. Was es aber mit Sicherheit bewirkt hat, ist eine weitere Demotivation der Mitarbeiter und auch das trug seinen Teil zur schlechten Stimmung in dieser Firma bei.
Kollegenzusammenhalt
Ja den gab es tatsächlich, jedoch nur im Stillen und hinter dem Rücken der Vorgesetzten. Es wurde nicht gerne gesehen, wenn sich die Mitarbeiter gut verstanden haben. Es ging dann sogar soweit, dass Kollegen die sich in der MIttagspause getroffen haben zeitversetzt das Büro verließen, damit es nicht auffällt......ein reger Austausch der Mitarbeiter untereinander fand trotzdem statt und konnte auch nicht verhindert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier wurden kaum Unterschiede gemacht. Respekt oder Anerkennung gegenüber den Mitarbeitern war weder bei jung noch alt vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Ein Kollege bezeichnete es mal als "menschenverachtend" und dem kann ich nur zustimmen. Genau so wirkte das Verhalten auch auf mich. Kontrolle, unsinnige Vorschriften, Misstrauen waren an der Tagesordnung.
Arbeitsbedingungen
Jeder hatte Angst Fehler zu machen, die durch die angespannte Atmosphäre und den ständigen Zeitdruck, aber auch durch die mangelnde Qualifikation und fehlende, qualitativ hochwertige Weiterbildungschancen vorprogrammiert waren. IT Ausstattung veraltet und möglichst kostengünstig gestaltet. Die logische Konsequenz daraus: es funktionierte oft nicht so wie es sollte. War natürlich der Arbeitnehmer der Verantwortliche, eh klar. Es gab für die Mitarbeiter keinen Pausenraum, keine Getränkeautomaten, wenn das Wetter es zuließ ging man raus, da Essen am Schreibtisch nicht gerne gesehen wurde. Mahlzeiten/Lebensmittel die Gerüche verbreiteten wie Knoblauch, Bananen, Fleischkäse waren verpönt und entsprechende Bemerkungen der Vorgesetzten ließen nicht lange auf sich warten.
Kommunikation
Viel, hauptsächlich Lästereien seitens der Geschäftsleitung über ehemalige Mitarbeiter. Aber auch aktuelle Mitarbeiter wurden nicht verschont. Lob gab es nicht, dafür war man mit Kritik nicht gerade sparsam. Es wurde bemängelt wie man sich am Telefon meldet, was man am Telefon gesagt hat, zu lautes Lachen (selten genug gab es Anlaß dafür), wenn man zu lange am Drucker stand, wenn man in der Teeküche hantierte, es wurde teilweise sogar kontrolliert in welchem Zustand man die Toilette verlassen hat und wehe da war noch 1 Tropfen Wasser im Waschbecken zu sehen. Es gab auch Vorträge wie man die Spülmaschine einzuräumen hat, was wo auf dem Schreibtisch zu stehen hat.....eine Gängelei sondergleichen !
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Verkehrsanbindung des Unternehmens ist gut. Das wars.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Lauft!
Arbeitsatmosphäre
Hier herrscht stetige Kontrolle von ganz oben und es herrscht eine äußerst angespannte ungute Stimmung.
Kollegenzusammenhalt
Hat man einen Partner in Crime gefunden, hat man Glück. Grundsätzlich gibt es aber keinen Zusammenhalt und es wird hier richtig krass gegeneinander gearbeitet, denn jeder spürt den Druck entlassen zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Es wird deutlich über Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter gelästert, Druck und Kontrolle ausgeübt und für ungute Stimmung gesorgt. Generell habe ein solch menschenunwürdiges Verhalten habe ich im Berufsleben noch nie erlebt. Außen hui und nett, innen tiefste Abgründe. Unglaublich!
Arbeitsbedingungen
- Sieht der Arbeitsplatz nicht so aus, wie die Führungsetage es wünscht, wird einem dieser schon einmal aufgeräumt, teilweise während man am Schreibtisch sitzt. - Es ist nicht vorgesehen, dass Mitarbeiter die Probezeit überstehen, man erhält z. B. daher nur eine allgemeine E-Mail-Adresse
Interessante Aufgaben
Keinerlei Entfaltungsmöglichkeiten. Sie wollen modern sein, aber auf keinen Fall die preußischen altertümlichen Arbeitsmethoden aufgeben.
Ein arbeitnehmerunfreundliches Familienunternehmen
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ständige Kontrolle der Mitarbeiter, selbst der zeitliche Rahmen von Toilettengänge wird aufmerksam beobachtet.
Image
während des Bewerbungsprozesses hört sich noch alles ganz gut an, kurz nach Beginn weiß man aber wie der Hase läuft
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist das Unwort überhaupt und sollte in den Büroräumen nicht genannt werden
Karriere/Weiterbildung
Die kommunizierten "Karrieremöglichkeiten" sind verschleierte Maßnahmen auch in der Freizeit seinem Job treu zu sein
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die hohe Fluktuation lässt sich zu Zeiten starker Personalengpässe etwas besser verhandeln. Die Bezahlung liegt dennoch weit unter der marktgerechten Bezahlung
Kollegenzusammenhalt
Durch das schlechte arbeitgeberseitig ausgelöste Betriebsklima war der Kollegenzusammenhalt sehr groß. Von den besagten Kollegen ist allerdings niemand mehr da.
Vorgesetztenverhalten
Hier wären eigentlich Minussterne angebracht.
Arbeitsbedingungen
veraltete Unternehmensführung sowie veraltete Systeme und Arbeitsmaterialien
Kommunikation
Sobald es etwas "Schlechtes" über einen Mitarbeiter zu sagen gibt ist die Kommunikation von oben groß. Eine andere Art der Kommunikation erfolgt leider nicht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts, deswegen habe ich gekündigt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Über gekündigte Kollegen wird rücksichtslos und offen geredet (Geschäftsleitung), sowohl über deren Arbeitsleistungen, als auch gesundheitliche oder private Probleme.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, Lob und Anerkennung statt Misstrauen.
Arbeitsatmosphäre
Misstrauen und Kontrolle beherrschen das Klima.
Work-Life-Balance
Starre Arbeitszeiten - "flexible Arbeitszeiten ist für faule Mitarbeiter"
Gehalt/Sozialleistungen
kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Sozialleistungen über den gesetzlichen Rahmen hinaus
Arbeitsbedingungen
Veraltete Ausstattung, schlechte Beleuchtung, kein Raum für gemeinsame Pausen, usw.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Einstiegsmöglichkeit für Berufseinsteiger - für so kurze Zeit wie möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolut veraltetes Firmensystem, keine Work-Life-Balance, Mobbing, unfaire Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
Man wurde pausenlos überwacht, es gab ein System, in dem ständig gepetzt wurde. Man fühlte sich schnell ausgeschlossen und allein gelassen. Man wusste nach kurzer Zeit nicht mehr, welcher Handgriff einen den Job kosten könnte.
Image
Das Image der Firma ist sehr schlecht, vor allem unter ehemaligen Mitarbeitern. Die meisten sprechen Bereits kurz nach dem Einstieg in die Firma wieder über einen Wechsel.
Work-Life-Balance
Wie bereits erwähnt: Es herrscht Überstundenpflicht. Unter anderem wurde es als annehmbar empfunden mind. 15 Minuten vor der Arbeit bereits vor Ort zu sein und wer pünktlich ging, wurde ebenfalls mit einem bösen Blick bestraft. In bestimmten Arbeitsbereichen kommt es außerdem zu Wochenend- und Feiertagsarbeit, die weder ausbezahlt noch wirklich komplett abgegolten werden kann.
Karriere/Weiterbildung
Es werden zwar Weiterbildungsoptionen angeboten, aber nur mit immensem Druck und harten Bedinungen. Ein Karriere-Aufstieg ist - je nach noch verbleibender Belegschaft - evtl. möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr niedrige Gehälter, werden pünktlich gezahlt. Wer gut pokert, erhält einen Fahrkostenzuschuss.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der allgemein schlechten Stimmung gab es während meiner Firmenzugehörigkeit ein paar Kollegen, denen man vertrauen konnte. Auch wenn man den restlichen "Kollegen" nicht trauen konnte, da Überwachung an der Tagesordnung war.
Vorgesetztenverhalten
Es gab vollkommen unrealistische Zielvorstellungen, kein Angebot der Hilfe/Weiterbildung und alle Entscheidungen konnten nicht im geringsten beeinflusst werden, auch wenn die Mehrheit der Mitarbeiter gegen diese waren.
Arbeitsbedingungen
Keine Work-Life-Balance. Überstunden wurden gefordert und diese fair zurück zu bekommen war fast unmöglich. Die Ausstattung war bereits in die Tage gekommen, aktuelle Versionen von z.B. Microsoft Office zu erhalten war ein langes Hin und Her.
Kommunikation
Grundsätzlich war der Flurfunk eher die erste Wahl der Kommunikation. Es gab zwar Meetings, Mitarbeitergespräche, etc. Allerdings waren diese eher furchteinflößend, als hilfreich.
Gleichberechtigung
Wenn eine Firma eine Schwangerschaft als indirekte Option für eine Kündigung sieht, empfinde ich dies als absolut unakzeptabel.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich hat man viele verschiedene und interessante Themengebiete bearbeiten können. Leider war der gebotene Rahmen dafür sehr schlecht gewählt.
Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird KNIESEL HRS durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden KNIESEL HRS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich KNIESEL HRS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.