22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als NMA hat man wenig Aufgaben, das Schneeballsystem entlädt sich nicht komplett auf die Kleinen. Anderseits stehen den TCs auch arg viele Aufgaben zu, sodass diese oft bis spät in die Nacht noch planen. Die EMAs werden gut auf ihre Aufgaben vorbereitet, deren Bereitschaft, zu helfen liegt natürlich bei ihnen selbst.
Häufig wird wenig Verständnis ans Team getragen, wenn es Missstände gibt. Ein Ortswechsel wird nicht einfach gestattet, wenn es in der Theorie ja ach so perfekt funktionieren müsse. Häufig eine gewisse Realitätsferne in der Führungsebene, obwohl, oder gerade weil, alle mal geworben haben. Sie wissen was los ist, wie es sich anfühlt und dass man da halt durch muss. Das stimmt natürlich (auch aus eigener Erfahrung bei anderen Firmen), jedoch wäre offene Kommunikation mit dem Team förderlicher, als alles über die TCs ans Team weiter zu reichen.
Seid ehrlicher bei den Bewerbungsgesprächen. Es ist nun mal ein meistens besch******* Job, kein Werber wirbt gerne, wenn's nicht gerade gut läuft. Ich habe einige erlebt, die nach wenigen Tagen total fertig waren und abgebrochen haben, weil es überhaupt nicht ihren Vorstellungen entsprach. Das kostet euch doch auch nur. Möglichkeit: Im Zuge eines Bewerbungsgesprächs die Betroffenen direkt per Zoom mit einem EMA sprechen lassen. Die können am reflektiertesten von verschiedenen Erfahrungen berichten, ohne die Befangenheit eines TCs zu haben, der ja schließlich finanzielle Motivationen an NMAs hat.
Im Team (meistens) tolle Atmosphäre, in Kombination mit der Führungsebene jedoch eher gemindert. Eine lockere, junge Arbeitsdynamik wird mehr vorgegaukelt als wirklich gelebt.
Naja, Haustürwerbung eben. Liegt aber viel an einem selbst, von daher neutral.
Life? Sonntags Therme, sonst aber auch nichts.
RIP wer hier mehr als nur einen Ferienjob sieht. Höchstens in die Verwaltung einsteigen oder mal ein Seminar halten.
Wirkt viel, für den Arbeitsaufwand und die Bedingungen jedoch nicht ausreichend.
An einer Kreuzfahrt kann man sich nichts schön reden.
Man muss viben, habe immer gut reingepasst und mich wohl gefühlt (ist aber bei weitem nicht für jeden so einfach)
Beruhend auf persönlichen, schlechten Erfahrungen im Bezug auf die Kommunikation mit dem Team.
Teilweise weit entfernte Unterkünfte, passiver Druck, bei Überforderung nicht einen Tag frei machen zu dürfen. Meistens nur geringe Unterstützung durch Vorgesetzte.
Ja klappt, man erreicht stets wen und kann reden, wie die Person auf der anderen Seite sich verhält, ist dann ein anderes Thema.
Erfahrung: weibliche Teammitglieder werden weniger ernst genommen, männlichen wird unterstellt, zu weich zu sein. Ebenso Erfahrung: weibliche Teamleitungen noch sehr wenig und der Umgang auch ausbaufähig.
Anfangs viel neues, Erfolgserlebnisse, aber nach einiger Zeit die Gefahr, monoton zu werden. Jedoch einige Maßnahmen, das zu verhindern (zB Challenges)
Die offene Kommunikation auch mit der Geschäftsführung, optimales Umfeld.
Nichts!
Keine!
Vor allem die Flexibilität, die Firmenatmosphäre und den außergewöhnlich guten Verdienst
Da hier hauptsächlich junge und extrovertierte Leute arbeiten, ist die Stimmung im Team und in der Firma einfach großartig! Man fühlt sich auch mega gut aufgehoben.
Man hat zwar viel Spaß mit dem Team und findet da neue Freunde aber für sein Privatleben und sonstige Dinge bleibt sehr wenig Zeit. Finde ich für den kurzen Zeitraum aber nicht so schlimm...
Die Ausbildungen sind echt gut und sehr spannend gemacht, ich konnte viel lernen über Körpersprache, Überzeugungsstrategien, etc...
Man verdient leistungsabhängig und das macht es für mich sehr lukrativ, da ich sehr ehrgeizig und motiviert bei der Arbeit bin
Die Teamstimmung ist mit das Wichtigste in dem Job und wird daher auch sehr gefördert.
Es ist eher ein Job für SchülerInnen und StudentInnen und es gibt wenige Ältere in der Firma...
Unsere Vorgesetzten sind mega entspannt und sind immer ansprechbar und erreichbar
Es gibt über das Jahr verteilt viele Events wo man geschult wird und im Austausch mit den Chefitäten und KollegInnen steht
Man hat die Möglichkeit sich weiterzubilden und eine Teamleitung zu übernehmen was einem wieder vor neue Herausforderungen stellt, wenn das Fundraising an sich langsam zum Selbstläufer wird
Die vielen coolen Leute
Super wäre, wenn die Firma mehr Events in Deutschland macht. Die meisten sind in Österreich und die Anreise ist sehr lang.
Man arbeitet für gute Hilfsorganisationen, die jeder kennt.
Es gibt Ausbildungen von der Firma. Ich will bald auch ein Team leiten.
Gibt viele Aktionen, das Kochbuch für die Teams ist super cool.
Lange Arbeitszeiten, man steht den ganzen Tag auf den Beinen. Die 15.000 Schritte bekommt man locker zusammen. Daran musste ich mich erst gewöhnen, war am Anfang Abends echt richtig fertig.
Von Team zu Team unterschiedlich. Großteils sind alle gleich vor der Teamleitung.
man hat sehr wenig Freizeit, aber das weiss man ja schon im Vorhinein
Seminare und Boni für Mitarbeiter sind echt top :)
Kollegen werden zu Freunden :)
Die Stimmung, alle sind immer gut drauf und fair zueinander
Es sollte noch mehr Firmenfeiern geben, das war das beste am Ferienjob
Am besten finde ich die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln: Vor allem persönlich, aber auch innerhalb der Firma bestehen tolle Aufstiegsmöglichkeiten!
Toller Zusammenhalt!
Die Menschen. Ich habe viele tolle Leute kennengelernt aus Deutschland, Italien und Österreich.
Wir hatten in der Unterkunft kein WLAN. Das wäre für das nächste Mal sehr sehr wichtig.
Das würde ich als schlechte bezeichnen. Neben der Arbeit hat man keine Zeit mehr für andere Dinge.
Es gibt viele Seminare.
Mein Team war top! So coole Leute, es hat sehr viel Spaß gemacht im Team zu arbeiten.
Der Job selbst ist manchmal sehr eintönig, durch das Team erlebt man aber täglich etwas neues.
Das familiäre Arbeitsklima und der stets offene und freundliche Umgang miteinander. Besonders hervorzuheben sind auch die zahlreichen Mitarbeiterevents und Schulungen.
Sehr familiäres Klima innerhalb des Fundraising-Teams.
Fundraising hat oft nicht das beste Image. Zu Unrecht, denn hier wird tolle Arbeit geleistet.
Einer der Slogans lautet, der beste und härteste Ferienjob...speziell die Anfangsphase (erste 2-3 Tage) war sehr hart. Danach gings immer besser.
Vor allem als Ferienjob wird die Tätigkeit sehr gut entlohnt.
Super! 5 Sterne in dieser Kategorie!
Harter Job, aber in Summe fair bezahlt.
Nichts.
Alles.
Alles.
So verdient kununu Geld.