11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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mal besser, mal schlechter
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Angebliche Weiterbildungsmöglichkeiten über Lidl...letzendlich aber keine Möglichkeit sich die Fortbildungen auszusuchen, geschweige denn Teil zunehmen, weil nichts in Berlin geboten wird
Kollegenzusammenhalt
der ist wirklich sehr, fast immer Zeit für ein kleines Gespräch oder gemeinsames Essen
Vorgesetztenverhalten
solala. Manche Abteilungsleiter*innen sind sehr gut, anderen ist alles egal und die meisten sind sehr auf sich fixiert und wollen immer das letzte Wort haben
Kommunikation
war schon mal schlechter aber gut ist es immer noch nicht. Alles was von Lidl kommt ist eine kommunikative Katastrophe
Gleichberechtigung
eigentlich ja, aber die männlichen Führungskräfte fühlen sich doch leicht bedroht und geben sexistische Kommentare von sich. Wenn man bei Lidl selbst schaut, muss man sagen, dass es fast nur weiße, verheiratete Männer sind, die dem Schema F entsprechen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
IT-Team Management
Verbesserungsvorschläge
Wenn Management-Team nichts über IT weisst, kann natürlich nicht ein IT-Team gut leiten. Als das Ergebnis kann das Team gute Vorschläge nicht von schlechten unterscheiden. Es führt zu so vielen kritischen Fehlern und verringert die (IT-)Produktqualität jeden Tag. Unabhängig davon, wie die anderen Abteilungen gut funktionieren, hat der Endbenutzer eine Interaktion mit der Website, und jeder Fehler führt dazu, dass Kochzauber ein Kunde verliert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäres junges Team mit vielen kreativen Köpfen Tolles Produkt
Work-Life-Balance
Ich habe mich im Büro so wohl gefühlt, dass es mir nichts ausgemacht hat, auch mal länger zu bleiben. Habe mich nicht in der Work-Life-Balance eingeschränkt gefühlt
Kollegenzusammenhalt
Mein Team hat wohl den größten Beitrag dazu gegeben, dass ich hier so gerne gearbeitet habe
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, wenn man mal eine Schicht aus wichtigen Gründen absagen muss
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Bezahlung Die Art und Weise wie mit den Mitarbeitern gesprochen wird: oft von oben herab. Es wird überhaupt nicht gern gesehen, wenn man sich mit Kollegen während der Arbeit unterhält (dazu muss man sagen, dass die Arbeit unter der Unterhaltung nicht leidet, da sie keine große Konzentration erfordert)
Vorgesetztenverhalten
von oben herab, überheblich, mangelnde soziale Kompetenz führt zu schlechter Stimmung. Führungsverantwortung wird als Befehlsmacht ausgelegt
Vielen Dank für dein Feedback. Als junges Unternehmen liegt uns besonders viel daran, dass unsere Mitarbeiter motiviert sind und gerne zur Arbeit kommen. Die faire und korrekte Bezahlung unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig. Sollte jemand Abweichungen zwischen bezahlter und gearbeiteter Arbeitszeit feststellen, prüfen wir das selbstverständlich sorgfältig. Wir bedauern, dass die Bezahlung dennoch nicht deinen Vorstellungen entspricht. In diesem Fall möchten wir dir nahe legen, dich dazu direkt mit deinem Vorgesetzten auszutauschen. Für eine gute Arbeitsatmosphäre ist es essenziell, dass die Führungskräfte bei der Kommunikation mit den Mitarbeitern den richtigen Ton treffen. Wir nehmen deine Kritik hierzu gerne auf und geben sie weiter. Ein kollegiales Miteinander liegt uns sehr am Herzen. Wenn die Arbeitsleistung nicht beeinträchtig wird, sind kurze Gespräche unter Kollegen natürlich kein Problem. Sollte eine Führungskraft aber feststellen, dass durch zu viele Unterhaltungen während der Arbeitszeit, die Leistung von Einzelpersonen oder im Team sinkt, ist es selbstverständlich ihre Aufgabe, entsprechend darauf hinzuweisen. Gleichzeitig erwarten wir von unseren Mitarbeitern, dass sie die Entscheidungen und Aufforderungen ihrer Vorgesetzten akzeptieren. Feedback und eine offene Unternehmenskultur sind für uns zentral; daher befragen wir unsere Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen dazu – natürlich anonymisiert. Wir möchten dir gerne anbieten, auch direkt mit unserer Personalabteilung zu sprechen, um Kritik anzubringen und sich noch einmal persönlich auszutauschen. Du erreichst uns direkt unter jobs@kochzauber.de
Aspekte Logistik: Uns ist bewusst, dass die Arbeit im Logistikbereich auch körperlich herausfordernd ist. Daher bemühen wir uns sehr, den Arbeitsalltag für unsere Mitarbeiter so angenehm wie möglich zu gestalten. Dazu gehört unter anderem, dass wir unsere Prozesse so organisieren, dass Laufwege auf ein Minimum reduziert werden können oder das Heben von Ware rückenschonend erfolgt. Auch das Hören von Musik - ob gemeinsam oder jeder für sich - soll für mehr Spaß bei der Arbeit sorgen.
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Nette Kollegen & fragwürdige Geschäftsführung in klassischem Start-Up-Umfeld (viel Arbeit, wenig Geld)
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftspraktiken der Geschäftsführung (in Personal-Angelegenheiten) und der Umgang mit den Mitarbeitern. Eine strategische Ausrichtung und eine gewisse Kontinuität fehlen komplett.
Verbesserungsvorschläge
Fairness und Offenheit gegenüber den Mitarbeitern. Anerkennung und Wertschätzung für deren Leistungen und vor allem dafür, was diese bei all dem Verzicht für das Unternehmen leisten. Sollte man sich zukünftig von einem Mitarbeiter trennen wollen, sollte dies im Dialog und einvernehmlich erfolgen. Auf die Risiken eines Aufhebungsvertrages sollte eingegangen und dieser dem Mitarbeiter vor der Unterschrift mit einer Nacht Bedenkzeit mitgegeben werden, damit dieser die Möglichkeit hat, sich entsprechend zu informieren. Die Werksstudenten, die die eigentliche Wertschöpfung leisten, sollten als Teil des Teams verstanden werden. Gebt Ihnen das Gefühl dazuzugehören und bindet sie stärker ein. Nehmt euch die Zeit sie kennenzulernen, z.B. im Rahmen von Team-Events. Fördert Ihre Bindung zum Unternehmen, auch, um die Motivation und Leistung zu erhöhen.
Arbeitsatmosphäre
Hier muss wieder zwischen Kollegen der selben Hierarchieebene und der Führungsebene unterschieden werden. Das Arbeitsklima unter den Kollegen ist soweit ganz gut bis hin zu freundschaftlich. Die Wertschätzung durch die Vorgesetzten ist hingegen mangelhaft.
Work-Life-Balance
Nicht existent wäre wohl etwas übertrieben, aber die gern zitierte Work-Life-Balance lässt doch arg zu wünschen übrig. Zudem wird gefühlt ein Klima geschaffen, in dem pünktliches Feierabend-machen auch mal einen zwar witzig verpackten, aber dennoch unterschwellig kritisierenden Kommentar zur Folge hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist gerüchteweise vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Die Probezeit -in vielen Unternehmen nur nicht weiter beachtete Standardklausel- wird hier gerne genutzt, um die ohnehin schon sehr hohe Fluktuation weiter anzutreiben. Umso unglücklicher, wenn man eigentlich sehr loyal ist und die Geschäftsführung meint, hinter dem Rücken einfach einen Ersatz ins Boot holen zu müssen und einen dann vor vollendete Tatsachen stellt ("In zwei Wochen fängt dein Nachfolger an. Arbeite ihn bitte sorgfältig ein und such dir dann was Neues"). Der Hammer ist dann, wenn einem -unwissend wie man als Berufsanfänger ist- ein Aufhebungsvertrag vorgelegt wird, den man an Ort und Stelle unterschreiben soll. Resturlaub (Urlaub konnte man eh nicht wirklich nehmen) wird natürlich nicht ausgezahlt. Das Schöne an einem Aufhebungsvertrag: Man bekommt vom Arbeitsamt eine ALGII-Sperre (worauf man natürlich nicht hingewiesen wird). Eine Kooperation mit dem Arbeitsamt (das netterweise retten wollte, was zu retten ist) wurde durch die Geschäftsführung nahezu verweigert. Ziemlich frustrierend, wenn man zuvor immer im Interesse des Unternehmens gearbeitet hat und sehr viele Einschnitte (zeitlich und finanziell) in Kauf genommen hat, um das Unternehmen voran zu bringen. So geht man nicht mit verdienten Mitarbeitern um.
Kollegenzusammenhalt
Super nettes, junges und kollegiales Team. Fast ausnahmslos hilfsbereit und offen gegenüber neuen KollegINNen (neue KollegINNen werden schnell integriert), was jedoch bei der vorherrschenden Fluktuation auch wichtig ist. Auch am Wochenende bzw. nach Feierabend kann man mit dem Team bzw. Teilen des Teams was unternehmen, was ein großes Plus für Berlin-Neulinge darstellt.
Vorgesetztenverhalten
Junge, noch recht unerfahrene Geschäftsführung in einem fremdfinanzierten Start-Up. Wahrscheinlich eine typische, wenngleich unglückliche Kombination. Entscheidungen und Verantwortung werden gerne auf Mitarbeiter abgewälzt.
Arbeitsbedingungen
Ein positiver Punkt für den Style-Faktor. Auch die technische Ausstattung ist aller Ehren wert. Ein weiteres Plus für die obligatorischen Freigetränke (die Club Mate darf wohl in keinem Start-Up fehlen).
Kommunikation
Das wöchentliche All-Hands, in dem alle Unternehmensbereiche ihre Woche reflektieren und aktuelle Aufgaben und Projekte präsentieren ist eine super Sache und bildet -gern bei einem Bierchen- einen perfekten, wenn auch späten, Wochenabschluss. Die Mitarbeitergespräche bzw. die Regel-Kommunikation mit der Führungskraft sind arg verbesserungswürdig.
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient leider so wenig, dass ich persönlich nicht mal die Schulden begleichen konnte, die ich für die Arbeitsaufnahme (Umzug, erste Mieten, Lebenshaltung) in Kauf genommen habe, da ich -engagiert und loyal wie ich bin- die ersten zwei Monate für ein läppisches Praktikantengehalt gearbeitet habe (bei voller Arbeitsleistung). Nun ist Geld ja im Leben nur zweitrangig, wenn dafür der Rest stimmt. Leider ist dies überwiegend nicht der Fall, dabei würden Anerkennung und Wertschätzung für vieles entschädigen.
Gleichberechtigung
Sehr tolerantes Unternehmen, wenn es um Herkunft oder sexuelle Orientierung geht (Berlin halt). Dafür hatte man manchmal das Gefühl, dass die "Lieblinge" anders behandelt werden als Andere.
Interessante Aufgaben
Im Operations-Bereich wechseln sich Lust und Frust durchgehend ab. Die Allein-Verantwortung für die gesamte Kommissionierung und Logistik ist gleichermaßen reizvoll, wie zermürbend, zumal Probleme vorprogrammiert sind. Hier sind unglaubliche Anstrengungen notwendig, um überhaupt einen Normal-Zustand herzustellen. Dies wird leider selten wahrgenommen (s.o.), was phasenweise sehr frustrierend sein kann.
Vielen Dank für deine Kritik. Wir legen großen Wert auf die Zufriedenheit unser Mitarbeiter und arbeiten daher ständig an einer Verbesserung der Arbeitssituation für alle Teams. Wir bedauern sehr, dass du unzufrieden mit deinem Praktikum warst und möchten dazu gerne Stellung nehmen.
Als junges Start-up Unternehmen stellen wir Praktikanten ein, um das Kennenlernen eines Bereiches zu ermöglichen. Bei dem Einverständnis einer Übernahme von Verantwortung beiderseits stellen wir unsere Praktikanten als Teil- oder Vollzeitkräfte bei angemessener Bezahlung ein. Das hohe Arbeitspensum lag sicherlich daran, dass bei einem jungen Unternehmen Strukturen völlig neu geschaffen werden müssen. Das stellt die Herausforderung eines Start-ups dar und bildet andererseits interessante Möglichkeiten für die Mitarbeiter eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Dazu werden Mitarbeiter gesucht, die etwas bewirken wollen und bereit sind Eigeninitiative und Flexibilität einzubringen. Unsere jungen Geschäftsführer geben dafür genügend Freiraum und sind bereit auf kreative Ideen einzugehen.
Für eine stetige Weiterentwicklung unseres Unternehmens sind regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitern für persönliche und produktive Feedbacks entstanden. Seit einem Jahr werden wöchentliche 1-stündige One-on-One Sessions mit jedem Mitarbeiter geführt, um mögliche Unstimmigkeiten zu klären. Zusätzlich wurde das All Hands Meeting von freitags 17 Uhr auf montags 15 Uhr verschoben, damit einem frühen Wochenende nichts im Weg steht.
In der Logistik zu arbeiten ist durchaus ein körperlicher wie auch organisatorischer Aufwand, da es sich um einen Bereich handelt in dem es gilt viele externe Dienstleister sowie Teilzeitkräfte zu koordinieren. Teamevents und der gemeinsame Austausch sollen dabei helfen, Probleme persönlich zu besprechen und den Zusammenhalt zu fördern. Einzelgespräche und Hilfe sind immer gewünscht und willkommen.
Wir hoffen, dass du einen passenden Job gefunden hast und wünschen dir für die Zukunft alles Gute!
Dynamisches Startup mit großen Entwicklungsmöglichkeiten für MA
4,3
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wöchentliche Updates mit direkten Vorgesetzten, viel Mitsprache & große Entwicklungsmöglichkeiten für jeden MA, Flexibilität & Offenheit seitens der Geschäftsführung, starker Zusammenhalt im Team, spannende Herausforderungen und Aufgaben
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter fair behandeln, denn durch diese lebt die Firma!! Ein mal mehr ein nettes Wort, dass die Arbeit gut getan wurde, nützt mehr, als irgendwelche Events. An Kommunikation arbeiten, dass sie momentan nicht funktioniert heißt nicht, dass man das nicht beheben kann.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man sich damit abfindet, dass Privatleben in den Hintergrund rückt, dann aufgrund der Kollegen gut. Jedoch findet sich kaum einer damit ab, was vollkommen verständlich ist. Arbeitsatmosphäre ist aufgrund der Überstunden eher bescheiden. Hektisches Verhalten und noch mehr Druck, trägt nicht zur Besserung bei. Zudem kommt die hoche Fluktuation, durch die Mitarbeiter eher um ihren Arbeitsplatz bangen als sich wohl zu fühlen und gerne zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Zu viele Überstunden die einfach vorausgesetzt werden und als selbstverständlich angesehen werden. Das Handy sollte Abends AUS bleiben!
Karriere/Weiterbildung
Start-up ist noch zu jung um konkret etwas sagen zu können. Man sollt eigentlich davon ausgehen können, dass man in einem jungen Unternehmen gute Karrierechancen hat.
Kollegenzusammenhalt
Super freundschaftlich! Dass man nicht mit ALLEN einer Meinung ist, sollte klar sein. Gruppenzusammenhalt dominiert jedoch!
Vorgesetztenverhalten
Teilweise sehr unverständliches Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Dieses Unverständnis könnte vielleicht mit einer mehr geeigneten Kommunikation minimiert werden.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume an sich verdienen ein "sehr gut"! Sehr modern, hell, alle technischen Materialien die man benötigt sind vorhanden oder werden besorgt. ABER sehr laut aufgrund eines "Massenzusammensitzen", Toiletten als Konferenzräume umzugestalten zeugt nicht grade von Arbeitskomfort sowie Büro als "Wohnzimmer" einzurichten, spricht mehr als 1000 Worte!!
Kommunikation
Es finden regelmäßige Meetings statt, werden jedoch kaum dazu genutzt, relevante Infos zu vermitteln. Schlechte Kommunikation, vieles wird entschieden ohne es an die Mitarbeiter zu kommunizieren, für welche es wichtig wäre! Vereinbarte Termine werden zu oft nicht eingehalten oder kurzfristig abgesagt.
Gehalt/Sozialleistungen
Steht in keinem Verhältnis zum Gehalt, jedoch muss man sich auch im klaren sein, dass das ein Start-up ist. Nichts desto trotz ungewöhnlich niedrig auch für Start-up!
Gleichberechtigung
Sehr unterschiedliche Gehälter, die zu Neid zwischen den Kollegen führen.
Interessante Aufgaben
Ein völlig neues Start-up auf den Markt zu bringen, ist schon an sich sehr interessant. Es wird vorausgesetzt, dass man bereit ist von Anfang an Verantwortung zu übernehmen - super. Andererseits kann man auch aufgefordert werden, sauber zu machen. Mehr vom Ersten und weniger vom Zweiten, dann bleibt das Zweite auch nicht so in Erinnerung! Arbeitseinteilung sonst sehr selbstständig möglich.
Nette Kollegen, zu wenig Geld für zu viel Arbeit und Stress
1,9
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich nette Kollegen und schönes Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Verständnis für Bedürfnisse von Mitarbeitern wie angemessene Bezahlung oder berufliche Weiterentwicklung. Undankbare Arbeit - wenig Geld, keine Work-Life-Balance und wenig Anerkennung.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter sind eigentliches Kapital eines Unternehmens! Also besser nicht ständig mit Füßen treten!
Arbeitsatmosphäre
Grundlegend guter Kollegenzusammenhalt, aber aufgrund großer Fluktuation und Frustration öfters miese Stimmung.
Work-Life-Balance
Viel Überstunden für wenig Geld! Wochenendarbeit wird des Öfteren gefordert und als Selbstverständlichkeit angesehen. Anrufe in den Abendstunden und am Wochenende keine Seltenheit.
Karriere/Weiterbildung
Kommt drauf an, welche Position man inne hat. Wird nur den Leuten ermöglicht für die es sich auch "lohnt".
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitern!
Vorgesetztenverhalten
flache Motivation, unfair und teils überheblich
Arbeitsbedingungen
Modern, hell, sauber! Etwas eng und sehr laut.
Kommunikation
Wichtige Dinge werden hinter verschlossenen Türen entschieden und schlecht kommuniziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Extrem schlechte Bezahlung. Unerklärliche Gehaltsdifferenzen zwischen den Mitarbeitern.
Gleichberechtigung
Nicht jedem werden hier die gleichen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung geboten.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kochzauber Food durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte).
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kochzauber Food als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.