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KÖTTER 
Services
Bewertung

Leider mangelhaft

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei kötter essen personal service in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation und falsche Anschuldigungen

Verbesserungsvorschläge

* Offen für Gespräche sein
Probleme aktiv mit den Kunden kommunizieren und nach gemeinsamen Lösungswegen suchen und auch umsetzen.

*Die einzelnen Arbeitsplätze regelmäßig mit Material bestücken, ohne das man es erst selbst holen muss und dadurch Arbeitszeit verliert.

Arbeitsatmosphäre

Es kam auch den genauen Einsatzort an. So war sogar jede Etage eines mehrstöckigen Büro Hauses (des Kunden) absolut verschieden.

Kommunikation

Die Kommunikation war sehr schlecht! Informationen wurden und Verbesserungsvorschläge wurden selten bis gar nicht übermittelt.
Für Problematiken werden die Reinigungskräfte verantwortlich gemacht.
Die Schuld des Kunden wird beschönigt und baggertellisiert.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man mal auf Kollegen traf, waren sie meist nett und hilfsbereit untereinander.
Eine Dame hat such sehr distanziert Verhalten und auch keine Beanstandungen gehegt, mich mal anzusprechen.
Sonst positiv.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzte ist solange nett, wie sie Leute zum einspringen und Mehrarbeit anrufen kann.
Wenn es eine Beschwerde seitens des Kunden gibt (welche jedoch die Schuld des Kunden ist), erhält man als Reinigungskraft die Schuld dafür und wird denunziert.
Wurde ein zweites Mal krank und musste mir sagen lassen, ob ich überhaupt noch bei KÖTTER arbeiten wolle, oder was die "krankmacherei" solle...?!

Einfach ein Ding der Unmöglichkeit!

Interessante Aufgaben

Normale Aufgaben

Gleichberechtigung

Normale Bedingungen

Arbeitsbedingungen

Positiv:
Man hat zumindest die meiste Zeit seine Ruhe beim Arbeiten.

Negativ:
Arbeitsmaterial muss man als Reinigungskraft selbstständig aus dem Lager holen und zum entsprechenden Objekt tragen. Darunter auch schwere Handtuchrollen, wovon schon 2 Stück ein "ordentliches" Gewicht haben.
Flaschen für Reinigungsmittel, müssen mit nach Hause genommen werden, um sie am kommenden Tag neu befüllen zu lassen.
Neue Materialien können nur zu einer bestimmten Uhrzeit geholt werden, wenn die Vorgesetzte im entsprechenden Raum ist.
Dazu muss man seine Arbeit unterbrechen und extra über den Parkplatz, oder sogar darüber hinaus, erst hinlaufen, was Arbeitszeit kostet, welche man somit verliert und auch nicht ersetzt bekommt.
Man wird für alles als schuldig angesehen, oder es wird sich um anfallende Aufgaben / betriebliche Störungen nicht gekümmert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist für die Vorgesetzte, sowie für den Kunden ein Fremdwort!
Hier fand keine zielführende Kommunikation statt!
Es gab hin und wieder Ansprachen, von Vorgesetzte zu Kunden Chef, jedoch ohne Erfolg.
Als Ansprechpartner für die Probleme zwischen KÖTTER und Mitarbeitern des Kunden, steht man leider als Reinigungskraft dazwischen und muss leider als Vermittler agieren, wo bei man von keiner Seite ernst genommen wird.
Es gibt nur ein ständiges "Ja, wir kümmern uns".
Eine deutliche und angemessene Kommunikation wird weder zur Leitung von KÖTTER gehegt, noch eine aufrechte und bestimmte Kommunikation zum Kunden!

Gehalt/Sozialleistungen

- Mindestlohn
- Gehalt war pünktlich, jedoch erst
zum 15. eines Monats.


Work-Life-Balance

Image

Karriere/Weiterbildung

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