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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehaltssteigerung; (fair bezahlte) Aufstiegschancen/ Verantwortungstätigkeiten
Neue Mitarbeitende werden sich sonst nicht langfristig binden wollen
Nichts
Alles
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Man gehört seit Jahrzehnten dazu oder eben nicht.
Private Bildungsbranche...
Menschenunwürdig!
s. o. Quereinstieg fast unmöglich, Kollegen oberflächlich bis freundlich.
Kein Kommentar :-((
s. o. Teilweise zu kleine Büros und Schulungsräume.
Windows 7 Arbeits-PCs!
...
...
...
Macht nichts
Kümmern sich nicht
Öffentliche Erreichbarkeit
Das in der Praxis noch Hausaufgaben in den Betrieb kommen. Und die wissen, dass die Betriebe das nicht machen oder auf den letzen Drücker. Es heisst immer keine Zeit, später
Weniger pause mehr stoff
Gibt keine gute
mal gut, mal nicht so. Schweifen oft ab und sind nicht wirklich für schüler da
lustig. Aber niveaulos
langweiliger unterricht
Verantwortungsvolle Aufgaben, eigenständiges Arbeiten. Kein Kontrollzwang des Vorgesetzten.
Da ist noch Luft nach oben.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine offene Kommunikations- und Kritikkultur bis in die Geschäftsführung hinein. Individuelle Altersvorsorgemodelle. Die Möglichkeiten sich im und mit dem Unternehmen zu entwickeln.
Mein Arbeitsgeber weis ganz genau was besser gemacht werden könnte. Doch Bildung ist in unserem Lande immer noch ein Produkt (Gut), welches Kunden am liebsten umsonst hätten. So sind dann auch den Möglichkeiten des Arbeitgebers Grenzen gesetzt.
Kollegialität wird nicht nur unter den Mitarbeitern gelebt. Auch der Chef hat immer ein offenes Ohr.
In einem Dienstleistungsunternehmen nicht immer einfach umzusetzen
Fach- und bereichsübergreifende Zusammenarbeit funktioniert
"Erfahrung" ist das wichtigste Gut (Kapital) in einem Dienstleistungsunternehmen. So werden gerade ältere Kollegen geschätzt.
Lebt vor was er erwartet
Hierauf wird besonders Wert gelegt und vorgelebt
Gelebte Praxis
Die Aufgabenstellung geht immer vom Kunden aus. Also abwechslungsreich und spannend
Pausen
Klare Kommunikation gegebüber den Mitarbeitern!
Einhaltung von gesprochenen Wörtern!
Heizungen die nicht funktionieren, veraltete Technik, Arbeitsgeräte defekt (und keinen interessiert es)
Das Ansehen des Trägers ist in der Wirtschaft sehr gut. Man sieht dies allein durch die großen Kunden (Böhringer Ingelheim, Wilo...) die Ihre Azubis hier schulen
Man arbeitet in der Bildung, in der das Gehalt grundsätzlich schlecht ist. Positiv anzumerken ist, dass 3 zusätliche Freischichten vergeben werden.
Kollegium ist super!
Viele Kollegen 50+ die geschätzt werden
Informationen werden nicht weitergetragen. Den Rüffel bekommt man dann in Form von Tadel
Man weiß wer "Chefs Liebling" ist.
Verdienst. Perspektive. Organisation.
Fachleute holen und ordentlich bezahlen
Furchtbar. Sparen sparen sparen. Kunden unzufrieden weil Qualität nicht gegeben. Verdienst lachhaft. Chefs haben nullllll Ahnung von dem was die da anbieten.
Kaum zu verstehen das man hier liest "Top Arbeitgeber" Die Tüv Nord AG auf jeden Fall - Die Stieftochtergesellschaft TÜV Nord Bildung nicht.
Unzufriedenheit am Arbeitsplstz kann krank machen
Einstiegsgehalt bei 2300€ brutto. Qualifikation spielt keine Rolle. Tariflicher Höchstlohn (Ca 3200€ Brutto) ist nicht erreichbar; wennnnnn dann nur als Standortleiter oder aber nach vielen Jahren und sämtlichen durchlaufenen Entgeltgruppen. Weihnachtsgeld oder Urlsubsgeld bewegen sich im Minimalbereich.
Man legt viel Wert auf guten Umgsng mit Mensch und Natur
Viel Blabla, wenig Konsequenz.
Fürchterlich.
Wie schon erwähnt: viel Gerede um den heissen Brei, Taten lassen gern auf sich warten. Auf Versammlungen hört man stets: "habter toll gemacht, aber reicht noch lange nicht. Muss noch bisschen mehr bei rum kommen"
Eigentlich ja. Aaaaaber.... Null Unterstützung; man ist sich komplett selbst überlassen. Es gibt kein System. Man bildet von der Hand in den Mund aus. Jeder so wie er meint. Aufgaben sind nicht definiert. Jeder soll alles können. Wenn man nicht weiter kommt, holt man sich ein paar warme Worte von Chef ab (die im übrigen meist absolut nichts mit der Frage die man gestellt hat oder dem Problem das man angesprochen hat zu tun haben) und darf unverrichteter Dinge wieder abdackeln (keine Ahnung von Tuten und Blasen)
So verdient kununu Geld.