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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life-B. wird berücksichtigt.
Arbeitgeber zeigt Vertrauen in Arbeitnehmer
Mehr gemeinsame Veranstaltungen für alle Kollegen
Frei in der Gestaltung meinr Aufgaben, nette Arbeitskollegen
Wahrnehmung privater Vorhaben geht nach Absprache fast immer
Wird auf Eigeninitiative gefördert
Büroausstattung könnte moderner sein, nicht jeder MA hat ein Diensthandy
Leicht über dem Branchendurchschnitt
Der Anspruch der betreuten Jugendlichen ist sehr hoch und manchmal weltfremd
Man kann die Arbeit selber einteilen
Schlechte Stimmung
Bessere Einarbeitung
Nicht so gut
Gibt keinen
Zz wenig
Jeder arbeitet fuer sich
Gut
Schlecht
Schlechte Räumlichkeiten
Mittelmäßig
Die Arbeit ist vut
Ruhiges Arbeiten. Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter.
Die Vergütung könnte sich nach den Qualifikationen richten.
Einjährige Arbeitsverträge.
Mindestlohn für die pädagogischen Kräfte.
Zurück zu den katholischen Werten.
Zu dem Glauben im persönlichen, als auch im beruflichen Leben: Räume segnen lassen, hl. Messen für die Mitarbeiter imitieren.
Auf die ausreichende Raum-Verfügung achten. Vor allem für die Einzelgespräche die Räume zu Verfügung zu stellen.
Arbeitsverträge zumindest ein Monat vor ihrem Ablauf verlängern.
Personenabhängig
Nicht jeder kann sich mit den katholischen Werten identifizieren. Dementsprechend wird der Begründer und die katholische Werte gelebt.
Weiterbildung und Aufstieg kaum möglich.
Keine Eingruppierung
Manche Mitarbeiter sind auch in ihrem Ruhestand dort noch für paar Stunden dort um dazu noch zu verdienen.
Keine eigene Büros.
... ja, alle Mitarbeiter, unabhängig von der Ausbildung, werden gleich entlohnt. Ansonsten Hierarchie.
Mir fällt nichts ein
Siehe "Verbesserungsvorschläge". Der Umkehrschluss verdeutlicht das Schlechte.
Mehr Interesse an den Mitarbeitern zeigen. Offen sein für Veränderungen. Die Außenwirkung verbessern. Die auf der HP genannten Werte leben. Moderne Denkweise leben und fördern. Über den Tellerrand hinausschauen. Alte Verhaltensmuster ablegen. Wertschätzung und Lob anwenden. Mit unbefristeten Arbeitsverträgen arbeiten. Eine vernünftige Einarbeitung gewährleisten.
Da Anliegen von Seiten der Gesch.-leitung (GL) oder Projektleitung (PL) mit aberwitzigen Kommentaren abgetan werden, ist die Arbeitsatmosphäre mies. Selbst das Maßregeln in Anwesenheit anderer Kollegen gehört zu den "Königsdisziplinen".
GL und PL arbeiten täglich am Status "geringes Image".
Da keine Kontrolle seitens der GL und der PL stattfindet, konnte fast täglich die Work-Life-Balance ab 14:00 Uhr gelebt werden (bei 8 Std. Bezahlung).
Keine Möglichkeiten
Keine Extras, keine Unterstützung bei den gestiegenen Energiepreisen. Es gibt nur eine minimalistische Jahresprämie.
Nicht vorhanden.
Es bilden sich Cliquen und in diesen findet ein Zusammenhalt statt. Ansonsten betseht kein Interesse an gemeinschaftlichen Unternehmungen. Die Einarbeitung ist hierfür ein gutes Beispiel: nach drei Tagen wurde ich alleine gelassen und danach fanden selbst durch die anlernende Person keine Nachfrage statt ("Wie geht es dir? Kann ich helfen?").
Eine Person belügt nachweislich die Kollegen und dies wird von Seiten der GL und PL toleriert.
Alle werden über einen Kamm geschert, von daher keine Unterschiede im Umgang.
Kümmern sich nicht um die Mitarbeiter. Kein Lob, nur Tadel. Wertschätzung scheint eine gefährliche Krankheit zu sein.
Katastrophal. Die Büroräume und techniches Ausstattung erinnern an die Räumlichkeiten einer Bahnhofsmission. Selbst Tacker und Locher wurden aus dem eigenen Fundus "gespendet".
Geschieht nicht. Alles muss man sich selbst mühsam selbst erfragen und man wird mit Nichwissen und fragwürdigen Kommentaren abgespeist.
Weibliche Mitarbeiter geniessen eine positive Behandlung.
Diese Aufgaben konnte ich mir selbst gestalten, da von Seiten der GL und PL kein Interesse besteht, irgendetwas zu verändern.
Selbstständiges Arbeiten ab dem ersten Tag.
Siehe oben
Vernünftige Einarbeitung, bessere Bezahlung, viel mehr Wertschätzung und Menschlichkeit, Festverträge
Man bekommt keinerlei Einarbeitung und Unterstützung seitens des Trägers. Es gibt null Wertschätzung und gelobt wird nie. Kollegen geben alles, doch es wird immer mehr gefordert. Die Angestellten gehen auf dem Zahnfleisch, aber man ist nur eine Nummer. Unmenschlichkeit seitens des Geschäftsführers ist an der Tagesordnung. Mobbing und Verleumnungen werden unter den Teppich gekehrt und nicht Ernst genommen.
Unterirdisch
Soweit es möglich ist, versuchen die Kollegen zusammen zu halten. Doch das wird seitens der Geschäftsführung nicht gerne gesehen.
Das aller Letzte!
Veraltete Laptops, keine ordentlichen Schteibtische und Stühle, Überforderungen,
Die Arbeit an sich ist toll und macht sehr viel Spaß.
Da die Arbeitsagenturen durch Ausschreibungen von Berufsbildungsmaßnahmen die Preise drückt, können nur extrem schlechte Gehälter gezahlt werden.