15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann mit ihr darüber reden
Die Bemühungen von der Einrichtungsleitung wurden von der Stellvertretung zur Nicht gemacht
Kollegiale Beratung/ Supervisionen sind empfehlenswert!
in Nürnberg: Es ist ein Wettbewerb zwischen den Personen, Grund dafür war die enge Bekannte der Einrichtungsleitung in Nürnberg.
Man muss plötzlich Überstunden machen und wird manchmal auch am Wochenende herzitiert.
Umgang seitens Verwaltung sehr schlecht.
Einrichtungsleitung gibt ihr bestes
Null Zusammenhalt
Fünf für die Einrichtungleitung und allen anderen eine 2.
Mittlerweile besser!
Es wurde zwischen den Führungskräften nicht kommuniziert. Unter den MA gab es immer unterschiedliche Infos.
Mindestlohn
Nur wenn man Staatsexamen hat, ist man wert. Nach einer Aussage einer Führungskraft.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Die Stimmung im Team.
Möglichkeit, die Maßnahmen zu wechseln.
Klare Kommunikationswege von Leitungsebene zu Mitarbeitern.
Bessere Sozialleistungen.
Gut mit den Kollegen untereinander. Führungskräfte sind meist auch freundlich.
Man wird indirekt darauf hingewiesen, dass man bitte unbezahlt Überstunden machen soll....
Fortbildungen werden, wo immer möglich, genehmigt. Weiterbildungen werden auch teils mitgetragen.
Gehalt ist ok, aber Sozialleistungen, Weihnachts- und Urlaubsgeld sind nicht vorhanden.
Schlechte Umsetzungen.
Ausbaufähig. Oft werden wichtige Informationen zu spät mitgeteilt, wodurch unnötig Stress entsteht. Grundsätzlich freundlicher Umgang.
Nötige Renovierungen und Reparaturen ziehen sich oft ewig.
Mit direkten Kollegen super, Infos von Leitungsebene werden nur spärlich oder gar nicht weitergegeben und oftmals erfährt man etwas mehr zufällig. Es fehlt oftmals an festen Vorgehensweisen bei Informationsweitergabe.
Wer mehr Verantwortung möchte, bekommt diese auch.
Kollegen und die Arbeit mit den Teilnehmenden
Narzissmus in der Chefetage. Rumschreien, Türen schlagen, Kommunikation und Information gegenüber den Mitarbeitenden
Christliche Werte wieder in den Vordergrund stellen. Keine Narzisten als Leiter einsetzen. Mitarbeitende mehr einbinden.
Selten Lob, wie auch, wenn der Chef selten da ist
Der Ruf eilt voraus....
Weiterbildung nur, wenn es nichts kostet
Gehalt geht, aber kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Gutes Miteinander
Unterste Schublade
Kleine stickige Büros, schlechte Ausstattung
Nicht vorhanden
Sehr viel!
Vitamin b ist alles
Man sollte endlich die Augenbinde abnehmen und sehen, wer wirklich arbeitet und wer nicht! Probleme müssen ernst genommen werden und wirklich behoben werden!
Vertrauen oder Fairness unter den Kollegen zum Teil super! Bei den Vorgesetzen Fehlanzeige
Nach außen hin sozial, im Inneren wird's vieles verschleiert, gedeckt und Intrigen sind an der Tagesordnung
Überstunden sind willkommen, werden aber einfach gestrichen
Weiterbildungen ist Pflicht, allerdings bitte kostenfrei
Gehälter sind alle gleich, egal, ob man seit 10 Jahren den Job macht oder erst seit 6 Wochen! Erfahrungen und Kenntnisse zählen nicht beim Gehalt
Ja darauf wird geachtet
Jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht, was von der Geschäftsführung gewünscht ist
Dafür gibt es zu wenige
Inkompetent und unprofessionell! Es geht nur ums eigene Ego
Langsame Technik, aber immerhin wurde jeder Mitarbeiter ausgestattet mit dem Nötigsten
Kommunikation extrem mangelhaft!
Augenscheinliche Gleichberechtigung
Aufgaben vielfältig und interessant
-
- Kommunikation mit oberer Etage: AN sind Ameisen, denen man nicht zu antworten hat und für die man nichts tun muss.
- Bossing
- Überlastung aller Abteilungen, wegen Sparplan
- BAV und Sozialleistungen. Lächrlich was das für einen "Sozialen Träger" für ein Kampf ist. Sobald man seine Kritik äußert oder seine Arbeitnehmerleistung einfordert ist man Persona non grata
- Bezahlung unterirdisch für das was gefordert wird
- überstunden ok, aber nach 10h zählt die Uhr nicht mehr weiter?
- Arbeitsrechtlich viel im argen
Weniger den Fokus auf die Führrungsriege legen und schauen , dass man alles so günstig, wie möglich plant mit dem Personal und mal mehr für die Arbeitnehmer macht und diese auch zu halten versucht. Momentan ist alles nur ausgelegt, dass die AN ihre arbeit leisten, auch wenn es viel zu viel ist und dann zum Ende der Befristung wieder abhauen.
Die Kollegen
Siehe oben
Unbefristete Verträge, mehr Lohn, besseres Zeiterfassungssystem
Es wird keinerlei Lob ausgesprochen für die Mitarbeiter, welche schon länger ihre Arbeit gut machen. Im Gegenteil es werden „Springer“ oder neue Kräfte in den Himmel gelobt und mit Samthandschuhen angefasst, damit diese bloß bleiben. Vertrauen ist keines da, denn es wird oft von Führungsebene anderen Mitarbeitern privat Nachrichten geschrieben, in welchen über Kollegen hergezogen wird - absolut unfair! Aufgaben sind sehr monoton, man hat kaum Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und finanziell wird einem der Hahn zugedreht.
Schlechtes Image, was auch zutrifft.
Arbeitszeit beläuft sich während der Schulzeit. Sprich: man hat super Arbeitszeiten muss aber seine Ferien mit Überstunden raus arbeiten. Dies ist kaum möglich, denn die Verträge werden so gehalten dass man eher ins Minus geht.
Ab und an werden Fortbildungen angeboten, Weiterbildung jedoch nicht möglich
Mindestlohn. Arbeiten auf teils 5-6 Stunden mehr, Bezahlung aber geringer. Kein Weihnachtsgeld oder Sonderleistungen.
Das muss ich sagen, ist das beste an diesem Arbeitgeber: alle Kollegen sind so unzufrieden dass man sich wenigstens untereinander wertschätzt und den Alltag halbwegs gut rumbringt.
Den obersten Vorgesetzten habe ich sowie andere Kollegen in all der Zeit nie kennengelernt, er genehmigt uns aber Urlaub und macht unsere Verträge. Die direkte vorgesetzte Person ist hinterrücks, kritikunfähig und spricht mit uns wie mit Kleinkindern. Krank sein darf man nicht und Corona gibt es auch nicht. Wenn krank wird jeden Tag nachgefragt ob man nicht kommen kann und aus dem Krank raus geht.
Räume klein, wenig Ressourcen. Dienst - Handy gibt es nicht, alles läuft privat und das nach Feierabend! Ständige Erreichbarkeit Pflicht
Kommunikation ist Fehl am Platz. Bei Fragen oder Problemen bleibt die Antwort aus und macht man es dann eigenverantwortlich bekommt man noch Tadel.
Null Einfluss und Möglichkeiten den Alltag interessant zu gestalten. Zeit totschlagen trifft es besser.
Umgang mit der Pandemie.
Technische Ausstattung weiter verbessern und ausbauen
Sehr freies Arbeiten. Erfolge werden geschätzt. Zusammenhalt im Team. Offen gegenüber neuen Ideen.
Abhängig vom Standort und Bereich
Gute Arbeitszeiten, wenn es die Tätigkeit erlaubt mobiles Arbeiten möglich
Man weiß ja selbst für welche Branche man sich da entschieden hat ;)
Enger, regelmäßiger Austausch
Bei offenen Fragen und Problemen immer nötige Unterstützung
Technische Ausstattung ist noch verbesserungswürdig, durch die Pandemie hat sich allerdings schon einiges getan
Offene Kommunikation, kurze Wege
Sehr abwechslungsreich, man muss allerdings auch flexibel sein, da immer neue Maßnahmen starten. Arbeit mit Menschen oftmals aber auch sehr anstrengend und kräftezehrend.
Die Kollegen
IT Ausstattung und Büros gesamt
Grundsätzliche Sozialleistungen wie VL oder Weihnachtsgeld
Miese Bezahlungen, keine Sozialleistungen
- Arbeit mit Jugendlichen
- Die Arbeitszeiten
- Gehalt für die Branche
- Arbeitsklima
- man kann eigenständig arbeiten.
- Führungsebene
- Kaum Entwicklungsmöglichkeiten
- Mehr Parkplätze
- Bessere Technik/PC
- Führungsebene ausbaufähig
- Sauberkeit
Arbeitsklima super.
Kollegen sehr hilfsbereit und kollegial.
Leider nicht ganz positiv, was man so hört.
Angenehme Arbeitszeiten, allerdings gibt es oft kurzfristige Planänderung, man muss flexibel bleiben.
Möglich
Steigerung nach oben möglich, für die Branche allerdings gut.
Mülltrennung gut, könnte öfters geleert werden.
Sehr gut, obwohl das Team sehr oft wechselt ist der Zusammenhalt und die Bereitschaft, auch Mal für jemanden einzuspringen, hoch.
Gut soweit.
Nicht immer ganz offen und ehrlich. Ein wertschätzender Umgang wäre gut.
Technik veraltet, PCs hängen oft und Büros sind sehr klein. Die Stühle sind schon sehr alt. Allerdings ist das Gebäude wunderschön.
Unter den Kollegen meistens ganz gut, von der Führungsebene, naja verbesserungsfähig.
Kam nicht immer so rüber. Oft werden enorme Unterschiede nach der Berufsbezeichnung gemacht, außer in der Bezahlung.
Der Ablauf ist irgendwann immer der Gleiche, jedoch ist die Arbeit mit Jugendlichen, meistens sehr bereichernd.
Sie nehmen jeden.
Schlechte Ausstattung, mangelhafte Arbeitsbedingungen, Bossing, kein Rückhalt
Der Fisch stinkt vom Kopf. Mehr Arbeitgeberfreundlichkeit. Bitte nicht mit christlichen Werten argumentieren, wenn diese nicht vorhanden sind.
Leitungsebene hat keine Idee, was ihre Angstellen machen und wie viele zeitlichen Ressourcen benötigt werden. Arbeitsatmosphäre ist von wenig Wertschätzung aber viel Druck gekennzeichnet.
Hat unter den Jobcenter- und Agentur-für-Arbeit-Kunden einen schlechten Ruf. Überlastete Mitarbeiter, kein funktionierendes Internet für ein erfolgreiches Bewerbungstraining.
Unbezahlte Überstunden um das Arbeitspensum zu bewältigen.
3 Pflichtfortbildungen - meist eintätig, da billiger.
Einstiegsgehalt ist um die 2.500 Brutto.
Keine Mülltrennung
In der Regel gut.
Häufiges Bossing mit klarem Herausstellen der etwaigen Machtposition. Wenig echter Rückhalt.
Altes heruntergekommenes Gebäude, Telefone oder das Internet funktioniert nicht, wenig vorgebene Strukturen, wenig Einarbeitung, geringes Gehalt, Personalmangel, keine Supervision, keine Betriebsveranstaltungen, Ausstattung oft spärlich/ mangehalft, Schulungsbücher werden häufig privat gekauft - es steht nicht viel zur Verfügung.
An mündliche Abmachungen hält sich die Leitungsebene grundsätzlich nicht. Kommunikationsstil der Leitungsebene häufig unsachlich. Kommunikationsstrukturen sind nicht ausreichend vorhanden. Kollegen empfehlen, alles schriftlich zu kommunizieren um sich selbst zu schützen.
80 Prozent Bürokratie. Mit Sozialarbeit hat das nicht mehr allzu viel zu tun.
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