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18 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 39%
Score-Details

18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Wie konnte ich nur ...

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

kostenlose Parkplätze

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ohne Vitamine kein weiterkommen und die Arbeitnehmervertretung spielt mit, denn für die hat es sich ja gelohnt.

Verbesserungsvorschläge

Der Fisch stinkt zuerst am Kopf

Arbeitsatmosphäre

Die suche ich immer noch.

Work-Life-Balance

Wird momentan sehr groß geschrieben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man kauft jetzt e-Autos, Beschäftigte können ein Jobrad leasen, bald ein Jobticket lösen und Beamten tritt man in den Allerwertesten.

Karriere/Weiterbildung

Hast Du ein Parteibuch, schleimst da wo es was bringt und sag nie etwas negatives.

Kollegenzusammenhalt

Man gönnt sich gegenseitig nicht mal die Butter auf dem Brot.

Umgang mit älteren Kollegen

Ach die sind sowieso bald weg.

Vorgesetztenverhalten

Denn sie wissen manchmal nicht was sie tun und interessieren sich nur für Radfahrer.

Arbeitsbedingungen

Waren schon mal schlechter.

Kommunikation

Findet auch schon mal statt.

Gehalt/Sozialleistungen

wie nun mal im öffentlichen Dienst gezahlt wird

Gleichberechtigung

Als Mann hat man keine Chance mehr.

Interessante Aufgaben

Die gibt es.

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In Ordnung!

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfältig, Job sicher, Bezahlung gut, gute Angebote wie fitness

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

mehr Digitalisierung, aber man ist dran.

Arbeitsatmosphäre

In der Summe gut

Image

in der Öffentlichkeit immer noch verbesserungswürdig

Work-Life-Balance

hohe Belastung durch viele Aufgaben

Gehalt/Sozialleistungen

öffentlicher Dienst bezahlt besser als man annimmt, teils besser als andere Kommunen - je nach Stelle

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gut

Kollegenzusammenhalt

untereinander wirklich klasse

Vorgesetztenverhalten

wertschätzend

Arbeitsbedingungen

Haus alt, ist aber in Verwaltungen normal, weil andere öffentliche Gebäude wichtiger sind, was auch nachvollziehbar ist

Kommunikation

hier und da verbesserungsfähig

Interessante Aufgaben

vielfältig und interessant


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Katastrophaler Vorgesetzter

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsverhalten

Verbesserungsvorschläge

Unfähige Vorgesetzte müssten versetz oder gekündigt werden

Arbeitsatmosphäre

Schlecht

Work-Life-Balance

Was ist das?

Kollegenzusammenhalt

Es Halten nur wenige Kolleg*innen zusammen

Vorgesetztenverhalten

Unterirdischer geht es nicht, hält es noch nicht einmal nötig seinen Mitarbeiter*innen zu Jubiläen zu gratulieren

Kommunikation

Keine vom Vorgesetzten

Interessante Aufgaben

Vielfältiges Arbeiten


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Bewertung der Arbeitsbedingungen bei der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In meiner Zeit bei der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen habe ich eine extrem hohe Arbeitsbelastung erlebt. Es schien, als ob die Feuerwehrleute nicht nur ihren regulären Einsatzpflichten nachkommen sollten, sondern auch eine übermäßige Anzahl von zusätzlichen Aufgaben übertragen bekamen. Diese ständige Belastung führte zu Erschöpfung und einem Mangel an Zeit für Regeneration.

Image

Das Image der Feuerwehr in der Kolpingstadt Kerpen ist zweifellos von großer Bedeutung, nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Gemeinschaft, die sie bedient. Leider sind während meiner Zeit bei der Feuerwehr Aspekte aufgefallen, die das Image beeinträchtigen könnten.

Die bereits erwähnten Personalengpässe und die damit verbundenen Arbeitsüberlastungen können dazu führen, dass die Feuerwehr möglicherweise weniger effektiv agiert, als sie es könnte. Dies wiederum kann das Vertrauen der Gemeinschaft in die Fähigkeiten der Feuerwehr erschüttern und das Image der Organisation negativ beeinflussen.

Des Weiteren kann die mangelnde Kommunikation und die Art und Weise, wie mit kleinen Angelegenheiten umgegangen wird, dazu führen, dass das Image der Feuerwehr in der Öffentlichkeit in Mitleidenschaft gezogen wird. Ein schlechtes Arbeitsklima und ein Gefühl der Unsicherheit könnten sich auf die Qualität der Dienstleistungen auswirken und das Vertrauen der Bürger in die Organisation untergraben.

Um das Image der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen zu stärken, sind eine bessere Kommunikation, transparentere Verfahren und eine effektive Bewältigung der Arbeitsbelastung erforderlich.

Work-Life-Balance

Der Schichtdienst bei der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen ist grundsätzlich gut konzipiert und bietet Flexibilität für die Mitarbeiter. Dies ermöglicht eine gewisse Ausgewogenheit zwischen Beruf und Privatleben, was in vielen Fällen von Vorteil ist.

Jedoch habe ich in meiner Zeit bei der Feuerwehr auch festgestellt, dass es aufgrund von Personalengpässen zu übermäßig vielen Arbeitsstunden kommen kann. Dies führte zu unerwartet langen Schichten und Überstunden, die die Work-Life-Balance erheblich beeinträchtigten. Es war oft schwierig, persönliche Verpflichtungen und Freizeitaktivitäten zu planen, da man sich nie sicher sein konnte, wann man wieder zur Arbeit gerufen werden würde.

Ein weiterer Punkt, der die Work-Life-Balance belastete, war die Tatsache, dass die Schichtpläne nur einen Monat im Voraus verfügbar waren. Dies erschwerte die langfristige Planung und die Möglichkeit, sich auf familiäre oder persönliche Ereignisse vorzubereiten.

Die Verbesserung der Work-Life-Balance erfordert eine zuverlässigere und vorausschauende Planung von Schichten und eine effiziente Personalverwaltung, um übermäßige Arbeitsbelastungen zu vermeiden. Eine bessere Vorhersehbarkeit und Planbarkei

Karriere/Weiterbildung

Während meiner Zeit bei der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen konnte ich einige persönliche Eindrücke in Bezug auf die Karriereentwicklung gewinnen. Es ist wichtig zu betonen, dass dies meine persönliche Meinung und Wahrnehmung wiedergibt.

Die Karriereentwicklung in der Feuerwehr ist zweifellos ein wichtiger Aspekt, der die Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter beeinflusst. In meinen Augen scheint es jedoch, dass die Vergabe von Aufstiegslehrgängen nicht immer auf transparente und objektive Kriterien basiert. Anstatt die am besten qualifizierten Personen auszuwählen, hatte ich den Eindruck, dass in einigen Fällen persönliche Beziehungen und der sogenannte "Nasenfaktor" eine Rolle spielen könnten.

Meiner Meinung nach sollte die Karriereentwicklung in jeder Organisation auf fairen und objektiven Prinzipien beruhen. Dies gewährleistet nicht nur die Förderung von Talenten, sondern trägt auch dazu bei, dass die Führungskräfte gut qualifiziert und motiviert sind, ihre Verantwortung wahrzunehmen.

Insgesamt denke ich, dass die Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen die Karriereentwicklung überdenken sollte, um sicherzustellen, dass sie auf transparente und faire Weise erfolgt.

Kollegenzusammenhalt

Der Druck am Arbeitsplatz kam nicht nur von den Vorgesetzten, sondern schien auch von anderen Mitarbeitern ausgeübt zu werden, die von der Chefetage beauftragt wurden. Dies führte zu einem unangenehmen Arbeitsklima, in dem man das Gefühl hatte, permanent beobachtet und unter Druck gesetzt zu werden. Dies hatte nicht nur Auswirkungen auf die Arbeitsmoral, sondern führte auch zu einer erheblichen Belastung im täglichen Arbeitsablauf.

Vorgesetztenverhalten

Meine persönlichen Eindrücke bezüglich des Vorgesetztenverhaltens bei der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen sind von großer Bedeutung für meine Erfahrung in dieser Organisation. Es ist wichtig zu beachten, dass dies meine subjektive Meinung und Wahrnehmung widerspiegelt.

Ich hatte die Gelegenheit, mit verschiedenen Vorgesetzten in der Feuerwehr zusammenzuarbeiten. In einigen Fällen habe ich positive Erfahrungen gemacht, in denen die Vorgesetzten unterstützend, verständnisvoll und respektvoll waren. Sie zeigten Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter und standen für klare Kommunikation und Unterstützung zur Verfügung.

Allerdings habe ich auch negative Erfahrungen gemacht, bei denen das Vorgesetztenverhalten weniger zufriedenstellend war. In einigen Fällen schien es an Kommunikation, Empathie und Transparenz zu mangeln. Dies führte zu Unsicherheit und einem Gefühl des Nicht-Verstanden-Werdens.

In meiner persönlichen Meinung ist eine respektvolle, unterstützende und offene Kommunikation von Vorgesetzten von entscheidender Bedeutung, um ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Dies trägt dazu bei, das Vertrauen der Mitarbeiter in die Organisation zu stärken und ihre

Kommunikation

Ein weiterer großer Kritikpunkt betrifft die mangelnde Transparenz und Kommunikation innerhalb der Feuerwehr. Bei kleinen Angelegenheiten wurde man ohne jegliche Vorwarnung oder Erklärung zum Gespräch beim obersten Chef zitiert. Dies führte zu Unsicherheit und permanentem Druck. Das Problem ist jedoch nicht auf die Chefetage beschränkt, sondern scheint auch von anderen Mitarbeitern, die beauftragt wurden, Druck auf die Kollegen auszuüben, verstärkt zu werden.


Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Sehr Familienfreundlich mit Home office und Gleitzeit

4,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Finanzen / Controlling absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit und Home office, Vergütung in der Ausbildung, sehr gute Chancen übernommen zu werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig ist Digital, manche Abteilungen kümmern sich nicht ganz so gut um Azubis

Verbesserungsvorschläge

Bessere Digitalisierung

Die Ausbilder

Es kommt immer auf die jeweilige Abteilung an.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Familienfreundliches Unternehmen, Förderung von Frauen, gute work-life-balance, Aufstiegschance

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Tolles Team

Work-Life-Balance

Gleitzeit und Teilarbeitszeitvbis in die Führung

Kollegenzusammenhalt

Wird durch Veranstaltungen gefördert

Vorgesetztenverhalten

Reflektiert und Führungsverantwortlichkeit

Kommunikation

Wird stetig verbessert

Interessante Aufgaben

Liegenschatsverealtung und -verkehr, wenig Routine


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Bewertung - Tiefbauamt der Stadt Kerpen als Bauingenieur.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplätze stehen zur Verfügung. Gegebenenfalls auch Dienstfahrzeuge.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der Arbeitskollegen, die Lästereien, das Arbeitsumfeld... Liest einfach die anderen Bewertungen. Schade!

Verbesserungsvorschläge

Es sollte gründlich überprüft werden, ob gewisse Personen auch menschlich für gewisse Positionen geeignet sind. Besserer Umgang mit neueren Arbeitskollegen wäre angebracht. Einfach mal zuhören und ausreden lassen, falls Anliegen bestehen. Ebenso sollte mal die Personalabteilung das Arbeitszeitkonto System erneuern und statt Excel mal auf eine richtige Software umsteigen. Ich meine die Leitung darf Ihren eigenen Zettel unterschreiben. Wer kann versichern, dass alles der Richtigkeit entsprechend eingegeben wurde? Bis heute ein Rätsel wie man auf die Vollen stunden gekommen sein soll.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Das Gebäude befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Sehr alte Büroausstattung. Es sind weiterhin in sehr vielen Büros extrem alte und defekte Schreibtische aufzufinden, welche den Mitarbeitern weiterhin zur Verfügung gestellt werden, statt diese endlich mal zu erneuern. Es wirkt alles extrem gelb und trocken, welches die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusst. Vergleichbar mit anderen Kommunen ist die Stadt Kerpen ganz weit unten.

Image

Liest einfach die anderen Bewertungen.

Work-Life-Balance

Hinsichtlich Urlaub gab es keine Probleme.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildung- oder Schulungsmöglichkeiten wie bei anderen Kommunen. Kein Interesse der Vorgesetzten.

Gehalt/Sozialleistungen

Im öffentlichen dies kommt es natürlich auf deine Qualifikation an. Die Bezahlung erfolgt nach TVöD.

Eine Sache beschäftigt mich jedoch bis heute noch: Wie kann ein nicht studierter Ingenieur ein Gehalt der Entgeltgruppe 11 verdienen? Das ganze sollte Intern nochmal überprüft werden..

Kollegenzusammenhalt

Heute lachen sie mit dir, morgen lästern Sie über dich. Strategisches Mobbing wird hier ganz großgeschrieben. Einige Kollegen waren der Meinung auch mal lauter werden zu dürfen. Nach Beschwerde bei dem Vorgesetzten wird demjenigen geglaubt, der dort länger am Arbeiten ist, da man diese Person ja so gut und besser kennen würde.

Vorgesetztenverhalten

Ich beziehe mich mit dieser Bewertung nicht auf alle Vorgesetzten.

Meine Leitung hatte definitiv kein moralisch vertretbares Verhalten. Ich distanziere mich von jeglicher Art, die sie betrieben hat. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so eine ignorante und kompleks hafte dame erlebt. Jeden Tag kam sie in mein Büro und wollte mir zwang- und krampfhaft irgendwelche Kleinigkeiten auf den Kopf werfen. Sie hat sich definitiv auf eine höhere Stufe als Ihr Team gestellt und wenn Ihr irgendwelche antworten nicht gepasst haben, hat Sie auf krampf versucht irgendetwas reinzudrücken. Bevor ein Konter kommt, war sie natürlich schon raus aus dem Büro. Ich könnte hier so einiges erzählen, jedoch würde dies hier den Rahmen sprengen. Eines solltet Ihr wissen, sollte eines Tages euer Vorgesetzter/eure Vorgesetzte euch bei euren Anliegen belächeln und diese nicht annehmen, so seid euch sicher da sie neben Ihrer Position nicht mal menschlich richtige Werte vertreten kann.

Arbeitsbedingungen

Katastrophe. Es befinden sich Bienen auf dem Dach, die jedes Mal ins Büro stürmen, sobald man das Fenster öffnet. Die Mitarbeitertoiletten sind dreckig. Die Büros sind uralt. Der Teppichboden stinkt.

Kommunikation

Es werden wöchentliche Meetings durchgeführt, um den aktuellen Stand deiner Aufgaben zu besprechen. Jedoch ist die Kommunikation zwischen den Arbeitskollegen sehr negativ. Es herrscht eine Hierarchie welches man extrem zu spüren bekommt. Dies ist natürlich nicht zu verallgemeinern, jedoch bestand definitiv ein Kommunikationsproblem in meiner damaligen Abteilung beim Tiefbauamt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung hinsichtlich der Geschlechter für gewisse Positionen sind definitiv fair aufgeteilt. Jedoch sollte nochmal überprüft werden, ob wirklich jeder der eine hohe Position hat auch wirklich für diese Position geeignet ist.

Ich habe einen Arbeitskollegen erlebt, der extreme Homophobie in sich trägt. Ich selbst bin nicht homosexuell jedoch habe ich des Öfteren mitbekommen, dass über Bürger die offensichtlich eine Homo ehe führten und ein Anliegen hinsichtlich der Baustelle vor Ihrem haus hatten, nach dem Besuch hinter Ihrem rücken auf übelste beleidigt wurden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.

Interessante Aufgaben

Alles Routine. Hat natürlich auch ein wenig mit der Position zu tun.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Nie mehr wieder

1,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Flurfunk und Gerüchte über alles.
Wer nicht mit Lästert wird das Opfer.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeit.
Leider von vielen ausgenutzt.

Karriere/Weiterbildung

Es werden tausende Euro für Fortbildung ausgegeben um bei jungen motivierten Mitarbeitern den Anschein des Fortkommens zu wecken.
Man nutzt das Engagement und lässt sie dann fallen. Nach Jahren der Höchstleistungen bekommt doch jemand anderes den Job.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt nur gegen gute Beziehungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Bienen auf dem Dach.

Kollegenzusammenhalt

Freund oder Feind. Dazwischen ist nicht viel zu finden.

Vorgesetztenverhalten

Geht leider gar nicht.
Es gibt sogenannte "Führungsleitlinien" die leider das Papier nicht wert sind, auf das sie gedruckt sind.
Führungskräfte handeln willkürlich und hauptsächlich gegen die eigenen Mitarbeiter.
Mitarbeiter werden ungeschützt gefährlichen Situationen ausgesetzt um die Führungskräfte vor Politik gut aussehen zu lassen.

Arbeitsbedingungen

Ganz übel. Das Rathaus hat seit seiner Eröffnung vor 30 Jahren keine Modernisierung mehr gesehen. Es wird nur notdürftig geflickt.

Kommunikation

Sehr langsam und durch Führungskräfte kontrolliert und gefiltert.

Gleichberechtigung

Nein.

Interessante Aufgaben

Gibt es.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

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Wer eine ruhige Kugel schieben möchte, sonst aber keinen Anspruch an seine Arbeit oder sich selbst hat, ist hier richtig

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Job!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fehlt absolut an der Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter.
Kritik sowohl bei Vorgesetzten, Personalamt und Personalrat wird zur Kenntnis genommen aber schlichtweg ignoriert. So kann keine Firma oder Verwaltung funktionieren.
Außerdem führt es zur absoluten Demotivation, was man in der Arbeitsweise vieler Kollegen sieht.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte eine richtige Personalplanung eingeführt werden, um jungen Mitarbeitern eine Perspektive bieten zu können. Es ist absolut nicht verständlich weshalb die Stadt gute Mitarbeiter ausbildet und weiterbildet, diese Investition dann aber nicht für ihre Zwecke nutzt.
Gute Arbeit müsste zunächst mal erkannt werden, dann bewertet und belohnt werden. Ebenso müsste schlechte Arbeit entsprechende Konsequenzen haben.
Da dies derzeit nicht passiert, fehlt es vielen Kollegen an Motivation, die einfach mitgezogen werden ohne dass es jemanden kümmert.
Dieses Verhalten schauen sich die jüngeren Kollegen natürlich bei den älteren ab. Warum soll man sich auch anstrengen, wenn ich bei wenig Aufwand das gleiche Geld bekomme?!
Bezeichnend ist auch, die Abwanderung zahlreicher, langjähriger und hoch qualifizierter Kollegen. Das Personalamt fragt diese noch nicht mal nach dem Grund für den Weggang zu einer anderen Dienststelle. So etwas gebietet zumindest der Anstand. Dieses ignorante Verhalten zeigt, dass es einfach an Respekt gegenüber diesen Kollegen fehlt, die jahrelang großartige Arbeit geleistet haben und die Anerkennung und Wertschätzung verdienen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein schlecht. Man hat das Gefühl, jeder ist genervt und geht nicht gerne zur Arbeit. Für die Führungsetage bzw. Personalverwaltung hat so gut wie niemand ein gutes Wort übrig, weil so gut wie jeder bereits schlechte Erfahrungen mit diesem Bereich gemacht hat.
Mit Fleiß und sehr guter Arbeit kommt man in dieser Verwaltung leider nicht weiter. Letztendlich ausschlaggebend ist die Beziehung zu wichtigen Schlüsselpersonen im Haus um an eine höher dotierte Stelle zu kommen.
So herrscht auch eine rege Abwanderung von sehr guten Mitarbeitern, die sich diese Ungerechtigkeit nicht mehr bieten lassen wollen.

Image

Sowohl von intern als auch extern: eher schlecht.

Work-Life-Balance

Schlecht! Da die Arbeitsatmosphäre so schlecht ist, belastet einen der Job auch psychisch im Privatleben. Da kann die Bezahlung noch so gut sein.
Wenn Kollegen die Abteilung oder Verwaltung verlassen (was sehr häufig vorkommt) herrscht eine von oben verordnete Wiederbesetzungssperre. Die verbleibenden Kollegen versinken in Arbeit. Regelrechte Hilferufe an die Personalabteilung werden zur Kenntnis genommen, ändern aber nichts.

Karriere/Weiterbildung

Es werden durchaus Weiterbildungen angeboten. Hierfür steht jeder Abteilung ein entsprechendes Budget zur Verfügung.
Nur leider haben diese Weiterbildungen keine Auswirkung auf das Berufliche Fortkommen. Das ist für den normalsterblichen Mitarbeiter reine Glückssache.
Höher dotierte Stellen werden oftmals nicht ausgeschrieben. Geht z.B. ein Abteilungsleiter in Ruhestand, wird ein von oben Gewollter kommissarisch auf die Stelle gesetzt. Die Aufgabe wird dann nach einiger Zeit voll übertragen.
Wenn eine Stelle ausgeschrieben wird, findet ein Auswahlverfahren statt. Hierbei wird einem vorgegaukelt, dass eine "Bestenauslese" statt findet. Tatsächlich sind die Ausschreibungen der Stelle aber schon auf eine bestimmte Person zugeschnitten. Die Auswertung des Bewerbungsverfahrens erfolgt mit einer Punktevergabe die dokumentieren soll, dass ein faires Verfahren statt gefunden hat. Faktisch ist es aber so, dass auch hier letztendlich nicht der Beste den Zuschlag erhält, sondern der Gewünschte!

Gehalt/Sozialleistungen

Wie überall erfolgt die Zahlung nach Tarif. Für Angestellt gibt es LOB. Da das Beurteilungssystem bzw. die Auslegung der Beurteilungsrichtlinien ebenfalls von jedem Vorgesetzten anders ausgelegt wird, ist eine gerechte Verteilung ebenfalls anzuzweifeln.
Positiv ist das Angebot für urban sports!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Von Umweltbewusstsein ist mir nichts bekannt. Es gibt Mülleimer in verschiedenen Farben im Büro. Was es damit auf sich hat wurde nie mitgeteilt.
Im Kopierraum steht ein großer Container für Papier zur Aktenvernichtung. Dieser wird aber nie geleert, so dass Papier doch im Büro entsorgt wird.

Kollegenzusammenhalt

Es geht so. Es gibt durchaus nette und fähige Kollegen, mit denen man sein Leid teilen kann. Sonst wäre das Ganze auch nicht auszuhalten. Leider gibt es aber auch Kollegen, die meinen nicht arbeiten zu müssen oder einfach, entgegen der Vorschriften, ihr eigenes Ding machen. Hiergegen unternimmt, trotz ausdrücklicher Mitteilung an Vorgesetze und Personalverwaltung, niemand etwas. Stichwort: Vetternwirtschaft, Vitamin B, Klüngel oder wie immer man es auch bezeichnen möchte.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine Förderung oder Wertschätzung von älteren oder langjährigen Kollegen findet nicht statt. Anstatt die Berufserfahrung der Alten gewinnbringend für die Stadt zu nutzen lässt man Kollegen 20-30 Jahre die selbe Arbeit machen, was natürlich zu Frustration führt. Die meisten fügen sich in ihr Schicksal und leisten dann Dienst nach Vorschrift der von Demotivation und Unzufriedenheit geprägt ist.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt mit Sicherheit auch gute Vorgesetzte.
Leider kommt es aber auch vor, dass Vorgesetzte sowohl fachlich als auch persönlich vollkommen ungeeignet für dies Aufgabe sind.
Konflikte zwischen Kollegen werden vollständig ignoriert, eine fachliche Kompetenz ist nicht vorhanden, ebenso wie erforderliche Empathie. Mit derartigen Defiziten ist die gerechte Beurteilung von Mitarbeitern nicht möglich und führte auch schon zu diversen Konflikten.
Solche Vorgesetzte vergiften die Atmosphäre in einer Abteilung.

Arbeitsbedingungen

Unter aller S.... (Entschuldigung)
Die Büroausstattung ist veraltet, teilweise noch aus Gründungszeiten des Rathauses Anfang der 80er.
Die Schreibtische sind einfach nur siffig und fallen halb auseinander. Außerdem sind diese total niedrig und somit rückenschädigend. Was in den Teppichen (ebenfalls aus den 80ern) alles lebt, möchte man gar nicht wissen. Wände und Rollos haben eine aparte nikotingelbe Farbe angenommen. Es wird alles geflickt und nicht ordentlich in Stand gehalten oder erneuert. Der Boden auf den Hauptfluren wo Publikum sitzt ist ebenfalls eine Zumutung.
Weiterhin sind Stühle für Publikum ebenfalls noch aus der Gründerzeit. Diese fallen ebenfalls auseinander.
Von den Personaltoiletten oder Teeküchen will jetzt gar nicht anfangen.

Kommunikation

Sehr schleppend. Wichtige Informationen werde, wenn überhaupt scheibchenweise weiter gegeben. Der Flurfunk hingegen funktioniert wunderbar.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht beurteilen. Es gibt aber durchaus einige Frauen in Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Durchaus, wie in jeder Stadtverwaltung halt.
Leider erfolgt die Umsetzung der Aufgaben nach dem Prinzip: Dat hammer schon immer esu jemaaht! Es ist durchaus noch Luft nach oben für Innovation, die aber leider Geld kostet. Dieses ist man nicht bereit zu investieren.

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Die Stadt ist ein guter Arbeitgeber, was das Gehalt und die Sicherheit angeht. Menschlich gesehen leider nicht.

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Sicherheit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Versteck spiel, nicht offen genug, lügen

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen
Weniger nach der Nase gehen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Kerpen durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 56% der Bewertenden würden Stadt Kerpen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Kerpen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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