Umorganisation ein Dauerthema, Versuch mit allen mitteln etwas zu retten - gescheitert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Verbesserungsvorschläge
Wer nicht in das Einheitshorn bläst wird gemoppt.
Arbeitsatmosphäre
Eine Arbeitsatmosphäre gibt es nicht - es werden kleinteilige Aufgaben zugeteilt - selbst die Anrede wie der Kunde zu nennen ist ist vorgegeben, auch wenn dieser persönlich bekannt ist. Sehr viele Kollegen*innen wandern ab. Hohe Fluktuation zeigt die tatsächlichen Gegebenheiten.
Kommunikation
Im Rahmen der neuen Umorganisationen wird hierarchisch informiert - Mitarbeiter erhalten die Info - künftig machen sie folgendes - eine Einbindungen von Einzelpersonen findet nicht statt. Persönliches ist nicht mehr gefragt - vielleicht ist dies Standard in einem Unternehmen mit 2000 Mitarbeitern?
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der Standortverteilung nicht gegeben - Personalrat ist sehr Unternehmenshörig. D.h. für diejenigen, die sich für Komm.ONE entscheiden, kann es sein, das die direkten Kolleg*innen nicht am gleichen Standort sind, so dass man "ziemlich" alleine ist.
Work-Life-Balance
Gute Homeofficemöglichkeiten
Vorgesetztenverhalten
Ständig wechselnde Vorgesetzte, teilweise werden Vorgesetzte auf Stabsstellen versetzt - es wird mehr auf Externe gehört - K.
Führungskräfte/Kundenmanagement führen sich wie die Könige auf - Teamarbeit fehl am Platze.
Interessante Aufgaben
Wer keine Verantwortung, Kleinteiligkeit und lange Prozesse liebt ist hier richtig.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Vorruhestandsregelungen oder Eingehen auf Bedürfnisse der Betroffenen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Komm.ONE tut so, als ob sie grün sein wollen.
Gehalt/Sozialleistungen
TvÖD
Image
Geht es schlechter? Kunden drohen teilweise mit Austritt - es lebe das KFZ-Verahren der Komm.ONe. KommeONE tut so als ob es die Produkte selbst entwickelt, aber ein Großteil ist nur zugekauft und wird gehostet.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine personenbezogene Förderung - oder das aktiv auf Mitarbeite zugegangen wird.