196 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
164 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neue Arbeitnehmer:innen besser (oder überhaupt) einarbeiten. Eigentlich ist viel Potential da, ich hatte aber das Gefühl, dass es nicht bei allen so ganz ausgeschöpft wurde.
An für sich ist eine gute Arbeitsatmosphäre. Allerdings werden Projekte teilweise schlecht geplant und kommuniziert, so dass Druck und Stress aufkommt, der hätte vermieden werden können.
Überstunden werden erwartet. Unterschwellig wurde nicht gerne gesehen, wenn man vor 18 Uhr das Büro verlassen hat. Agenturtypischer Workload, so dass stellenweise sehr sehr viel zu tun ist und manchmal weniger. Leider erschien es mir etwas willkürlich, wer wie viel Homeoffice machen darf und wie viel man im Büro präsent sein muss.
Zwar gibt es ein großes Weiterbildungsangebot, allerdings überwiegend für Berater:innen. Wenn man sich selbst Online-Kurse oder ähnliches sucht, werden diese aber meistens bewilligt.
Untereinander verstehen sich alle im Großen und Ganzen ganz gut, vor allem innerhalb der Departements. Nichtsdestotrotz war für mich eine Kluft zwischen Beratenden und Kreativen zu spüren.
Es wurde oft über mehrere Hierarchieebenen hinweg kommuniziert, so dass entscheidende Infos verloren gingen. Fehlende Wertschätzung. Ich hatte den Eindruck, dass manche Vorgesetzte gar keinen Einblick in die Arbeit hatte, die man geleistet hat und man dementsprechend fehl bewertet wurde.
Oftmals mangelndes Briefing zwischen Tür und Angel. Oftmals wurde über mehrere Hierarchieebenen hinweg kommuniziert, so dass entscheidende Infos verloren gingen. Am Ende wurde aber meiner Meinung nach bei den ausführenden Personen der Fehler gesucht, anstatt die Prozesse zu reflektieren. In dem Zuge wurde zwar schon Raum geboten, um Probleme anzusprechen, aber nicht wirklich effektive oder langfristige Lösungen gesucht und umgesetzt.
Auch wenn Gleichberechtigung und Diversität ein Thema ist, sind am Ende des Tages vor allem Männer in den führenden Positionen, was für mich auch im Arbeitsalltag zu spüren war.
Sehr guter Kolleg:innen-Zusammenhalt mit viel Spaß. Da kommt man immer gerne ins Office. Junges und dynamisches Team.
alles völlig flexibel. Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle, Workation...
Es wird sehr viel Wert auf Weiterbildung gelegt und es gibt eine eigene interne Academy
über dem Durchschnitt in der Branche. Und 1x im Jahr gibts noch einen Bonus.
da geht noch was
Sehr gut - hier wird auch gegenseitig unterstützt, wenn man mal Hilfe braucht. Nach der Arbeit gibt es auch öfter mal Aktiitäten, die angeboten werden.
da werden keine Unterschiede gemacht.
Im Grunde sehr gut, könnte am manchmal noch etwas mehr empathischer und wertschätzender sein.
es ist alles vorhanden und wenn was fehlt, sagt man einfach Bescheid.
Es wird über alles sehr offen und transparent kommuniziert. Jeden Montag gibt es einen Call mit allen, wo über alles sehr offen gesprochen wird - auch über Zahlen.
sehr gut, aber etwas Luft nach oben ist immer...
Durch das agile Arbeitssystem kann man sich auch immer für andere Aufgaben melden. Man arbeitet u. U. auf mehreren Projekten mit unterschiedlichen Menschen.
Die Arbeitsatmosphäre ist voll auf Leistung ausgerichtet. Leider ist die strategische Ausrichtung unbeständig und hektisch, sodass sich keine stabile Unternehmenskultur entwickeln kann. Gelobt wird selten, kreative Freiheiten sind begrenzt.
Flexible Arbeitszeiten in einem gemeinschaftlich vereinbarten Rahmen, Homeoffice in individuellem Umfang. Urlaubswahl relativ unflexibel und abhängig von Abwesenheiten der KollegInnen.
nichts besonderes.
Fast schon zu viel Druck an Weiterbildung o.ä. teilzunehmen, allerdings ein sehr großes Angebot. Ziele und Feedback zur eigenen Weiterentwicklung sind widersprüchlich.
Die Stimmung und der Zusammenhalt unter gleichgestellten KollegInnen war ausgezeichnet. Wir sind offen, ehrlich und konstruktiv miteinander umgegangen.
Instransparente Verantwortungsbereiche und Rollen. Dies führte gerade in Drucksituationen zu übergriffigem Verhalten, Gruppenbildung und Konflikten. Im Versuch die Unternehmsstrategie zu vermitteln und umzusetzen wird die Umsetzung im Team scheinbar flexibel gehalten. Allerdings verändert sich die Strategie ständig. Gepaart mit fehlendem Vertrauen in die Verantwortung der eigenen Mitarbeiter, folgt immer wieder Mikromanagement, was die Vertrauensbasis weiter schwächt.
Ausstattung für das Homeoffice beschränkt sich auf das absolut Notwendige. Ausstattung im Office ist nicht immer am Platz, aber an sich gut. Sehr guter Zugriff auf Wissen und Software.
Ich würde das allgemeine Klima als kommunikativ bezeichnen. Es wird viel geredet, abgestimmt und abgeglichen. Allerdings werden Grundregeln der offenen und ehrlichen Kommunikation über Hierarchieebenen hinweg gebrochen.
Gehalt eher durchschnittlich, allerdings ungleich und wenig leistungsorientiert.
Ungleiches und nicht leistungsorientiertes Gehalt. Im täglichen Umgang allerdings durchweg positiv und fair.
Es können im Rahmen eines beständigen Verhältnisses zum Kunden immer wieder neue Aufgaben übernommen werden.
Wenn ich an frühere berufliche Stationen zurückdenke, frage ich mich, warum ich nicht schon früher zu komm.passion gegangen bin. Klar, auch hier geht es um Leistung und Erfolg. Aber für das Team und jede:r steht allen zur Seite. Egal ob Newcomer:in oder seit vielen Jahren hier. Alle sind auf Augenhöhe und das habe ich so noch nie zuvor erlebt.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Wünsche der Mitarbeitenden werden gehört, vielfältiges Themenspektrum, die besten Kolleg:innen!
Das Onboarding besonders für Berufseinsteigerinnen verbessern, da es manchmal schwierig ist, sich sofort im agilen System zurechtzufinden & verstärkt auf verschiedene Formen der Wertschätzung achten.
Sehr offene und sympathische Atmosphäre. Viel individuelles Feedback und enger Austausch grade zum Berufseinstieg.
Durch Vertrauensarbeitszeit und Home-Office sind die Arbeitszeiten sehr flexibel und spontan anpassbar. Leider ist der Umgang mit Überstunden nicht optimal. Es wird zwar darauf hingewiesen, dass diese immer ausgeglichen werden können. In der Realität hatte man oft das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen, dass man Überstunden ausgleicht. Aber auch hier ist es sehr individuell von der eigenen Arbeitsumgebung abhängig, wie der Umgang damit ist.
Weiterbildungen sind wirklich sehr zahlreich möglich und auch qualitativ gut. Besonders für den Berufseinstieg wird man hier viel gefördert.
Ein sehr offenes, ehrliches und lustiges Miteinander. Alle werden direkt aufgenommen. Viele gemeinsame Aktivitäten auch nach der Arbeit.
Sehr offene und klare Kommunikation. Besonders bei individuellen Problemen habe ich durch das Mentor:innen-System sehr positive Erfahrungen gemacht. Hier gab es immer ein offenes Ohr und konstruktive Lösungsvorschläge.
Die Arbeitsplatz-Ausstattung lässt in Teilen noch zu wünschen übrig, aber sie wird zur Zeit verbessert und die Wünsche der Mitarbeitenden werden gehört. Wenn das Büro voll ist, kann es durchaus laut werden, aber es besteht fast immer die Möglichkeit, sich in einem Einzelbüro zurückzuziehen.
Wöchentlicher Austausch über alle Entwicklungen in der Agentur. Regelmäßiger Austausch mit der/dem Mentor:in. Onboarding für Berufseinsteiger:innen ist noch ausbaufähig – teilweise musste das Onboarding sehr stark selber eingefordert werden. Teilweise fehlte Wertschätzung in der Kommunikation, besonders von höheren Ebenen. Aber das Mentor:innen-System könnte das in großen Teilen abfedern.
Im Branchenvergleich ist komm.passion im Durchschnitt. Aber da ist wirklich noch viel Luft nach oben – besonders bei der Transparenz von Gehältern und Einstufungen.
Insgesamt ist die Atmosphäre sehr offen und es herrscht ein gemeinsames Verständnis von Gleichberechtigung. Es gibt natürlich Luft nach oben. Aber komm.passion sieht die Probleme und arbeitet mit den Mitarbeiter:innen kontinuierlich daran sie zu lösen – was ich sehr schätze.
Grundlegend hat man als Trainee die Möglichkeit, in allen Aufgabenbereichen und Projekten mitzuarbeiten. Es hat sich für mich leider teilweise so angefühlt, als ob man regelrecht um Aufgaben kämpfen muss, um sie zu bekommen. Im Endeffekt hatte ich sehr interessante Aufgaben, aber der Weg dorthin war nicht optimal.
Die Benefits, die Kollegen und die Aufgaben sind wirklich top. Ich bin, was da angeht, sehr zufrieden.
Schlechte interne Kommunikation (ironisch für eine Kommunikationsagentur) und teilweise unorganisierte Coachings und Coach-Momente.
Leider muss man sich manche Kunden "erkämpfen" was auf Dauer etwas anstrengender ist. Das finde ich ziemlich schade, da so auch die Lust teilweise verloren geht, was man Kollegen auch durchaus ansieht.
Es ist/scheint demotivierend, sich diese immer wieder aufs Neue zu erarbeiten und erkämpfen während andere diese scheinbar spielendleicht bekommen.
10/10, die Kollegen sind Bombe und die Atmosphäre auch
Man wird nach der Ausbildung sehr wahrscheinlich übernommen und nach einigen Jahren im Unternehmen auch befördert. Das macht Mut. Man sieht viele Veränderungen und hat das Gefühl, auch selber diese Positionen erreichen zu können.
Durch die Vertrauensarbeitszeit sehr flexibel. Durch Absprachen und weiteres sind persönliche Termine gut wahrnehmbar. Freizeit ist definitiv Teil des Lebens und wird auch als solches gesehen. Wie in der Branche üblich gibt es manchmal Deadlines die doch etwas stressiger werden aber das wurde bisher ganz gut austariert. Nur die Überstundenregelung erscheint intransparent...
Die Bezahlung ist fair, so weit man es aus anderen Betrieben mitbekommt im Mittelfeld und wird mehr oder weniger Pünktlich ausgezahlt. (Manchmal etwas später, aber immer vor dem 28.)
Guter Ausbilder, empathisch aber häufig verstreut. Leider fällt Ungleichheit nicht direkt auf und von selbst auf.
Die Kollegen sind bombe, die Aufgaben auch. Nur fallen die Aufgaben häufiger mal weg oder werden ohne Vorwarnung und Erklärung an andere übergeben.
Die Aufgaben sind eigentlich immer ganz nett. Das in der Ausbildung nicht direkt das aller coolste auf einen zukommt ist klar, aber es wird darauf geachtet das diese trotzallem nicht nur langweilig sind sondern auch interessant und passend. Leider ist die Arbeitslast bei einem selbst oder auch anderen nicht immer fair verteilt. Man selber sitzt teilweise da und hat gefühlt nichts zu tun oder sieht andere mit freier Kapa, während jemand anderes überlastet ist.
Mehr als genug Variation. Manchmal macht man situationsbedingt länger viel gleiches, aber das wechselt trotz allem häufig. Man lernt viele Leute kennen und viele Arbeitsbereiche.
Die Kollegen mit denen ich bisher zu tun hatte, waren immer respektvoll und freundlich! Man hört bei seniorigen Kollegen manchmal etwas anderes, aber in meiner Situation kann ich mich definitiv nicht beschweren.
Locker, Fair und Vertrauensvoll
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglichen eine gute Balance, gerade mit Kindern
Trotz mehrer Standorte ein guter Zusammenhalt. Durch die Academies kommt auch immer mal mit den Kollegen aus anderen Städten zusammen
flache Hierarchien
sehr gute und offene interne Kommunikation
Man lernt immer wieder neues und profitiert vom Wissensaustausch mit den Kollegen
Alle verstehen sich untereinander und man wird super schnell überall mit eingebunden.
Durch interne Weiterbildungen und wöchentlich freiwilligen Vorlesungen, wird man hier genug gefördert.
Egal ob in der Mittagspause oder in schwierigen Situationen, hier halten alle zusammen.
Super nett, hier duzt sich jeder. Man hat nicht das Gefühl, dass sich andere besser finden als der rest.
Angst vor dem fragen? Das brauchst du hier nicht, jederzeit kann man jeden alles fragen.
Umgangston
Atmosphäre
Kollegenzusammenhalt
Soziale Events
Das Gehalt der Junioren ist Recht niedrig und dadurch demotivierend
Man könnte mehr darauf achten, dass Leute in Führungspositionen auch wirklich führen können und nicht nur fachlich etwas drauf haben
Neulinge besser einarbeiten. Vor allem, wenn Sie nicht auf Anhieb mit dem flexiblen, agilen System klarkommen
Dass man dauerhaft die Chance hat über sich hinaus zu wachsen und alle Weiterbildungsmaßnahmen wahrnehmen darf
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