8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hatte einen tollen Einstieg und eine angenehme Einarbeitung. Es wird kein Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. Man bekommt immer und zu jeder Zeit Hilfestellung. Man fühlt sich nie allein gelassen. Es ist schön Teil einer so tollen Firma zusein und gleichzeitig Gutes bewirken zu können.
Freundlich, transparent, respektvoll und absolut hilfsbereit
Alle sind absolut zufrieden!
Absolut!!!
Definitiv! Wenn es die Ausbildung und Qualifikation hergeben!
Bin absolut zufrieden mit dem Gehalt und den Sonderzahlungen!
Definitiv. Bezuschussung zum Ticket und Kooperation beim Fahrrad Leasing und noch vieles mehr…
Hier ist einer für den anderen da
Respektvoller Umgang
Helles, modernes Gebäude, ergonomischer Arbeitsplatz
Gute Kommunikation
Definitiv
Absolut interessant und umfangreich, es wird nie langweilig!
Alle Vorteile des öffentlichen Dienst und das überwiegend positive Betriebsklima.
Alles, was ich bisher kritisiert und als Verbesserungsvorschläge genannt habe.
Die Führungsebene scheint ernst und glaubwürdig bemüht zu sein, kann aber seit Jahren keine Verbesserung herbeiführen.
Faire Eingruppierung beim Entgelt, mehr Personal für die Beihilfekasse oder Auftragsvolumen auf ein schaffbares Maß herunterfahren, Kommunikation verbessern (alle betroffenen Abteilungen müssen Bescheid wissen).
Durch die Beihilfekasse ist das Image am Tiefpunkt. Ich sage im privaten Bereich nur noch, dass ich beim LWL angestellt bin.
Relativ flexible Arbeitszeitgestaltung, Arztbesuche während der Arbeitszeit (wenn sie nur so gelegt werden können) sind nach Absprache kein Problem
Weiterbildungsmöglichkeiten werden von Vorgesetzten angeboten. Mit den erworbenen Qualifikationen ist ein Wechsel in andere Aufgabenbiete und Positionen problemlos möglich. Ohne die Qualifikation ist ein Weiterkommen aber nicht möglich. Der öffentliche Dienst reglementiert hier sehr stark.
Weihnachtsgeld, Betriebsrente aber Eingruppierung beim Gehalt hängt vom Einstiegdatum ab. Ältere Kolleginnen und Kollegen sind trotz identischer Tätigkeit in einer höheren Entgeltgruppe.
Es hängt stark von der Person ab
Abteilungsübergreifende Kommunikation oft mangelhaft, man erfährt bspw. geänderten Öffnungszeiten durch den Kunden, Absprachen/Handlungsweisen werden intern geändert aber nicht an andere weitergegeben. Im Team funktioniert das wesentlich besser.
Menschen mit Behinderung bekommen hier eine Chance, es gibt einige Frauen in Führungspositionen (öffentlicher Dienst halt)
Die Aufgaben und Abläufe sind beständig, manchmal kommt aber etwas Neues hinzu.
Ich wurde direkt in das Team aufgenommen. Mir wurde das Gefühl vermittelt, eine Unterstützung zu sein.
Bestehe ich mein duales Studium, werde ich übernommen. Mir stehen viele Wege offen.
Flexible Arbeitszeiten und genügend Freizeit.
Mein Ausbilder war fachlich kompetent und ich wurde fair behandelt.
Ich bin immer sehr gerne zur Arbeit gegangen.
Moderne Technik und flexibles Arbeiten.
Ich habe ganz unterschiedliche Bereiche kennenlernen dürfen.
Alle sind respektvoll und freundlich mit mir umgegangen. Sie waren sehr hilfsbereit.
Alles, was am öffentlichen Dienst gut ist.
Personal Entscheidungen in die eigene Hand nehmen
Fairness und Vertrauen sind hier nicht möglich
Ein gewisses Arbeitspensum muss pro Tag erledigt werden. Nur wenn genügend Kollegen die Arbeit erledigen können gibt’s frei.
Je nach Stelle wird willkürlich abgewertet
Da gibt’s einige persönliche Interessen, die zu Missverständnissen und Heimlichkeiten und damit zu schrägen Aktivitäten führen.
Unterschiedlich
Man wird auch mal angeschnauzt. Es wird einem eine Meinung oder richtiges Verhalten vorgegeben.
Neueste Technik
Weibliche Abteilungsleiterinnen sind selten, haben heutzutage aber gute Chancen, müssen sich aber in einer Männerwelt durchsetzen können.
Die Aufgaben an sich sind total genial.
Vom ersten Tag an wurde ich in den Arbeitsalltag und das Team integriert, allen vorgestellt und mit dem Arbeitsbereich (Räumlichkeiten, formale Regelungen etc.) vertraut gemacht. Das Miteinander war immer freundlich und kollegial.
Sowohl mein Ausbilder als auch die anderen Kollegen und Kolleginnen haben mir bei Fragen immer weitergeholfen und sich die Zeit genommen, Sachverhalte ausführlich zu erklären. Zudem wurde regelmäßig Feedback zu der eigenen Arbeit gegeben und gute Ergebnisse wurden entsprechend anerkannt.
Die mir übertragenen Aufgaben waren sehr vielseitig. Besonders gefallen hat mir, dass ich die Möglichkeit hatte, viel eigenständig zu arbeiten und mir Sachverhalte selbst zu erschließen. Auch die im theoretischen Block an der HSPV erlernten Inhalte konnten hier einige Male angewandt werden.
Bei vielen Aufgaben bestand die Möglichkeit, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen und diese dann auch selbstständig umzusetzen, was immer ein großer Motivationsschub war. Kritik erfolgte immer sachlich und begründet.
Siehe oben
Damit kann man gut klar kommen ;-)
Ein wenig mehr Agilität im Rahmen von Strategieentwicklung und Projektarbeit wäre schön.
Kollegial und wertschätzend
Nach außen OK, kvw geht innerhalb des LWL leider etwas unter
Wenn man es denn selbst hin bekommt.
Vieles ist möglich, Engagement ist nötig
Ist halt öffentlicher Dienst
Immerhin Mülltrennung, überdachte Fahrradparkplätze und Green IT ;-)
im ganzen Gut
Zumindest was meine Vorgesetzten betrifft
Schöner zentral gelegener Arbeitsplatz, sehr gute und modern ausgestattete Büros
Manchmal etwas umständlich und formal
Natürlich, bei mehr als 20 Jahre Betriebszugehörigkeit