KOMSA 

AG

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte sehr angenehme Gespräche. Es wurden alle Rückmeldefristen eingehalten. Die Rückmeldungen erfolgten alle innerhalb kurzer Zeit. Alle Personen mit denen ich Kontakt hatte, waren ausgesucht höfflich und freundlich. Ich fand es sehr schön, dass es Feedback zu den Gesprächen gab und das auch Mühe und Anstrengungen unternommen wurden um herauszufinden, welcher Arbeitsplatz am Besten zu mir passt. Ich habe mich rundum wohl gefühlt.

Verbesserungsvorschläge

Täglich kommen immer neue Stellen von Komsa ins Netz. Das macht ja zunächst einmal einen guten Eindruck. Für den Bewerber und natürlich auch der Geschäftsführung von Komsa. Aber dann hört es auch schon auf. Danach folgt das große Nichts.
Mein Rat:
Nicht nur nach Schema F die Bewerber aussuchen (die eierlegende Wollmilchsau wird es nicht mehr geben), sondern den Horizont auch mal erweitern. Jeder Bewerber gibt sich mit seiner Bewerbung große Mühe, es steckt viel Arbeit dahinter! Da kann es nicht sein, dass man wochenlang nichts hört und nach Nachfrage dann eine Standardabsage erhält. Wenn ich so in meiner Zeit als Personaler mit Bewerbern umgegangen wäre, hätte ich mir einen neuen Job suchen müssen! Wenigstens den Bewerber anrufen und wichtige Details abchecken, könnte ja mal drin sein. Erfahrungsgemäß sind viele Bewerber kooperativ in Sachen Arbeitszeit und Vergütung. Jeder Bewerber ist in der heutigen Zeit ein Gewinn für das Unternehmen. Die Denke in der Personalabteilung ist einfach schlichtweg falsch und für das Unternehmen kontraproduktiv!

Verbesserungsvorschläge

Professionelle Personaler mit Berufserfahrung einstellen

Verbesserungsvorschläge

Das erste Gespräch per Teams mit der Abteilungsleiterin verlief sehr angenehm und positiv. Direkt im Anschluss wurde ich zum zweiten Gespräch eingeladen, das zusammen mit einer Mitarbeiterin aus der Personalabteilung ebenfalls per Teams geführt wurde. Auch hier war die Atmosphäre noch relativ in Ordnung. Irritierend fand ich aber, dass die Personalerin ständig nach links oben schaute. Ich bin nicht sicher, ob sie auf eine Wanduhr guckte oder zur einer anderen Person, es war jedenfalls recht seltsam. Am Ende des Gesprächs wurde mir dann von ihr glaubhaft versichert, dass man sich auf jeden Fall bei mir melden würde. In zwei oder drei Wochen... Nach vier Wochen fragte ich dann freundlich per Mail nach dem Stand des Bewerbungsprozesses. Auf die Antwort warte ich gut zwei Monate später immer noch... Die Stelle scheint vergeben zu sein. Offenbar hat dieses Unternehmen es nicht nötig, sich an Absprachen zu halten. Ich nenne so ein Verhalten ziemlich unhöflich und respektlos. Auch gegenüber Bewerbern sollte ein Unternehmen ein Mindestmaß an Anstand und bei einem Vorstellungsgespräch die nötige Aufmerksamkeit gebenüber dem Gesprächspartner an den Tag legen.

Verbesserungsvorschläge

Ich war bei einem Bewerbungsgespräch und habe mich dabei selten so unwohl gefühlt. Ich habe angenommen, dass es der Erfahrung nach maximal 1 Stunde geht. Aber ich saß dort geschlagen 3 Stunden. Das war nicht ok, da ich noch einen anderen Termin hatte. Bitte zukünftig unbedingt den zeitlichen Rahmen derartiger Gespräche kommunizieren! Das Gespräch ansich verlief ganz gut, aber gegen Ende wurden die Fragen immer unverschämter. Ich habe Fragen gestellt bekommen über vorherige Tätigkeiten, was ansich absolut ok ist. Aber nachzufragen was mich bei meinen früheren Arbeitgeber gestört hat und ich sollvon damaligen Kundengesprächen erzählen, geht einfach nicht- und dazu gehören nun mal auch INTERNE Episoden von unangenehmen Kundengesprächen! Und sich dann noch über andere Unternehmen Lustig zu machen, wi "konventionell" und "unmodern" die Unternehmen XY sind und die Komsa sei ja so "digitalisiert" und sooo "Up-to-Date", ist absolut unseriös. Als sich 10 min lang über anderen behördliche Eimrichtungen und Unternehmen lustig gemacht wurde, wusste ich, dass ich bei der Komsa nicht anfangen möchte und habe meine Bewerbung zurückgezogen. Abgesehen davon ist das Gehalt ein Witz.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Über ein halbes Jahr keine aussagekräftige Antwort auf die Bewerbung wirkt unprofessionell und desinteressiert. Wenn Initiativbewerbungen nicht erwünscht sind, sollte das kommuniziert werden. So ist es verschwendete Zeit für Bewerber.
Nach 3 Monaten das erste und und weiteren 4 das 2. Mal auf spätere Rückmeldung vertröstet. Das wirkt unseriös und wenig respektvoll.

Verbesserungsvorschläge

Den Bewerbungsprozess verschnellern und Interessenten nicht solange warten zu lassen.
Leider hinterlässt das einen schlechten Eindruck beim Bewerber wenn Mann abgesehen von einer Mail das es noch etwas länger dauert Dauert nichts mehr hört von der Firma.
Man bringt ja auch der Firma bei der man sich bewirbt durch seine Bewerbung eine Wertschätzung entgegen in der Form das man denkt ein gute Wahl getroffen zu haben.
Ich kann verstehen das der Prozess durchaus mal länger dauern kann aber nach 4 Wochen sollte man sich dann doch mal ruhen. Leider scheint das nicht das erste mal gewesen zu sein....

Ich finde das persönlich sehr schade, weil sowohl auf die Tätigkeit als auch auf die Firma hätte ich mich gefreut. Denn es wäre eine große und neue Herausforderung gewesen.

Verbesserungsvorschläge

Schnellere und vor allem ehrliche Rückmeldung geben!

Es war zunächst ein sehr transparentes und offenes Gespräch, weshalb ich mit einem positven Gefühl nach Hause ging.
Im Anschluss wurde vereinbart, sich innerhalb einer Woche telefonisch bei mir zu melden. Sogar die zeitliche telefonische Erreichbarkeit wurde abgefragt, sodass ich die darauffolgenden Tage stets in Nähe meines Handys war. Ein Anruf blieb aus. Nach 4 Wochen kam dann eine standardisierte Absage E-Mail. Ich habe daraufhin zweimal angerufen, um die Gründe für die Absage zu erfahren, leider war die Ansprechpartnerin immer "nicht vor Ort", sodass ich keinen erreicht habe.

Aufgrund der deutlich zu geringen Bezahlung und der verspäteten Meldung hätte ich allerdings sowieso selbst abgesagt.

Bewerbungsfragen

Sämtliche Fragen zu Stationen aus dem Lebenslauf, warum wäre ich geeignet für die Stelle

Verbesserungsvorschläge

Nach außen hin gibt sich die KOMSA freundlich, das scheint jedoch nicht mehr als eine Fassade zu sein. Nach dem offenen und herzlichen Bewerbungsgespräch wurde ich zu einem Schnuppertag eingeladen. Am Ende versicherte mir die Abteilungsleiterin ich würde wahrscheinlich schon einen Tag später eine Antwort erhalten. Als ich fast eine Woche später immer noch keine Rückmeldung erhielt, rief ich die Personalerin an und wurde auf das Ende jener Woche (3 Tage später) vertröstet, mit der Begründung es seien noch andere Bewerber vorstellig. Nun ist eine weitere Woche vergangen und es herrscht nach wie vor Funkstille. Es wird einem erst Honig um den Mund geschmiert und Erwartungen geweckt, ehe man heimlich, still und leise aussortiert wird, ohne durch ein Feedback eine Begründung zu bekommen. Wer trotz Ankündigung nicht willens oder in der Lage ist eine Absage zu erteilen, anstatt den Bewerber in seiner Ungewissheit hängen zu lassen, sollte eventuell sein berufliches Handeln überdenken. Ich für meinen Teil kann froh sein wie es kam da ich nun als Werkstudent mit 16,50 Euro/Stunde fast doppelt so viel verdiene wie die KOMSA zahlt. Fazit: Der nette, progressive Schein der KOMSA trügt. Aufpassen, liebe Bewerber!

Verbesserungsvorschläge

Keinen Einblick auf das Arbeitsumfeld, wenig Praxisbezug, es ist schwer zu fassen was wirklich auf einen zukommt!
Hier gibt es Potential.