Moderne Arbeitsumgebung, spannende Aufgaben und viel Freude!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- moderne Arbeitsweisen
- viele Möglichkeiten sich weiterzubilden
- tolle Teambuildingevents
- neustes Arbeitsequipment
- viel Vertrauen in die Mitarbeiter (freie Hand beim Arbeiten)
- toller Kollegenzusammenhalt
Verbesserungsvorschläge
- Modelle (z. B. Home-Office etc. ) auch leben und sie nicht nur anbieten und dann nicht genehmigen
Arbeitsatmosphäre
Eine moderne und angenehme Arbeitsatmosphäre. Es wird in einem "Großraumbüro" gearbeitet, welches unterteilt ist. Somit sitzen immer Abteilungen einzelner Departements z. B. Produktmanagement im Marketing etc. zusammen. Ich habe die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm empfunden, moderne und neue Endgeräte (Laptops, iPhones, Kopfhörer etc.). Kleinere Räume "Silent Corners" sind vorhanden, um auch mal ein bisschen Privatsphäre bekommen zu können (Calls mit Vorgesetzten, Privatgespräch etc.). Moderne Kaffeeküche mit Sitzmöglichkeiten auf jeder Etage, somit kann man auch mal mit anderen Team's kommunizieren ohne gleich einen Meetingraum belegen zu müssen. Weiterhin steht ein neugestaltetes Work-Cafe im EG allen Mitarbeitern zur Verfügung. Hier kann man kreativ werden, da auch Whiteboards etc. vorhanden sind. Somit sind moderne Arbeitsweisen möglich und man erhält als Mitarbeiter nicht immer dieses "sit at your desk and work" Gefühl. Wenn man eine gedankliche Auszeit benötigt, besteht die Möglichkeit, sich bei einer Runde Tischtennis, Kicker etc. kurzzeitig abzulenken und wieder mit neuen Ideen zu starten.
Kommunikation
Die Kommunikation wird über regelmäßige Teams-, Abteilungscalls aufrecht erhalten. Somit ist jeder weekly oder bi-weekly auf dem neusten Stand. Interne Newsletter sorgen dafür, dass man alles rund um das Unternehmen mitbekommt. Für einen Konzern ist die Kommunikation gut gesteuert, da moderne Kommunikationstools eingesetzt werden.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe den Kollegenzusammenhalt als sehr gut erlebt. Keiner ist sich selbst überlassen, sofern man Hilfe bei diversen Projekten benötigt, ist jeder aus dem Departement bereit einem weiterzuhelfen. Auch bei zeitkritischen Projekten. Der Kollegenzusammenhalt wurde durch Mitarbeiterevents aufrechterhalten. Viele Angebote auch nach dem Officealltag mit seinen Kollegen zusammenzukommen (Fußball etc.).
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist sicherlich gegeben, wenn man diese nutzen möchte. Das Vertrauensarbeitszeitmodell trägt hierzu bei, denn es herrschen im normalen Alltag keine festen "Pflichtzeiten" solange man seinen Job erledigt und seinem Terminkalender nachkommt. Kommst du um 8 Uhr ins Büro bist du um 8 Uhr da, kommst du um 10:00 Uhr ins Büro und hast deine Arbeitsstunden im Blick - bist du halt um 10:00 Uhr da. Hier gab es nie Probleme. Du hast einen privaten Termin um 15:00 Uhr - nimm ihn wahr, arbeite die Zeit von zu Hause oder nächsten Tag vom Office nach und gut ist. Urlaubstage können immer genommen werden (außer in Hochzeiten, verständlich wie ich finde). Verschiedene Home-Office Modelle helfen auch dabei, seine privaten Termine mit dem Job zu kombinieren, man kann diese beantragen und wenn man sie gut begründen kann wird es auch genehmigt.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter war immer für mich ansprechbar, hat sich fair verhalten, einen gefördert und einem immer Aufgaben gegeben, an denen man wachsen konnte. Natürlich wurde auch viel gefordert und feste Deadlines gesetzt etc. aber in welchem Job ist das nicht so? Dafür erhält man viel Freiheit in seinem Job, kann seine Projekte planen wie man es vorher abstimmt etc. Manchmal kam es schon vor, das Druck von "oben" direkt nach "unten" weitergeben wurde, entweder man kann damit umgehen und man lernt es. Mein Empfinden konnte ich mit meinem Vorgesetzten immer teilen und es wurde immer eine Lösung gefunden, die für beide Seiten fair war. Auch wenn es eine "Instanz" "höher" gehen musste. Das Verhalten hängt stark vom Vorgesetzten ab. Es gab wohl auch andere...
Interessante Aufgaben
Eine gewisse Freiheit bekommt man in seinen Projekten, sodass man viel "Eigenes" mit hereinbringen darf. Die Chance auf internationale Projekte gab es auch. Im Großen und Ganzen war es immer interessant und abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Wenn Gleichberechtigung, dann hier!
Umgang mit älteren Kollegen
Habe ich als super empfunden...Eingliederungsmaßnahmen nach längerer Krankheit bei älteren Kollegen etc.
Arbeitsbedingungen
Modernes Arbeitsequipment, moderne Räume, klimatisierte Räume, höhenverstellbare Schreibtische, neue iPhones, kreative Räume wie Work-Cafe´s etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Gehaltsbänder und passende Sozialleistungen. Jede Job-Position wird in einem eigenen Gehaltsband geführt. Die Bänder haben dann ein Minimum, ein Durchschnitt und ein Maximum. Der Durchschnitt wurde regelmäßig leicht angehoben, sodass man indirekt automatisch eine kleine Gehaltserhöhung erhält (nach Tarifabschlüssen von anderen Firmen der Branche etc. jedoch nicht ganz IT üblich). Wie immer gilt auch hier, beim Einstieg halt gut verhandeln ggf. projektbezogene Boni einbauen, Anpassung des Gehaltes % an Inflation etc...Eine Erhöhung bzw. eine Änderung des bestehenden Arbeitsvertrages ist im Nachgang immer schwierig, es sei denn, man kann erfolgreich umgesetzte Projekte nachweisen.
Image
Intern steht man hinter der "Brand" KM. Wie das Image nach außen getragen wird lässt sich schlecht bewerten. Ich kann jedoch sagen, dass das Image bei Partnern und Kunden gut sein muss, da regelmäßige ausgebuchte Marketingevents intern als auch extern stattgefunden haben. Die konnten sich qualitativ und auch informativ sehen lassen!
Karriere/Weiterbildung
Für die Weiterbildung wird alles getan was möglich ist. Englischkurse sind auf Anfrage möglich (online), diverse Arbeitsweisen kann man anhand von einer internen Academy lernen etc. Damit die Karriere nicht stehen bleibt, gibt es auch interne Förderprogramme. Hier muss man allerdings von seinem Vorgesetzten empfohlen werden. Somit erhält man die Möglichkeit auch intern an Führungspositionen zu kommen.