2 von 6 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ich konnte meine Ausbildung abschließen.
So ziemlich alles. Ich bin froh, jetzt woanders zu arbeiten. Wenn man sich Konkurrenten anschaut, stellt man fest, was dem Unternehmen fehlt an Ideen, Produkten, Technik, Mitarbeiter-Benefits, etc.
Externe Meinung einholen und sich mal modernisieren. Leider werden die Entscheidung von der Geschäftsleitung getroffen, auch wenn dies oft nur Augenrollen unter den Angestellten hervorruft. Technisch und IT-mäßig ist man vor langer Zeit – irgendwann in den 2000er Jahren – stehen geblieben und hat viele Markttrends verschlafen.
Die Arbeit wird nicht wirklich wertgeschätzt, das schlägt sich natürlich auch auf die Atmosphäre nieder.
Flache Hierarchie, kaum Mitarbeiter: da ist nicht viel mit Karriere.
Die Arbeitszeit konnte ich relativ frei einteilen, dies gefiel mir gut. Ehrlicherweise muss ich aber dazu sagen, dass dies vor allem daran lag, dass sich eh kaum einer um einen gekümmert hat.
In meiner Berufsschulklasse hatte ich mit Abstand die niedrigste Vergütung.
Menschlich habe ich nichts am Ausbilder auszusetzen, nur inhaltlich habe ich hier nicht wirklich etwas gelernt.
Die Branche finde ich nicht uninteressant, deshalb fand ich es spannend, diverse Einblicke zu bekommen. Allerdings in diesem Unternehmen, muss man sich manchmal morgens zwingen, denn das Umfeld kann den Spaß drücken.
Diverse Tätigkeiten im Webhosting-Umfeld und in den Backend-Prozessen. Man versucht, Azubis möglichst sofort produktiv einzusetzen. Ist zwar ganz schön, nicht für den Papierkorb zu programmieren, aber man lernt nichts sondern ist nur eine sehr billige Arbeitskraft.
Nicht sonderlich viel, Kerngeschäft halt. Man hat das Gefühl, das Unternehmen ist irgendwie in den 2000er Jahren stehen geblieben.
Unter Kollegen, ja. Zwischen Leitung und Angestellten, nein.
- Gleitzeit
- Arbeitsumfeld (Rechenzentrum)
- Überstunden werden erwartet
- Freizeitausgleich wird nicht gerne gesehen
- flache Hirarchie
- Geschäftsführung mischt sich in Themen ein, wovon sie keine Ahnung hat
Man sollte nicht zu viele Auszubildene einstellen, wenn man sie nicht auch ausbilden kann, oder Mitarbeiter vergraulen, die für das Unternehmen essenziell wichtig sind. Eventuell auch einen Umzug anstreben, da die öffentlichen Verkehrsmittel nur einmal die Stunde fahren. Außerdem sollte man die järhlichen Weihnachtsfeiern wieder einführen / nachholen.
Arbeitsatmosphäre top! Die Arbeitskollegen untereinander verstehen sich super und kommen alle miteinander klar.
Dieses Jahr werden die Azubis nicht übernommen aus Kostengründen, obwohl die Firma genug Umsatz macht. Der Geschäftsführer hat es lieber billige Arbeitskräfte einzustellen, anstatt Vollzeitstellen.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel gehalten, da es Gleitzeit gibt. Es sind die normalen 40Stunden pro Woche angedacht, nur werden von der Geschäftsführung überstunden erwartet. Wenn man dann Überstunden gemacht hat, tut sich die Geschäftsführung schwer, bei Azubis, dafür einen Freizeitausgleich anzubieten. Außerdem wird ab dem 2. Lehrjahr, spätestens 3.Lehrjahr erwartet, dass man bei der Rufbereitschaft mit macht.
Lohn wurde immer pünktlich ausgezahlt, ob es nun genug ist muss jeder immer für sich selber entscheiden. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Ein Ausbilder ist auf dem Papier vorhanden, nur hat dieser keine Zeit einen auszubilden, bedeutet man muss sich alles relevante für die Ausbildung selbst beibringen.
Die Arbeit an sich macht spaß, wenn man nicht permanent von der Geschäftsführung unter Druck gesetzt wird.
Die Aufgaben in der Ausbildung sind zwar interessant, aber leider immer das selbe. Von Server aufsetzen zu einbauen, verkabeln, etc.
Am Anfang ist man 3-4 Wochen im Support um die Produkte der Firma kennen zu lernen. Ansonsten nicht viel Abwechslung wie schon bei Aufgaben/Tätigkeiten gennant.
Die Arbeitskollegen behandeln sich untereinander mit Respekt, wo man bei der Geschäftsführung nicht davon sprechen kann.