247 von 1.489 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
247 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
129 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
247 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
129 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Home Office
Fluktuationsgründe seitens der Angestellten ist dem Unternehmen egal.
Da man lieber jmd. Neues einstellt und mehr Kosten verursacht.
Betriebsrat hilft nicht und empfiehlt das Unternehmen zu verlassen!
Es sollte mal gründlichst überprüft werden anhand von Feedbackgedprächen, warum die qualifizierten Fachkräfte innerhalb von 2 Jahren das Unternehmen verlassen.
Wenn man Vorgesetzte anspricht auf Situationen, dann wird man rausgemobbt!
Keine Weiterbildungsmöglichleiten!
Zwischen Kollegen sehr große Unterschiede bezüglich Gehalt und Aufgabenverteilung!
Wer länger dabei ist wird einfach Führungskraft, obwohl dieser keine Führungskompetenzen nachweisen kann.
Informationsweitergabe sehr schlecht.
Ungleichbehandlung von Teammitgliedern.
Sehr monoton
Gutes Kern Team
Zu viele Köche verderben den Brei. Ein Antrag muss über 10 Tische , oft werden Ausreden gefunden für Anfragen. Schüler werden als Pflegehelfer benutzt weil es an Personal fehlt
Kürzere Kommunikationswege. Klare Anordnungen, engmaschige Überprüfung. Dienstplan müssen abgedeckt sein
Stimmung kippt gerade. Viele Kündigungen
Im Vergleich ist das Gehalt im unteren Drittel
Ohne die gäbe es die Einrichtung nicht
Zu nett, immer für alle ein Ohr aber keine Konsequenzen, aktuell ohne Plan. Leben von Tag zu Tag
Eher schlecht, Personal wird durch Schüler ersetzt
Wenig Transparenz
Viel zu tun ja
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit des mobilen Arbeitens
Wasserkopf Verwaltung wird eingeschrumpft (dringend notwendig), aber an den Abteilungsleitungen (Vielzahl und Gehalt) wird nicht gedreht
Dringend evaluieren, in welcher Abteilung die meisten MA gehen und die Gründe eruieren (mache Weiterentwicklung geschieht nur, damit man nicht mehr beim alten Chef in der Abteilung ist!
Der Teamgeist unter den Kollegen ist (sehr) gut, team-und abteilungsübergreifend schon deutlich schlechter und die durch die Abteilungsleitung geprägte Atmosphäre ist krank machend!
Große Akademie, aber mit beschränkten Angebot für bestimmte Bereiche. Abteilungsleitung blockt Fortbildungswunsch mit dem Hinweis auf Kosten ab! Da nützt dann auch das schönste Angebot nicht, wenn der Chef mauert
Insbesondere im Team ist der Zusammenhalt top! Leider betrifft das weniger als 5 Leute…
Der Grund meiner Kündigung sowie der Grund von drei weiteren fast zeitgleichen Kündigungen! Die Geschäftsführung unternimmt nichts, da „solange die Ergebnisse stimmen“ es keinen Handlungsbedarf gäbe…
Die Geschäftsführung versucht zu informieren, Abteilungsleitung gibt keine Zwischeninfos
Standort
Kommunikation
HL überfordert
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Schlecht
Keine Chance weiterzukommen
Ständiger Wechsel der Mitarbeiter kein Zusammenhalt möglich
Werden als alt behandelt und nieder gemacht
Aggressiv, würdelos, respektlos
Nicht zeitgemäß
Streit in der Leitungsebene privater Natur
Gehalt wird ohne Kommunikation gekürzt,weil Häuser angeblich zu klein sind und die versprochenen und im Vertrag niedergelegten Zulagen nicht gezahlt werden
Nicht schön
Garnicht
Lächerlich
Jeder redet gegen jeden
Die Nähe zu meinem Zuhause und dadurch auch die Flexibilität für mich.
Die freundschaftliche Atmosphäre im Team und in der Führungsebene ins besondere zu unserer Eirichtungsleitung.
Nichts
Mehr spezialisierte Fordbildungen.
Ich bin wunderbar aufgenommen worden. Ich arbeite gerne mit meinem Team. Auch mit der Einrichtungsleitung, der PDL und der stellv. PDL sowie mit dem ZPA und der Betreuung arbeite ich gerne zusammen. Ich freue mich schon auf die Umstellung auf PeBem.
Es gibt immer Menschen die nur das Haar in der Suppe suchen, aber ich denke, wir werden bei uns in der Umgebung wesentlich schlechter dargestellt, als wir wirklich sind. Aber es verbessert sich stetig. In den letzten Jahren hat sich das Image stark verbessert.
Ich arbeite gerne und fühle mich niemals überlastet. Auch meine freien Tage bekomme ich immer.
Weiterbildung und Karriere sind bei uns noch möglich. Korian und die Leitungsebene versucht immer, seine MA zu fördern und auch zu fordern, damit jeder zeigen kann, was er kann.
Wir verdienen schon gut, aber mehr wäre schöner ;)
Auf die Einsparung von Ressourcen wird geachtet. Der Umwelt zuliebe. Der gesamten Korian Gruppe ist der Umweltschutz sehr wichtig.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen funktioniert gut. Wir sind ein Team, auch über die Wohnbereiche hinaus. Von der Reinigungskraft, der Pflege, der Küche, dem Hausmeister und auch der Betreuung. Jedes Rädchen funktioniert und ist wichtig.
Ältere Kollegen werden im Team integriert. Auf Einschränkungen wird Rücksicht genommen.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für mich. Man arbeitet als Team zusammen.
Wir arbeiten in einem schönen Haus mit einem sehr schönen Umfeld. Das Gebäude ist jetzt schon etwas älter. Daher kommen jetzt die ersten notwendigen Reparaturen am Gebäude.
Die Kommunikation läuft immer gut und reibungslos.
Wir arbeiten als Team zusammen. Es wird kein Unterschied gemacht. Egal wie und wer man ist oder woher man kommt. Jeder wird akzeptiert, wie man ist.
Als WBL habe ich immer wieder mit neuen Aufgaben zu tun. Da kommen immer wieder neue spannende Aufgaben auf mich zu.
Dass man das Gefühl bekommt ein Teil einer sehr großen Familie zu sein.
Nichts auszusetzen.
Die Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr & sehr gute Ratschläge parat.
Läuft super.
Es gibt jede Menge Weiterbildungen.
Definitiv achtet Korian auf die Umwelt.
Bei Probleme untereinander geht man in ein Vieraugengespräch & schafft diese schnellstmöglich aus der Welt.
Auf ältere Kollegen wird besondere Rücksicht genommen.
Nichts zu beanstanden.
Außer dass der Pc ab und zu nicht so möchte wie ich gäbe es nichts, worüber man jammern müsste.
Regelmäßig trifft man sich um positive sowie negative Gespräche zu führen.
Hier wird jede Person gleichermaßen geschätzt.
Jede Woche bietet neue Herausforderungen.
Gut am Arbeitgeber finde ich gar nichts, bin froh das ich raus bin - ansonsten wäre ich heute richtig Krank geworden
- Viel zu viel Arbeit
- Für die Menge der Arbeit viel zu wenig
Gehalt
- Keine Rücksicht auf Familie
Kümmert euch mehr über eure Mitarbeitern, gibt nur Arbeit die wirklich geschafft werden kann.
Geschäftsführung - basiert nur auf Druck, Arbeit wird mehr und immer mehr.
Arbeit ist alles - Familie wird als Problem eingestuft. Belustigung seitens der Geschäftsführung
Klimaschutz - darf kein Geld kosten
Weiterbildung - wird versprochen, aber nicht geeignet für den Alltag
Vereinzelt aus der Region war ein großer Kollegenzusammenhalt, ansonsten musste mann aufpassen mit wem mann geredet hat - weil diese Information sofort an Vorgesetzten übertragen worden sind.
Sehr unterirdisch - Mann wurde regelrecht ignoriert.
Home Office und viel Reisen
Viele Meetings - aber Meinungen werden nicht akzeptiert
Für die Menge der Arbeit - viel zu wenig Gehaltsausgleich
Zuviele Aufgaben - die von der Menge überhaupt nicht zu managen waren. Viele offenen Themen die aus der Historie mit zu erledigen waren.
Das wenn es ein Problem gibt, das die Führungspersonen sich die Zeit nehmen um mit einem eine Lösung zu finden. Das ganze aus meiner sich auf Augenhöhe.
Kann ich nicht beantworten. Habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Wie man an meinen Ausführungen erkennen kann, kann ich aktuell kaum verbesserungswünsche vorschlagen wegen der bisherigen kurzen Einsatzzeit im Hause.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. In den wenigen Einsätzen während meiner Ausbildung ist mir nichts negativ aufgefallen.
Ich habe die Möglichkeit nach der Ausbildung mit erworbener Berufserfarung verschiedene Weiterbildung zu machen. Ob als Praxisanleitung, Wohnbereichsleitung, Sicherheitsbeauftrage/r, Hygienebeauftragte/r, Gerontopsychiatrische Fachkraft und vieles mehr ist im Betrieb möglich.
Ich hatte meinen Dienst und der war machbar. Ich konnte mich darauf verlassen. Wenn eine Dienstplan Änderung stattfinden sollte wurde ich vorher gefragt. Manchmal auch kurzfristig was jedoch an der generellen Situation des Pflegenotstandes geschuldet ist
Richtet sich nach dem Ausbildungsvergutungs Gesetz. Könnte gesteigert werden. So wie die Löhne generell.
Auf grund der kurzen Einsätze im Haus, kann ich nur positives berichten. Sie geben sich sehr viel Mühe und geben große Unterstützung. Sei es Dienste zu tauschen wenn man es brauch, wichtige Termine hat oder die Bereitstellung der benötigen Materialien wie Bücher. Bislang wurde ich nach meiner Auffassung gut angeleitet, respektiert und wertgeschätzt.
Ich gehe sehr gerne arbeiten. Es sind viele Kolleginnen und Kollegen mit denen es echt Freude macht zu arbeiten und zu lernen.
Die Aufgabenbereiche wurde in meiner Zeit dem Ausbildungsjahr gerecht und meinem Wissen und Können angepasst. Wenn ich bei einer Tätigkeit nicht zurecht kam wurde ich mega unterstützt.
Die Aufgabenbereiche sind sehr variable. Von einfacher Körperpflege der Bewohner/in über das stellen von Medikamenten, Mahlzeiten Zubereitung auf den Wohnbereichen bis zur Arztvisiten und Beratung und Aufklärung von Bewohner/in und Angehörigen ist alles dabei.
Sei es angefangen von dem Reinigungspersonal, Küchenpersonal, Sozialer Dienst, die Pflegekräfte egal ob examiniert oder nicht bis zu der PDL und Heimleitung, habe ich nur positive zu berichten. Jede Berufsgruppen spricht Respektvoll mit und voneinander.
Das man Chancen bekommt und die weiterbildungsmöglichkeiten, sowie die Unterstützung bei Fragen.
Zur Zeit nichts
Zur Zeit keine
Es gibt viele Angebote, für alle Mitarbeiter
Durch die Angleichungen ist das Gehalt gut.
Sie werden geschätzt und man profitiert von ihnen.
Man hat immer einen Ansprechpartner
Ist groß geschrieben.
So verdient kununu Geld.