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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Betriebliche Leistungen wie Zusatzkrankenversicherung, Vergünstigungen und das Image auf dem Lebenslauf
Veralteter Umgang mit den Mitarbeitern, wenig Gehalt, keine Anerkennung von Leistungen, und Ausnutzung der Azubis - es arbeiten fast mehr Azubis im Betrieb als normale Mitarbeiter, da Azubis billig sind
Den Mitarbeitern mehr Gehalt & mehr Respekt geben - dann kündigen sie nicht nach 4 Monaten wieder, arbeiten motivierter & sind weniger krank
Die Kollegen sind toll - die Räumlichkeiten unterirdisch & Leistungen werden nicht gesehen
Wer es hier die 3 Jahre aushält, wird übernommen. Gehalt ist dann trotzdem noch unterirdisch.
40H, die auch eingehalten werden sollen
Mehr als ein Bäcker, aber deutlich weniger als Automobilkaufleute im Durchschnitt - der Betrieb ist NICHT AN DEN TARIFVERTRAG GEBUNDEN
Die Ausbilderin ist super, und kümmert sich sehr schnell & kompetent um alles - nur ist sie leider in einem anderen Bundesland & ist für alle Azubis der ganzen Firma zuständig, sieht also die Arbeit des Einzelnen nicht
Im Teilevertrieb leider nicht gegeben
Schön, hinter die Kulissen schauen zu können - aber im Sommer bei 35 Grad wochenlang in Containern (bei mind. 50 Grad) eingelagerte Räder zu prüfen, ist unmenschlich
Durchaus unterschiedliche Aufgabenbereiche
Direkter Vorgesetzter sieht Leistungen nicht, und scherzt lieber - andere Mitarbeiter & der Filialleiter sind respektvoll
Man lernt sehr viel von den Gesellen. Die Prüfung fällt einem dadurch nicht so schwer.
Die Planung.
Nicht so viel Druck ausüben und mehr Ehrlichkeit.
Vielfältig, dennoch Monoton
Es wird einem ein schöner Beruf vermittelt mit allem drum und dran.
Die Gehälter sind unterdurchschnittlich.
Respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitern, mehr Gehalt, die Leute motivieren zu bleiben und nicht sie zu verjagen.
Leider sehr schlecht. Es herrscht Gruppenbildung und jeder gegen jeden. Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, dies trägt noch mehr zur schlechten Stimmung bei. Viele gute Kollegen verlassen die Firma.
Befristete Verträge, schlechte Vergütung.
Überstunden und Mehrarbeit, fehlende Work Life Balance
Durchschnittlich
Hat einen versucht trotz aller Umstände,dem Stress und Zeitdruck einem was vernünftig beizubringen
Wie in jeden Job mal so mal, habe eigentlich gerne dort meine Ausbildung gemacht, das Problem ist einfach diese Heuchelei in dem Betrieb. Jeder gegen jeden, permanenter Druck von oben, man arbeitet unter Zeitdruck und viele jammern über ihr Gehalt. Es herrschte eine allgemeine Unzufriedenheit.
Umgang miteinander.
Absprachen!
Mehr um die Auszubildenden kümmern.
08:00-17:00
Unhöflich und vergesslich
Nur Reifenwechsel und Wartungen.
Nun zur Überschrift: Die Ausbildung hat mich nachhaltig gelehrt, mit vielerlei Formen von Heuchelei und respektlosem Verhalten umzugehen. Sie hat mich ebenfalls gelehrt, meinen heutigen Beruf um ein vielfaches mehr wertzuschätzen, als es mir ohne diese Erfahrung möglich gewesen wäre.
Pünktlicher Feierabend oftmals problemlos möglich. Arbeiten am Wochenende auf Fahrzeugpremieren wurde einfach erwartet. Gutstunden gab es dafür nicht.
Durchschnitt
Größtenteils in Ordnung. Zumindest im Vergleich zu dem Rest der "Kollegen"
Bestenfalls, wenn man mal (ausnahmsweise) ein höherpreisiges und hochmotorisiertes Kfz fahren durfte. Wurde aber nach Möglichkeit unterbunden. Spaß am Auto wurde in meinem Fall nicht gefördert, sondern eher unterdrückt.
Ausbildung zum Automobilkaufmann in der Theorie. Schwere körperliche Arbeit im Reifenlager über mehrere Monate hinweg; Auslieferungsfahrten in stark veraltetem Transporter. Nur kurzzeitig auch mal tatsächlich administrative kaufmännische Tätigkeiten
Mehr oder weniger alle Stationen eines Autohauses kennengelernt.
Ich erlebte handfestes Mobbing und extrem von oben herab gerichtetes Verhalten mir gegenüber. Respekt haben mir nur wenige entgegengebracht. Viel Heuchelei. Viel Lästerei hinter dem Rücken. Teilweise persönliche Beleidigungen durch "Kollegen".