Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man Personalführung schlichtweg nicht beherrscht, muss man die entsprechende Einsicht und Selbstreflexion haben und es lassen.
Vertrauen in Mitarbeitende fehlte. Aber wie soll das entstehen, wenn man sich selbst nicht vertraut bzw. von eigenem Verhalten auf das anderer schließt.
Es wird einem auf verschiedenen Ebenen eine Vielfalt angeboten.
Viel zu wenig Möglichkeiten für Mitarbeitende sich mit dem Thema Diskriminierung auseinanderzusetzen. Die Mehrheit der Klinik sind keine deutschen Muttersprachler und müssen sich so einiges anhören. Die Sensibilisierung zu dieser Thematik fehlt hier!
Sich daran zurück erinnern wieso wir alle in einer Klinik arbeiten und diesen Gedanken fördern. Abgesehen fürs Gehalt, sind wir eigentlich für die Menschen da, die angreifbar und verletzlich zu uns kommen.
Meine Aufgaben und die Verantwortung dafür
Zu wenig Wertschätzung für die Leistung
Mehr Investition in Personal, räumliche/ bauliche Ausstattung und digitale Infrastruktur
mehr Arbeit als Personal
nach (inkl. Fahrzeit) 10 Stunden halbtot heimkommen, essen, schlafen, arbeiten gehen
Billig muss es sein
Nicht in Sicht
Team = toll ein anderer macht's
Kommt auf die jungen Kollegen an
völlige Ignoranz
Hauptsache billig oder selbst mitgebracht
nicht zielgerichtet, wichtige Informationen zu spät oder gar nicht
Tarifvertrag
davon aber mehr als eine Person bewältigen kann und ständig enge Fristen einhalten müssen
Absolut flexible Arbeitszeitmodelle (kommt aber auf die Abteilung / Führungskraft drauf an), sehr gut strukturierte Personalabtlg. , gutes und günstiges Kantinenessen und viele gute qualifizierte Kolleg/Innen
Bisher noch nichts :)
Kollegialeres Miteinander zwischen den Abteilungen in der Verwaltung fördern.
Wir arbeiten in einem sehr harmonischem
Team zusammen, jeder unterstützt den anderen.
Aufgrund der vergangenen Jahre gibt es etwas Nachholbedarf aber dafür sind wir auf dem absolut richtigen Weg! Es hat sich im vergangenen Jahr sehr viel (Positives) getan.
Absolut top. Flexibles arbeiten inkl Home Office Möglichkeit. So kann man sein Privatleben sehr gut mit einbinden.
Internes wie externes Fortbildungsprogramm sehr umfangreich! Besser geht es nicht.
Ich finde man kann damit zufrieden sein, denn Geld ist bekanntlich nicht alles.
Innerhalb der Abteilung sehr gut.
Mit anderen Abteilungen mal besser mal schlechter (das hängt leider immer mal an bestimmten Personen, wie in jedem Unternehmen)
Genauso optimal.
Auch hier bin ich sehr zufrieden, besser geht es nicht.
Auch hier wirklich gut. Wie im Gesundheitswesen üblich gibt es an der ein oder anderen Stelle noch Verbesserungsbedarf aber aus meiner Sicht nicht erwähnenswert.
Empfinde ich als wirklich gut. Verbesserungsbedarf gibt es natürlich immer mal aber ich kann mich nicht beklagen.
Absolut.
Sehr abwechslungsreich und spannend.
Aktuell wenig bis gar nichts
Bezahlung, viel Gerede für nichts. Man muss schriftlich beweisen, warum man mehr Geld verdient hat (bekommt aber trotzdem keinen Bonus), kein Ansprechpartner, der auch mal Verbesserungsvorschläge des Mitarbeiters annimmt und umsetzt
Angepasste Gehaltszahlung, Motivation der Mitarbeiter mit Prämien. Neuerungen zu lassen. Nicht immer nur kaputte Sachen flicken, sondern auf Neues umsteigen...
Es wird immer mehr verlangt, keiner ist zufrieden zu stellen und es wird einem stets vermittelt, dass es zu wenig sei, was man leistet
Die Unzufriedenheit ist enorm zunehmend
Wenig Freizeitausgleich
Es wird geguckt, dass sich keiner überqualifiziert, der es nicht braucht.
Manche Abteilungen haben weder Coronaprämie noch Pflegezuschuss erhalten
Wir haben alle gelernt wirtschaftlich zu arbeiten, jedoch wird immer mehr versucht einzusparen, aber vor allem an Pflegekräften und Ärzten
In der eigenen Abteilung ist der Zusammenhalt groß, deswegen geht man da noch gerne hin.
Jeder macht seine erlernten Aufgaben, entweder reduziert man seine Arbeitszeit selbstständig oder man macht die selbe Arbeit, wie alle anderen Kolegen, egal welchen Alters
Es gibt da jemanden, Unterstützung fehlt.
Man muss mit dem Arbeiten, was man zur Verfügung hat, für Neues gibt es kein Geld, oftmals muss man improvisieren, seit Corona gibt es immer wieder Lieferengpässe bei Materialien.
Vieles daher Gerede ohne Umsetzung
Unterschiede im Geschlecht werden keine gemacht.
Immer das Selbe Fortbildungsprogramm von Jahr zu Jahr, Fortbildungen außerhalb müssen stark begründet sein. Bei Weiterbildungen z. B. zur Fachkraft muss man sich stets verpflichten, entsprechende honorierte Zusatzqualifikationen bleiben aus.
Nichts
Arbeitsklima ist seit Jahren belastet und toxisch insbesondere durch Machtkämpfe in der Führungsebene.
Ständiger Geschäftsführer Wechsel und Intrigen in der Abteilungsleiter Ebene sind sehr belastend. Kollegen kündigen, da die Situation unerträglich ist. Insbesondere das Thema Arbeitsschutz während Corona war sehr schlecht…
Es sind wenige Kollegen die das Arbeitsklima so gestalten das man nicht direkt flüchten möchte. Diese wenigen reißen aber auch immer das Ruder rum bevor es eskaliert, werden dabei aber nicht gesehen und gewürdigt.
Teilweise Ungerechtigkeit und Engstirnigkeit der Leitungspersonen aller Ebenen
Sozialer werden und Leistung belohnen, das Leben wird teurer und wenn man aus einem KH ein Wirtschaftsunternehmen machen will um am grossen Markt zu bestehen muss man auch Löhne zahlen die das Personal motivieren diesen Weg gehen zu wollen.
Im Grunde zählt ob man seinen Job gern macht, aber manche Tage sind echt unerträglich weil man offenen Auges ins Verderben rennt und dies offenbar gewollt scheint
leider auf Grund der Lobhudelei einiger Chefärzte, die nur sich selbst sehen und das nicht zu Gunsten sondern auf Kosten der Patienten und Kollegen.
Wenn man beim Vorgesetzten oft auf die Tränendrüse drückt bzw den „richtigen“ Pass hat dann kann man offenkundig kommen und gehen wie man will.
Es wird nicht jeder gefördert, man muss ausschliesslich nach Wünschen der Leitung sein, an manchen Stellen erinnert es stark an vergangene politische Gebilde.
Wer bereit ist über seine Grenzen zu gehen kann auch Geld bekommen aber für ehrliche und faire Arbeit auch ehrlich und fair und vor allem der Belastung und Verantwortung gerecht bezahlt werden??? Kann man auf Grund der Geschäftsleitung und Politik vergessen.
Hygieneabteilung die ihr Hemd tgl. im Wind dreht und feste Entscheidungen scheut. Ein Pro-Mitarbeiter denken würde vieles erleichtern.
Mit den meisten, auch interdisziplinär, kann man wirklich was schaffen.
Unter den Kollegen sind die meisten sehr respektvoll. Von oben her zeigt man allerdings oft wenig Verständnis und Respekt.
Es gibt sehr freundliche und Teamorientierte aber leider auch zahlreiche Leitungspersonen die diesen Posten nur inne haben weil sie ihr Personal verheizen und blind gehorchen.
Könnten mehr Team- und Mitarbeiterorientiert sein. Es ist immer noch ein Krankenhaus, eine Sozialeinrichtung, der Mensch sollte zählen und nicht ausschließlich der Gewinn.
Im kleinen Kreis klappt dies ganz gut aber von oben nach unten scheint dies ein Buch mit sieben Siegeln zu sein.
Gleichberechtigung wird ganz klein geschrieben.
Wenn man aus dem Kosovo/ehem. Jugoslavien und Griechenland kommt dann gehört man anscheinend zur Oberschicht. Betrifft nicht alle, aber leider die Mehrheit, und zeigt zu 100% warum diese Länder wirtschaftlich nicht an der Weltspitze stehen - das Arbeiten ist diesen Völkern wohl nicht in die Wiege gelegt. Das Jammern und ungerechtfertigte Fordern hingegen schon.
Wenn man ein Thema für sich gefunden hat kann man sich gern darin verbeißen.
Mehr Fachpersonal
Kommunikation
Falsche Ausrichtung, falsche Investitionen aber obere Eben fühlt sich nicht verantwortlich.
Mehr auf die unteren Eben der Führung vertrauen. Nicht nur den Ärztlichen Dienst das Geld "schenken".
Eine Ausnahme innerhalb des öff. Gesundheitswesen
Die Stifung und hoch angesehen. Das Haus durch 1. CHIRURGISCHEN Chef eben auch.
Normal im Gesundheitswesen.
Weiterbildung wird gewährt aber es wird auch nicht damit umhergeworfen.
IBF wird sehr groß geschrieben.
Öffentliches Gesundheitswesen wird immer wenig rumgegeizt. Man sollte keine Wunder erwarten.
Gesundheitseinrichtung
Im Vergleich zu anderen Krankenhäuser...sehr gut.
Es gibt viele möglichkeiten die älteren Kollegen zuunterstützen.
Sehr netter und kommunikativer umgang.
In manchen Fachbereichen ist die Arbeit unausgewogen verteilt.
Recht gute Kommunikation von oben nach Unten. Mittlere Kommunikation in der mittleren Führungaebene.
Gleichberechtigung von Frauen zu Männern geringer als von Männern zu Frauen
Täglich
Es gibt immer noch Menschen die ihr bestes geben.
Mehr Stellen besetzen mit Fachpersonal
Angemessenere Bezahlung
Zuschüsse für die Kinderbetreuung, wenn man den betrieblichen Kindergarten nicht nutzen kann
Im Drei-Schicht-System nicht daran zu denken
Wer in der Pflege arbeitet hat nichts mehr zu lachen.
So verdient kununu Geld.