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Bewertung

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Mehr als Enttäuschung kann ich dazu nicht sagen…

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer Therapeut ist sollte im Grundverständins offen sein. Ein sehr großer Teil der Pflege,Therapeuten, Stationsärzten sogar Oberärzten ist dies und begegnet einem mit Achtung und auf Augenhöhe.Applaus für diese Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oberflächliche Bewertungen in Feedbackgesprächen die zur Fälschung des Mitarbeiters führt=>unwürdig,erniedrigend,traurig=>teilweise wenn überhaupt Bagatelle die ausgeschmückt werden.Die Leitsätze des DRKs werden hier leider völlig verfehlt. Wertschätzung gleich NULL!Ich weiß zumindest wie ICH nie werden möchte!
Keine ehrliche Kommunikation.
Ausnutzen der Fachkräfte.

Verbesserungsvorschläge

Ehrliche Kommunikation.
Eingeforderte Gespräche zur Klärung von Dispositionen aus der Führungsebene

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebskklima geben hier zum Glück die Angestellten vor. Darin kann man sich wohl fühlen wenn es ehrlich gemeint ist.Lob durch Vorgesetzte gibt es selten bis gar nicht.

Kommunikation

Neue Infos werden schnell in Kleingruppen aufgearbeitet und nachgeschult sodass alle Mitarbeiter schnell den selben Wissensstand haben.Regelmäßige Informationen über Erfolg und Misserfolg werden nicht bekannt gegeben.

Kollegenzusammenhalt

Ja ich finde vor allem die Cotherapien haben gezeigt das man aus verschiedenen Therapien gute Arbeit am Patienten leisten kann.Trotz aller Arbeitnehmer die sich im Gesundheitswesen befinden und NUR zum Wohle des Patienten auf der Arbeit sein sollten gibt es viele Unehrlichkeiten,hinter dem Rücken Kommunikation. Hier würde ich persönlich mit Supervisionen arbeiten um das Team zu stärken. Leider besitzen auch Menschen im Gesundheitswesen keine ehrliche Haut oder gar die Fähigkeit sein Handeln selbstkritisch zu hinterfragen.

Work-Life-Balance

Je nach Position und Zugehörigkeit ist das beim DRK recht ausgewogen. Die Wege seine Bedürfnisse mitzuteilen sind kurz und meist lässt es sich einrichten.

Vorgesetztenverhalten

Die Mitarbeiter werden von verschiedenen Abteilungen in diversen Qualitätszirkeln mit einbezogen und das ist auch gut so. Ich bin mit Leib und Seele Therapeut und das bekommen meine Patienten auch zu spüren. Die Leitung hat dies anscheinend anders gesehen. Obwohl meine Berufsgruppe als Ergotherapeut stark in der Unterzahl vertreten ist und man mir im Vorstellungsgespräch offenbart hat, mich dringend zu benötigen.Diese Aussage teilten im Übrigen ein Großteil der Therapeuten in den drei Häusern mit mir.In allen Häusern werden mit den Therapeuten nach ca.3 Monaten sogenannte Feedbackgespräche geführt.Hier wird das Personal von der Leitung zusammen mit dem jeweiligem Stationstherapeuten/in in verschiedenen Bereichen bewertet und letztlich benotet(Schulnote).Jeder kann sich selbst vorstellen das dass sehr erniedrigend ist wenn Erwachsene mit Schulnoten bewertet werden. Das man dort schlecht gemacht wird in den ersten Gesprächen davon können im Austausch mit Kollegen mehrere Angestellte ein Lied von singen. Fachlich und menschlich völlig dahergeholte,qualitativ minderwertige Aussagen die den Mitarbeiter nicht motivieren sondern ihn anspornen sollen noch meeehhhrrr zu machen

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind klar vorgegeben. Patienten behandeln.Was super ist denn dafür ist man dort angestellt.Die Teams sind je nach anwesendem Personal fachlich kompetent und dennoch sehr unstrukturiert und durcheinander.

Gleichberechtigung

Dazu kann ich keine Angabe machen. Denke aber das dies dort vernünftig funktioniert. Ich glaube eher das es für Männer in einem Frauen dominierenden Job nicht immer leicht ist. Ich selbst kann mich nicht darüber beschweren.

Umgang mit älteren Kollegen

Ja das ist der Fall. Ich selbst schätze meine älteren Kollegen sehr. Sie haben schließlich die meisten Erfahrungen aus fachlicher Sicht und sind meist menschlich auf hohem Niveau.

Arbeitsbedingungen

Je nach Gebäude und Station sind die Bedingungen bezüglich Licht,Raumgröße sehr unterschiedlich. Auf den Bereichen in denen sich mehrere Fachkräfte befinden kann es schon mal sehr laut werden und störend bei der täglichen Dokumentation sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wo Lebensmittel eingekauft werden für den Patienten kann ich nicht sagen. Bei dem was pro Patient gerechnet wird glaube ich nicht an fair trade. Über das Thema Mülltrennung kann ich nur mit dem Kopf schütteln…

Gehalt/Sozialleistungen

Kann zu keinem Punkt was negatives sagen. Entsprechend dem was man leistet werden auch hier die Therapeuten nicht gerecht bezahlt. Im Vergleich zum Umfeld ist die Geriatrie in Lübeck einer der besser zahlenden Arbeitgeber

Image

Gut gemeinte 3 Sterne. Hier darf gerne im Führungsbereich nachgearbeitet werden im Sinne der Einarbeitung. Viele nette Kollegen die einem alle Fragen beantworten. Im Laufe der Zeit bleibt die Holschuld beim Arbeitnehmer liegen. Frei nach dem Motto:Willst du was wissen musst du fragen.Es gibt Einarbeitungsmappen die leider nicht kontinuierlich genutzt werden.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen laut Kollegen werden ganz oder größtenteils übernommen. Aufstieg im Unternehmen:Wie fast überall kann man sich auf die entsprechenden Stellen mit Verantwortung und Führung bewerben. Von Vorteil wäre sich im selbem Wasser wie Übergeordnete zu befinden.

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