6 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird
- wie Kunden durch den Mainstream manipuliert werden sollen
Krass sollte seine Personalstrategie dringend ändern. Von 10 Auszubildenden meines Jahrgangs bei Krass ist keiner nach der Ausbildung da geblieben, weil die Bedingungen so schlecht sind.
In der Regel gut, innerhalb des Teams herrscht meistens eine gute Stimmung. Ist eigentlich der einzige Grund wieso man in die Arbeit geht. Kommt allerdings auch stark auf das Team an.
Seitens der Geschäftsführung sehr schlechte Arbeitsatmosphäre durch Kontrolle und Vergleich der Mitarbeiter durch Verkaufszahlen. Dazu kommt die manipulative Hirnwäsche der Kunden durch den Krass Mainstream, der hier als Verkaufsstrategie gelehrt wird.
Wenig bis keine Karrierechancen. Nach der Ausbildung wird man als Augenoptiker Geselle angestellt und könnte (sollte eine stelle frei werden) Filialleitung oder deren Stellvertretung werden. Ansonsten keine anderen Karriereoptionen.
Branchentypische Einzelhandels Zeiten, teils von 09:30 - 20:00 und das auch samstags. Gerade als Azubi steht man dabei in den letzten Stunden des Tages (v.a. Samstag) komplett alleine im Laden.
Während der Ausbildung okay. Fahrtkosten werden übernommen. Allerdings gibt es im Vergleich zur Konkurrenz keine Boni für gute schulische Leistungen.
Als Geselle dann absolute Frechheit. Gehalt knapp über dem Mindestlohn und das für 3 Jahre Ausbildung. Jegliche Gehaltsverhandlungen werden einem verwehrt, nicht mal die Fahrtkosten wurden hier mehr bezahlt.
Ausbilder*in ist in der Regel die Filialleitung und oder einzige Meister*in. Dabei kommt die Qualität stark darauf an, in welcher Filiale man seine Ausbildung macht. Es gibt durchaus einige Filialen wo qualifizierte und motivierte Personen ausbilden aber auch Filialen wo Ausbildungsinhalte ausschließlich durch andere Gesellen vermittelt werden.
Hält sich ehrlich gesagt in Grenzen, da man ständig mit Verkaufszahlen und Quoten konfrontiert wird und Mitarbeitende ausschließlich daran verglichen werden.
Als Azubi größtenteils Azubi arbeiten wie Post, Reinigung oder Müll wegbringen. Ab und zu bekommt man die Möglichkeit in eine interne Lehrwerkstatt zu kommen um dort handwerklich das Minimum zu lernen dass man zum bestehen der Gesellenprüfung braucht.
Wenn man mal nicht mit Azubi Aufgaben beschäftigt ist, ist man eigentlich nur im Verkauf und wird auch sehr kurz nach Beginn der Ausbildung direkt in den Verkauf geschmissen.
Täglich grüßt das Murmeltier ist hier das Stichwort.
Tage bestehen teils nur daraus in der Werkstatt irgendwelche Brillen fertig zu schleifen oder einen Kunden nach dem nächsten durchzuschleusen. Abwechslung gibt es hier keine.
Seitens des Chefs der Firma absolut kein Respekt gegenüber der Mitarbeiter. Zieht teilweiße an Geschäften wie ein Undercover Boss vorbei um sie zu überwachen. Sollte er mal hineinkommen, spricht er nur mit der Filialleitung und sagt zu normalen Angestellten nicht einmal hallo. Absolutes no go!
Die Mitarbeiter und das arbeiten da ansich
Die Zeiten sind manchmal etwas schwierig
Etwas mehr auf Familien eingehen
Man wird als Mitarbeiter wahrgenommen.
Krass versucht auf dem neuesten Stand zu bleiben und ist in meinen Augen ein sehr modernes Unternehmen.
Man lernt wirklich viel dazu, dass einem auch um täglichen Leben weiter hilft.
Und vieles mehr...
Siehe Verbesserungsvorschlag.
Feier- , Krankheitstage und Schulungen sollten mit 8 Stunden berechnet werden, damit keine Minusstunden gemacht werden.
Es gibt:
Refraktionskurse
KL- Schulungen
Verkaufsschulungen
Meisterförderung
Bei Krass hat man durchaus gute Aufstiegschancen!
Einige ehemalige Azubis sind inzwischen Teamleiter.
Center Öffnungszeiten, somit auch Samstag, wodurch man aber unter der Woche einen freien Tag hat. Bei uns im Team ist es üblich, wenn möglich, einmal im Monat einen freien Samstag zu bekommen.
Die Bezahlung bei Krass in der Ausbildung ist sehr gut, meist besser als bei andern. Es gibt zusätzlich Weihnachtsgeld und Tages-Teamprämien.
Die Fahrtkosten werden ebenfalls von Krass übernommen und für gute Noten im Zeugnis gibt es auch eine Belohnung.
Das Gehalt wird IMMER pünktlich gezahlt.
Das schöne bei Krass ist, dass man von der Beratung, über die Refraktion bis hin zur Fertigung und der Abgabe dabei ist und nicht nur ein Aufgabengebiet hat! Man lernt schnell eigenständig zu arbeiten. Als Azubi bekommt man Quartalsaufgaben, die potenzieller Bestandteil der Prüfungen sind. Somit hat man die Chance, sich super vorzubereiten, auch wenn ab und zu wenig Zeit dafür bleibt.
Zwischen dem laufenden Betrieb und der Berufsschule gibt es noch die Lehrwerkstatt, in der man intensiv auf die Prüfungen vorbereitet wird.
Ich habe der Leiterin der Lehrwerkstatt sehr viel zu verdanken, denn durch all die Tips und Tricks, bin ich super durch meine Prüfungen gekommen.
Es herrscht allgemein ein sehr Respektvoller Umgang, aber ich denke hier kommt es auch auf das Team an und vor allem wie überall nach der Devise: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Meist nette Kollegen, gute Bezahlung und Benefits.
(Siehe Vorschläge)
Fazit: Neben Stundenbetrug und fragwürdigen rechtlichen ,,Grauzonen“, was die Arbeitsstrukuren betrifft, sollte dem Unternehmen die Ausbildungseignung entzogen werden.
Das Unternehemn sollte sein gesamtes Arbeitnehmerkonzept überdenken.
Wie teilweise mit Kollegen umgegangen wird kann man kaum in Worte fassen. Man fühlt sich eher wie Vieh als ein erwachsener Mensch.
Extreme Fluktuation, da Mitarbeiter schlichtweg entfernt werden oder krankheitsbedingt fehlen. Gutes Stichwort: Für das Kranksein kassiert man übrigens Minusstunden! Super familiär! Ist man dann ernsthaft krank, wird einem noch indirekt vorgeworfen, dass man absichtlich nicht arbeiten kommt.
Intrigen und Lästereien, die oft Grenze zum Rufmord überschreiten, gibt es extrem oft.
Vorallem von Führungspositionen ausgehend.
Schulungen und Seminare sollten lehrreich sein; doch bei KRASS gleicht es eher einem Umerziehungs-/Gehirnwäschelager.
Die Lehrwerkstatt ist gelinde gesagt ein schlechter Scherz.
Noch ein großer Punkt: Viele Azubis stehen meist mehrere Stunden allein im Laden und schließen diesen dann nach Feierabend. Kein Problem, wenn es nicht die Auszubildenden aus dem ersten Lehrjahr betreffen würde.
Absolute Katastrophe oder super entspannt.
Nichts dazwischen, nur die beiden Extremen.
Wer die Karriereleiter aufsteigen möchte, darf sich auf viel mehr Arbeit und Undankbarkeit einstellen. Besonders Bewerbern wird hier das blaue vom Himmel versprochen aber eingehalten wird davon NICHTS! Dann leiden plötzlich alle an Amnesie.
Da die Stores hauptsächlich in Einkaufszentren sind, sind die Arbeitszeiten dementsprechend lang. Wenn man dann noch im Basement des jeweiligen Centers ist, verlieren Zeit und Raum ihre Bedeutung.
Fairerweise muss hier angemerkt werden, dass die Vergütung sehr gut ist. Fahrtkosten und Bahntickets werden anteilig oder komplett bezahlt und Diskussionen gibt es nicht. Wirklich hammer!
Die ,,Ausbilder“ sind größtenteils vollkommen inkompetent und darauf noch stolz. Es gibt selbstverständlich auch Ausnahmen, doch das Schlechte überwiegt.
Von Augenoptikmeistern die nichtmal eine anatomische Anpassung hinkriegen und offiziell für die Azubis zuständig sind ganz zu schweigen...
Spaß hatte ich in meiner ganzen Ausbildung sehr wenig aber das hängt vom Team ab.
Vielseitig aber fraglich. Anstatt erstmal vernünftig das Handwerk zu erlernen, wie es normalerweise der Fall ist, lernt man vom ersten Tag an wie man Kunden manipuliert und verkauft was das Zeug hält.
Hängt stark vom Team ab. Größtenteils gespielt oder gar nicht vorhanden.
Krass erlebe ich tatsächlich offen, fair und transparent so wie es in ihrer Firmenphilosophie geschrieben steht. Es gibt immer Jemand der ein offenes Ohr hat (auch bei Kritik). Selbst bei privaten Sorgen wird Unterstützung angeboten (z.B. finanziell). Bei Krass wird fortlaufend in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Soweit ich das beurteilen kann sind die Geschäfte immer super modern, hell und einladend. Tolles Brillensortiment, welches immer modern, frech und einzigartig ist. Einfach eine schöne Arbeitsathmosphäre. Die Technik mit der in den Geschäften gearbeitet wird ist cool (PC´s, CNC-Maschinen, IPad-Zentriersystem....).
Oft wäre es besser mehr Mitarbeiter im Team zu haben.
Die Zentrale könnte die Filialen noch besser einbinden in ihre Entscheidungsprozesse. Wobei schon sehr viel über wöchentliche Infos kommuniziert wird. Eine Ideendatenbank für Mitarbeiter wäre Klasse.
In meiner Filiale gibt es noch einen Azubi der nun ins 2. Lehrjahr kommt. Die Zusammenarbeit im Team ist prima und auch mit den anderen Filialen in der Region kennen wir uns alle persönlich und die Zusammenarbeit ist sehr gut.
Ich möchte gern nach meiner Ausbildung weiterhin bei Krass bleiben und meine Filialleiterin möchte das auch. Krass gibt bei guten Leistungen eine Übernahmegarantie! Im Herbst habe ich dazu ein Gespräch mit der Personalleiterin.
Durch die vielen Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten wie z.B. Sehstärkenbestimmung und Kontaktlinsenanpassung gibt es gute Aufstiegschancen.
Es gibt wohl ein Meisterförderprogramm bei Krass.
Das mit dem "einen Samstag frei im Monat" klappt nicht immer. War aber bisher immer für mich ok! Überstunden werden in Freizeit abgegolten. Wenn ich einen Arzttermin habe oder unter der Woche frei benötige, kann ich das mit meinen Kollegen besprechen und selbst organisieren.
Wenn ich das in meiner Berufsschulklasse vergleiche ist die Bezahlung bei Krass sehr gut. Auch das Weihnachtsgeld im November ist Klasse. Zusätzlich gibt es die Teamprämien, die gezahlt werden, wenn das Team erfolgreich ist. Bisher habe ich mein Gehalt immer pünktlich bekommen meist sogar früher als ich damit gerechnet habe;-)
Meine Filialleiterin hat immer ein offenes Ohr für mich und nimmt sich Zeit für meine Ausbildung. Auch wenn es manchmal echt stressig im Geschäft ist, kann ich immer Fragen stellen und werde unterstützt.
Cooles Team mit dem man echt Spaß hat und nicht alles Bierenst genommen wird.
Auch in der Freizeit machen wir hin und wieder etwas gemeinsam. Wenn im Geschäft viel los ist macht es am meißten Spaß, weil dann das Team toll zusammen arbeitet.
Die Geräte, Maschinen und Werkzeug sind modern und in einem guten Zustand. Für das Üben in der Werkstatt isrt manchmal etwas wenig Zeit. Vor Geschäftsbeginn darf ich zum Üben oder für die Erledigung meine Quartalsaufgaben in die Filiale kommen. Meine Filialleiterin nimmt sich Zeit mir in aller Ruhe bei meinen Übungsaufgaben zu helfen. Diese Zeit wird sogar als Arbeitszeit erfasst. Echt fair!
Jeder Azubi darf mindestens 2x pro Jahr in die Lehrwerkstatt München für eine Woche um intensiv zu üben.
Meine Aufgaben sind selbst als Azubi sehr abwechslungsreich. Da ich nun ins 3. Lehrjahr komme übernehme ich fasst alle Aufgaben in der Werkstatt, im Verkauf, bei der Wareneinbuchung.... Ich finde es echt cool bei Krass, weil ich viele Freiräume habe,mir das Vertrauen geschenkt wird und ich mich ausprobieren darf. Wenn einmal ein Fehler passiert ist das nicht schlimm. Meine Filialleiterin sagt immer "Fehler sind da, das sie gemacht werde. Mann sollte sie nur nicht wiederholen" ;-)
Tip Top!
Du bekommst relativ viel erstattet und bezahlt.
Siehe oben.
KRASS Optik sollte seinen Kopf aus seinem ... ziehen, um weitreichende interne persönliches Versagen auf Führungsebene einzudämmen und sein System mit selbstreflektion und Respekt für seine Mitarbeiter, die diese Regelungen um- und einsetzen, umzusetzen.
Normalerweise innerhalb eines Teams sehr gut. Jedoch wird sehr gerne gelästert, vor allem über nicht "perfekte" Mitarbeiter, nicht laufende Läden. Und die Bereichsleiter machen sogar mit. Das ist mal eine KRASS Vorbildfunktion!
Mach deinen Meister und vielleicht bekommst auch du die einzigartige KRASS Chance bei KRASS OPTIK zu einem KRASS Bereichsleiter zu werden und dann kannst auch Du deine Mitarbeiter und Teamleiter genauso KRASS manipulieren, wie du zuvor KRASS manipuliert wurdest!
Oder eben du machst ihn nicht und bleibst mit hoher wahrscheinlichkeit für immer im Verkauf. Denn das sind die KRASS Optik opporunities, die auch du bei KRASS bekommst!
10-20 Uhr ist oft an der Tagesordnung. Auch im ersten Lehrjahr. Unter den Schlagwörtern "Verantwortung übernehmen" übergibt man jungen, unerfahrenen Mitarbeitern zu große Verantwortung, da es einfach zu wenige Leute gibt, die freiwillig bei der in Dornach-Aschau ansässigen Firma arbeiten wollen.
Du bekommst gerade so viel mehr, als bei den meisten anderen Optikern, dass es ein attraktiver Grund sein könnte zu wechseln oder sich zu bewerben. Trotzdem schafft es KRASS Optik seine ausgelernten, wie auch Lehrlinge mit alarmierender Geschwindigkeit zu vergraulen.
Die Teamleiter/Kollegen vor Ort nehmen die Ausbildung der Lehrlinge in der Regel sehr ernst und man wird bekommt wertvolle Tipps, wie man besser, schneller und genauer werden kann.
Die Schulung in der Zentrale ist hingegen Versagen auf ganzer Linie. Es ist absolut unprofessionell und ekelhaft, dass die Leiterin der Schulung in jedem zweiten Satz Ihre ach so "wichtige" Aufsichtspflicht betont, nur um sich dann jeden Tag mindestens 30-60 Minuten in irgendeinem Raum ganz hinten "einzuschließen", um ein PRIVATES Gespräch zu führen.
Wenn du also in dieser Zeit ungefragt auf der Toilette bist oder selbst ein dringliches Telefonat annehmen musst, bekommst DU Probleme, begründet mit ihrer sooo wichtigen Aufsichtspflicht, die sie selbst jeden Tag aufs Neue verletzt.
Geht gar nicht!
Begrenzt durch den allseits gegenwärtigen KRASS Mainstream. Wehe du stehst nicht 9 von den 10 Stunden (die musst du durch den Personalmangel oft arbeiten), mit dem breitesten fake-Lächeln, dass du aufsetzen kannst im Verkaufsbereich.
Viele Teamleiter werden dazu gedrängt, den KRASS Mainstream wortwörtlich umzusetzen, sonst sitzen sie slbst in der Bredoullie. Das führt zu einem angespannten Arbeitsklima, in dem ich mich gar nicht wohl fühle.
Wenn dir der Verkauf, sowie auch die (zunächst) interessante Umsetzung psychologischer Trigger liegt, dann werden dir deine daily tasks gefallen.
Auch das automatisierte Anfertigen der Brillen kann Spaß machen. Das war auch schon alles, was du im Krass LADEN tust.
Wie oben beschrieben, es gibt keine.
Deine Vorgesetzten, besonders die Bereichsleiter oder ihre Stellevertreter, werden dich, wie von KRASS gewohnt psychologisch auf die gleiche Art manipulieren, wie du es mit den Kunden machst, um diesen noch eine Brille anzudrehen, die sie nicht brauchen.
Mit einem breiten und mindestens genauso falschen Lächeln werden dir, wie auch du es von Krass gewohnt bist, entweder Lob das eigentlich keines ist, mündliche Abmachungen an die sich nicht gehalten wird, oder Sonstiges an den Kopf geworfen. Denn genau das ist der KRASS Service, den auch Du kennen solltest!
Ich hoffe, dass Ihr in der Verwaltung meine überaus gute und selbstverständlich respektvolle Anwendung des KRASS Standards zu schätzen wisst :-)
Bleiben wir jedoch weiterhin ehrlich:
Auch als Azubi im ERSTEN Lehrjahr, musst du die letzten zwei Stunden alleine im KRASS LADEN sein. Eintweder, weil der "verantwortungsvolle" Teamleiter meint, er gehe früher oder wegen dem allseits gegenwärtigen PERSONALMANGEL und das Du hast als Lehrling im ersten Jahr eine zu große Verantwortung über den ganzen KRASS LADEN, die weder vergütet, noch respektiert wird.