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Weihnachtsgeld, Bonuszahlung
Enormer Stress, da für die Chefs oben nur die Verkaufszahlen zählen. Das Gehalt wird als überdurchschnittlich angepriesen, was letztendlich nicht stimmt. Die Arbeitszeiten sind, wie im Einzelhandel üblich, schlecht. Man hat keine festen Tage frei.
Heutzutage sind die Zahlen mehr wert als der Mitarbeiter. Es wird mit einer Kündigung gedroht, wenn man dem Kunden nur eine Brille verkauft.
Eigentlich gut, wenn der Teamleiter nicht da ist
Ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich
Das Gehalt ist mehr als lächerlich. Neue Mitarbeiter verdienen meist mehr als langjährige Mitarbeiter
Meistens sehr gut
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jeder andere
Es wird leider viel hinterm Rücken gelästert
Die meisten Filialen befinden sich in lauten Einkaufszentren. Die Luft ist dort sehr schlecht und der Lärmpegel enorm
Könnte besser sein
Einige Kollegen werden deutlich bevorzugt
Abwechsungsreiche Arbeit
Ein Unternehmen im Besitz von Unternehmern und keiner Kapitalgesellschaft. In so fern „familiär“.
Nichts.
Zur Zeit keine.
Entspannt, man darf sein wer man ist.
Ein Filialist mit Herz.
Hier nur drei Sterne, da die Öffnungszeiten Mo. - Sa. vom Centermanagement auf 9:00h bis 20:00h vorgeschrieben sind.
Gute Schulungsmöglichkeiten in Präsenz so wie auch online.
Ich kann mich nicht beschweren.
Wenig Verpackungsmüll. Auf Nachhaltigkeit wird geachtet.
Bei uns top.
Auch 50+ willkommen.
Da gibt es nichts zu meckern.
Durch Centerlage leider kein Sozialraum.
Flüssig und auf Augenhöhe.
Alles was den Beruf betrifft. Keine Vergrößernden Sehhilfen.
- wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird
- wie Kunden durch den Mainstream manipuliert werden sollen
Krass sollte seine Personalstrategie dringend ändern. Von 10 Auszubildenden meines Jahrgangs bei Krass ist keiner nach der Ausbildung da geblieben, weil die Bedingungen so schlecht sind.
In der Regel gut, innerhalb des Teams herrscht meistens eine gute Stimmung. Ist eigentlich der einzige Grund wieso man in die Arbeit geht. Kommt allerdings auch stark auf das Team an.
Seitens der Geschäftsführung sehr schlechte Arbeitsatmosphäre durch Kontrolle und Vergleich der Mitarbeiter durch Verkaufszahlen. Dazu kommt die manipulative Hirnwäsche der Kunden durch den Krass Mainstream, der hier als Verkaufsstrategie gelehrt wird.
Wenig bis keine Karrierechancen. Nach der Ausbildung wird man als Augenoptiker Geselle angestellt und könnte (sollte eine stelle frei werden) Filialleitung oder deren Stellvertretung werden. Ansonsten keine anderen Karriereoptionen.
Branchentypische Einzelhandels Zeiten, teils von 09:30 - 20:00 und das auch samstags. Gerade als Azubi steht man dabei in den letzten Stunden des Tages (v.a. Samstag) komplett alleine im Laden.
Während der Ausbildung okay. Fahrtkosten werden übernommen. Allerdings gibt es im Vergleich zur Konkurrenz keine Boni für gute schulische Leistungen.
Als Geselle dann absolute Frechheit. Gehalt knapp über dem Mindestlohn und das für 3 Jahre Ausbildung. Jegliche Gehaltsverhandlungen werden einem verwehrt, nicht mal die Fahrtkosten wurden hier mehr bezahlt.
Ausbilder*in ist in der Regel die Filialleitung und oder einzige Meister*in. Dabei kommt die Qualität stark darauf an, in welcher Filiale man seine Ausbildung macht. Es gibt durchaus einige Filialen wo qualifizierte und motivierte Personen ausbilden aber auch Filialen wo Ausbildungsinhalte ausschließlich durch andere Gesellen vermittelt werden.
Hält sich ehrlich gesagt in Grenzen, da man ständig mit Verkaufszahlen und Quoten konfrontiert wird und Mitarbeitende ausschließlich daran verglichen werden.
Als Azubi größtenteils Azubi arbeiten wie Post, Reinigung oder Müll wegbringen. Ab und zu bekommt man die Möglichkeit in eine interne Lehrwerkstatt zu kommen um dort handwerklich das Minimum zu lernen dass man zum bestehen der Gesellenprüfung braucht.
Wenn man mal nicht mit Azubi Aufgaben beschäftigt ist, ist man eigentlich nur im Verkauf und wird auch sehr kurz nach Beginn der Ausbildung direkt in den Verkauf geschmissen.
Täglich grüßt das Murmeltier ist hier das Stichwort.
Tage bestehen teils nur daraus in der Werkstatt irgendwelche Brillen fertig zu schleifen oder einen Kunden nach dem nächsten durchzuschleusen. Abwechslung gibt es hier keine.
Seitens des Chefs der Firma absolut kein Respekt gegenüber der Mitarbeiter. Zieht teilweiße an Geschäften wie ein Undercover Boss vorbei um sie zu überwachen. Sollte er mal hineinkommen, spricht er nur mit der Filialleitung und sagt zu normalen Angestellten nicht einmal hallo. Absolutes no go!
... das transparente, ehrliche Gesamtkonzept, die Gestaltungsmöglichkeiten jedes einzelnen und die Produkte.
So richtig "schlecht" ist bei KRASS nichts.
KRASS sollte den Verlust von (Schlüssel-)Personen, die wichtige Arbeitsprozesse und -ergebnisse für das Unternehmen liefern in seine unternehmerische Risikobewertung mit einfließen lassen.
Ist ein weiterer erfolgreicher Aus-/Umbau in ein Omnichannelvertrieb noch durch ausschließlich organischem Wachstum gesichtert zeitnahe erreichbar?
Die KRASS-Shops sind vom Design super ansprechend. Für einen optimalen Workflow wird die Funktionalität im Laufe der Zeit von den Mitarbeitenden immer weiter verbessert. Beinahe alle Geschäfte befinden sich in einer Mall oder einem ähnlichen Einzelhandelsflächenverbund. Dadurch ergeben sich natürlich Vorteile (z.B. unmittelbare Nähe zu diversen Nahversorgern) aber auch Nachteile, die jede Person durchaus anders wahrnimmt (z.B. Kunstlicht, Lautstärke, Belüftungssituation). Weitere Einflussfaktoren auf die gesamte Arbeitsatmosphäre stehen in den weiteren Bewertungskategorien.
Die Produkte sind Toll und das merken auch die Verbraucher. Die Außenwirkung der Stores ist modern, hochwertig und unaufdringlich. Das Konzept ist einprägsam. Ich persönlich bewerte die Preise für die inzwischen gebotene Qualität etwas zu niedrig.
Die Arbeitszeiten liegen meist zwischen 10-20 Uhr. Es steht dir frei entweder Vollzeit, Teilzeit oder geringfügig beschäftig zu werden. Bei 40h/Woche sind das 8h am Tag in einer 5 Tage-Woche. Wie du die restlichen Stunden des Tages nutzt (oder auch nicht) obliegt deiner eigenen Organisation. Ich für meinen Teil habe mich mit den Arbeitszeiten nie eingeschränkt gefühlt. Samstags arbeiten empfand ich insgesamt als vorteilhafter durch den freien Tag unter der Woche. Zugegeben: durch immer mal wieder angespannte Personalsituationen durch z.B. Urlaubszeit der Mitarbeitenden mit Kindern, entstanden auch mal Phasen der Mehrarbeit. Ich sehe das ganz klar als solidarische Pflicht für meine Kollegen/-innen da zu sein.
In meinem Team war auch Platz für alternative Arbeitszeitmodelle. Wenn dein Team kreativ genug ist, steht einem gesunden Verhälnis zwischen Arbeit und Freizeit nichts entgegen. Aber nochmal: du solltest dir bewusst sein, dass in unserer Branche Samstags (noch) gearbeitet wird.
KRASS unterstützt dich bei internen Weiterbildungen. Diese sind teilweise fordernd und setzen eine positive Einstellung der Teilnehmenden voraus. Auch eine Weiterbildung zum Meister wird finanziell unterstützt.
Ich war immer zufrieden. Zugegeben, im Handel allgemein werden keine extrem guten Gehälter gezahlt. Bei KRASS bekommst du ein fixes Gehalt (Jahresgehalt : 13) und umsatzabhängige Boni. Auch (leistungsabhängige) Zusatzvergütungen für Mitarbeitende mit Sonderaufgaben sind üblich. Mitarbeitende in besser laufenden Geschäften werden im allgemeinen besser bezahlt als jene in nachteiligeren Standorten. Das führt zu einer merklich ungleichen individuellen Verteilung der Gehälter. Initiative steht auch hierbei noch vor Kompetenz. Lösungen gibt es dafür bereits.
Du hast die Möglichkeit durch interne Weiterbildungen dich weiter zu qualifizieren und damit ein höheres Gehalt zu beziehen oder zu verhandeln.
KRASS hat eine außerordentlich gute Liquidität. Gehälter und Bonis sind damit sicher und werden stets pünktlich gezahlt.
KRASS bietet eine Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge. Die Verträge sind dafür allerdings nicht mehr ganz Zeitgemäß.
Du bekommst optional Sachleistungen auf eine Sachbezugskarte gezahlt. Im Rahmen der Gesetzgebung steuerfrei, brutto wie netto. KRASS schöpft noch nicht ganz alle Möglichkeiten einer Reallohnverbesserung seiner Mitarbeitenden aus.
Das Bewusstsein ist vorhanden allerdings werden offensichtliche Lösungen eher langsam durchgesetzt. Du kannst im Team aber direkt an einem nachhaltigerem Umgang mit Ressourcen arbeiten. KRASS treibt die digitalisierung von Prozessen voran und achtet vereinzelt auch auf Arbeitsbedingungen der Zulieferer.
... ist hoch bis niedrig. Ich hatte den Vorteil hauptsächlich in einem sehr loyalen Team arbeiten zu dürfen, habe aber auch erlebt wie sich Personen innerhalb und außerhalb der kleinen Teams regionübergreifend die "Mäuler zerreißen". Das führte nicht selten zu einer hohen Unzufriedenheit oder gar zu Kündigungen in den einzelnen Teams. Hier müssen die Teamleiter ganz klar präsent ihre Teammitglieder/innen wahrnehmen um dem entgegen zu wirken.
Das Alter im gesamten Mitarbeiterstamm ist immer noch recht jung. Es gibt eher weniger "ältere" Mitarbeitende.
KRASS ist schon lange kein Start-Up mehr. Trotzdem gratulieren die Geschäftsführer allen Mitarbeitenden immer noch mindestens telefonisch zum Geburtstag oder bei anderen besonderen Anlässen. Auch der Umgang der Mitarbeitenden mit Sonderaufgaben oder Vertriebsleiter/-innen ist immer respektvoll. Da der Erfolg von KRASS direkt am Erfolg jedes einzelnen Mitarbeitenden abhängt, sollte zukünftig auch der Verlust von eben diesen in die Risikobewertung des Unternehmens mit einfließen. Hier ist noch Optimierungsbedarf.
Den Großteil des Tages verbringst du stehend oder gehend. Es gibt natürlich Sitzmöglichkeiten, allerdings sind diese, dem Gesamtkonzept des Vertriebes geschuldet, eher rar. Es gibt noch keine Sozialleistungen oder sonstige Initiativen, die direkt auf den Erhalt der Gesundheit der Mitarbeitenden abzielen. Shoppingmalls sind je nach Standort laut und haben eine ausbaufähige Luftqualität.
Wer kommuniziert, wird wahrgenommen. Wenn du etwas brauchst, dir etwas wichtig ist, dann sag' es. Es gibt genug Kanäle mit den zuständigen Resorts in Verbindung zu treten. Die Verwaltung macht ihre Arbeit vorbildlich und hat immer ein offenes Ohr für individuelle Anfragen. Innhalb der Team habe ich sowohl ein sehr offenes Miteinander erlebt, allerdings auch das genaue Gegenteil. Hier steht und fällt es mit dem/der Teamleiter/in, der/die die Leute dort abholen muss, wo sie gerade im Leben stehen. Ganz ehrlich: eine "Traschkultur" hat noch niemanden geholfen.
Es gibt eine interne App, in welcher du Informationen, Aktionen und auch random Themen besprechen kannst. Ein ganz klares plus dafür. Die App verkürzt Kommunikationswege und fördert den Kollegenzusammenhalt durch vereinzelte, wertvolle Aktionen.
KPIs werden offen gelegt, sodass jedes Teammitglied direkt die Entwicklung der eigenen Filiale nachvollziehen und ggf. Optimierungen vornehmen kann.
Der Beruf ist in der gesamten Branche, so auch bei KRASS, weiblich dominiert. Ich konnte keine Diskriminierung im offensichtlichen Sinne wahrnehmen.
Durch die Weiterbildungsprogramme hast du die Möglichkeit dich immer wieder mit interessanten Themeninhalten rund um Werkstatt, Refraktion, Kontaktlinsen oder Sales zu beschäftigen. To be honest: Der Geschäftsalltag nimmt natürlich den größten Teil des Tages ein. Du verkaufst und baust Brillen. Es ist jeder Person überlassen, was er/sie daraus macht. Dienst nach Vorschrift oder dann doch lieber die Erfüllung in den kleinen Dingen des Tages finden?
Man arbeitet selbstständig.
Familiär und herzlich. Offen für Feedback. Wertschätzung mit 5 Sternen
Gute Arbeitsplanung. Es werden auf individuelle Wünsche eingegangen.
Gutes Miteinander und starker Teamgeist
Immer korrekt und höflich. Man bekommt professionelles Feedback.
Mitarbeiter und Vorgesetzte sind gut vernetzt.
Sehr viele Fortbildungsmöglichkeiten
KRASS ist ein Arbeitgeber, der voll und ganz zu seinen Mitarbeitern steht. Es geht um ein faires und ehrliches Miteinander. Dank der Firmenleitung und den Regionalleitern wurden im letzten Lockdown z.B. maximale Lohnzahlungen gewährt. Außerdem gab es trotz Corona eine "Jobgarantie". Im übrigen ist KRASS ein wirtschaftlich gesund geführtes Unternehmen, wodurch die Arbeitsplätze sicher sind.
Nichts
Auch wenn die Löhne fair und über Tarif sind, lassen sich vereinzelt Mitarbeiter von überdurchschnittlichen Gehältern anderer Mitbewerber locken. Das dünnt die Personaldecke noch mehr aus. Hier ist zu überlegen ob und was getan werden kann.
Viele Mitarbeiter bemühen sich die bestmögliche Umgebung für alle zu erreichen. In den Teams herrscht ein hervorragendes Miteinander. Leider gibt es auch hier, ohne zutun des Arbeitgebers, Ausnahmen.
Innerhalb der Firma ist das Image überwiegend gut, solange man in der Lage ist, fair und ehrlich alles zu betrachten. Leider gibt es immer noch Menschen, die nicht in der Lage sind eigene Fehler einzugestehen und das dem Arbeitgeber vorwerfen.
Ohne Zutun des Arbeitgebers natürlich durch die Öffnungszeiten im Einzelhandel schwierig. Aber es wird alles mögliche versucht, es so angenehm wie möglich zu machen.
KRASS bietet allen Mitarbeitern bei entsprechender Leistung viele Möglichkeiten. Azubis werden sowieso umfassend geschult und auf ihre Prüfung vorbereitet. Mitarbeitern nach der bestandenen Gesellenprüfung und Meistern bieten sich verschiedene Trainings und auch Karierrestufen.
Die Augenoptik bietet noch immer nicht die Möglichkeit "reich" zu werden. KRASS bezahlt fair, über Tarif und bietet ein Bonussystem + Weihnachtsgeld.
Auch hier wird im Rahmen der sinnvollen Möglichkeiten immer wieder versucht Verbesserungen einzubringen oder auf Wünsche und Ideen der Mitarbeiter einzugehen.
Viele Kollegen opfern sich auf um es für alle anderen bestmöglich zu gestalten. Nicht umsonst ist ein "familiärer" Zusammenhalt bei vielen Kollegen groß geschrieben.
Es gibt überwiegend junge Mitarbeiter, aber es gibt keine altersbedingten Nachteile. Im Gegenteil wird die Erfahrung und Treue "älterer" Mitarbeiter durchaus honoriert und Wert geschätzt.
Die Vorgesetzten sind ehrlich in ihren Aussagen und Bewertungen. Man kann über alles mit ihnen reden um nach Lösungen zu suchen.
Häufig in Einkaufszentren auf deren genaue Bedingungen KRASS nur wenig Einfluss nehmen kann. Alles worauf die Firma einwirken kann, wird zum allgemeinen Wohlbefinden Rücksicht genommen.
Die Kommunikation von der Spitze bis zum Azubi klappt gut. Wo sonst werden neue Azubis vom Chef angerufen?! Das ist schon besonders und selten und schon gar nicht selbstverständlich.
Die Mitarbeiter werden fair und gleichberechtigt nach Qualifikation bewertet
Nach wie vor bietet die Augenoptik viel Abwechslung, einfach weil jeder Kunde andere Anforderungen stellt, jede Brille individuell ist und es auch die Möglichkeit gibt in anderen Filialen zu arbeiten.
Siehe oben
Ganz ehrlich. Wenn man sucht findet man immer was. Ich bin einfach sehr zufrieden. Und kann mir nicht vorstellen wo anders zu arbeiten. Seit ich bei krass bin.
Weiter so !
Wenn ich mit schlechter Laune auf die Arbeit komme. Habe ich ziemlich schnell gute Laune. Dank meiner tollen Kollegen und Kunden
Leider hat krass noch den Ruf schlecht zu bezahlen. Das hat sich zum Glück geändert
Viele Möglichkeiten. Refra, Kl,Mitarbeiter Entwicklung,Persönlichkeits Entwicklung , verkaufschulungen , tolle Möglichkeiten für Azubis ( Übungens fragen, Probe Gesellenprüfung usw) usw
Für weiter Entwicklung ist immer Platz. Wer engagiert ist und zeigt was er/sie kann, ist viel möglich
Krass gibt sich Mühe in allen Bereichen nachhaltig zu sein. In vielen Bereichen schon gut um gesetzt.
Alle werden gleich behandelt. Auf jeden wird individuell eingegangen
Egal worum es geht. Es wird eine Lösung gefunden
So wie das arbeiten im Center so ist
Ist im Team und mit anderen Filialen super.
Jede Stimme wird gehört
Als Optiker wird einem nie langweilig. Krass unterstützt einen sich selber individuell zu verwirklichen. Ich habe unglaublich viel gelernt. Und es hört nicht auf. Immer wieder eine neue Herausforderung.
Einfache Verkaufsprozesse
Keinen Pausenraum sowie Toilette
Bessere Bezahlung für gleiche Leistung
Schichtarbeit und
Sehr gute Möglichkeiten für Azubis
Gehalt steht nicht im Verhältnis zur Tätigkeit
Die Mitarbeiter und das arbeiten da ansich
Die Zeiten sind manchmal etwas schwierig
Etwas mehr auf Familien eingehen
Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf 80%
So verdient kununu Geld.