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KRAUS 
GHENDLER 
RUVINSKIJ 
Anwaltskanzlei
Bewertung

Top Arbeitgeber

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kanzlei tut viel für ihre Mitarbeiter. So gibt es etwa jenseits der Arbeit regelmäßig Stammtische, die von der Kanzlei gefördert (und zu erheblichen Teilen auch bezahlt) werden. Der Zusammenhalt ist super. Die Bezahlung ist überdurchschnittlich. Die Geschäftsleitung hat ebenso wie ich und meine Kollegen aus dem "mittleren Führungsmanagement" immer ein offenes Ohr für Probleme in der Sachbearbeitung und/oder für Probleme im zwischenmenschlichen Bereich.

Verbesserungsvorschläge

Es wird immer einzelne Baustellen geben, die verbesserungswürdig sind. Dies dürfte bei Firmen dieser Größe üblich sein. Für wichtig und erwähnenswert halte ich, dass hier der Anspruch gelebt wird, sich durchgehend auf den eigenen und kritischen Prüfstand zu stellen und dort, wo es erforderlich ist, notwendige Verbesserungen auch einzuleiten.

Arbeitsatmosphäre

Ist super. Ich gehe gerne zur Arbeit. Es gibt die Möglichkeit, Jobticket und/oder ein Fahrrad bezahlt zu bekommen. Gleitzeit. Homeoffice.

Kommunikation

Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung, den Kollegen und Mitarbeitern ist aus meiner Sicht nicht zu beanstanden. Ich kläre Baustellen in meinem Bereich grds. auf dem kurzen Dienstweg. Das unmittelbare Gespräch mit Beteiligten führt regelmäßig zu einem fruchtbaren Austausch.

Kollegenzusammenhalt

Ich halte den Zusammenhalt unter Kollegen abteilungsübergreifend für herausragend gut. Hierarchische Strukturen spielen nach meiner Wahrnehmung hierbei keine Rolle. Man hilft sich.

Work-Life-Balance

Ist in Ordnung. Überstunden sind nur in Ausnahmefällen angezeigt.

Vorgesetztenverhalten

Ich – Innenrevision – berichte regelmäßig der Geschäftsleitung unmittelbar und durchaus auch kritisch, wenn es angezeigt ist. Auch stehe ich in regelmäßigem Dialog mit den leitenden Anwälten der Fachabteilungen sowie mit den Team- und Abteilungsleitern. Ich kann hier nichts schlechtes berichten. Und dies – wohlgemerkt –, obwohl meine Aufgaben in erheblichen Teilen darin bestehen, Missstände in der Arbeitsorganisation und den Arbeitsabläufen herauszufiltern, zu benennen und Verbesserungsvorschläge zu machen.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben sind vielschichtig, spannend und abwechslungsreich. Aber natürlich auch fordernd. Man trägt Verantwortung für sich, seinen Bereich und die Firma.

Gleichberechtigung

Das Geschlecht (sowie weitere Faktoren wie Ethnie, sexuelle Ausrichtung, Religion, etc.) spielt keine Rolle.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt ebenfalls keine Rolle.

Arbeitsbedingungen

Alle Arbeitsplätze sind modern ausgestattet (zB zwei Bildschirme), die Büros sind klimatisiert, es gibt die Möglichkeit, Homeoffice zu machen. Großzügige Pausenräume, Kaffeeküchen, Kaffeevollautomaten, etc.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr geht immer. Die Bezahlung ist nach meiner Wahrnehmung auf allen Arbeitsebenen überdurchschnittlich.

Image

Ich kann die in Teilen schlechten Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Ausgehend von einer hohen fünfstelligen Anzahl an Mandanten wird es immer welche geben, die weniger zufrieden sind, als andere. Das dürfte "normal" sein. Wenn ich hier lese, dass wir bei Gerichten / generischen RAe ein "schlechtes Image" haben sollen, frage ich mich, wie sich diese Erkenntnis erhärtet haben soll. Ich kann aus meiner Wahrnehmung pro aktiv berichten, dass wir mit gegnerischen Kollegen jenseits von "Streit in der Sache" (wie allgemein üblich) einen kollegialen Umgang pflegen. Bei den Gerichten ist es ähnlich.

Karriere/Weiterbildung

Wer sich einbringt, wird auch gefördert. Es gibt keine "Lieblinge" der Geschäftsleitung. Am Ende zählt hier (wie überall) die Leistung im jeweiligen Bereich.

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